Die Alpenmedizin

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Wenn in abgeschiedenen Alpenregionen fru her jemand krank wurde oder sich verletzt hat, holte man in den meisten Fällen keinen Arzt, sondern einen volksmedizinischen Experten zu Hilfe. Eine Kräuterliesl oder ein Wurzelsepp verabreichte dann eine Salb

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Wenn in abgeschiedenen Alpenregionen fru her jemand krank wurde oder sich verletzt hat, holte man in den meisten Fällen keinen Arzt, sondern einen volksmedizinischen Experten zu Hilfe. Eine Kräuterliesl oder ein Wurzelsepp verabreichte dann eine Salbe, einen Kräuterschnaps oder eine Teemischung. Als wahres Allheilmittel galt beispielsweise die Pechsalbe, die bis heute in diesen Gebieten sehr beliebt ist.
Die drei Heilkundigen Astrid Schönweger, Irene Hager und Karin Raffeiner geben einen Einblick in dieses wertvolle Wissen der Alpenmedizin, das seit Ende des 20. Jahrhunderts neu entdeckt wird.