In der derzeitigen turbulenten Zeit haben viele das Gefu hl, dass sich alles irgendwie verkehrt, das Innere wird nach außen, das Äußere nach innen gekehrt. Am Ende dieses Prozesses könnte ein neues Bild vom Universum stehen, das aus dem Material des alten gebildet wurde. Das kann man ruhig wörtlich verstehen. Bei der Umstu lpung spielt die Torusform die entscheidende Rolle. Uwe Kollitz u ber die notwendige Transformation in ein neues Zeitalter auf Basis von altem Wissen.
Wir leben in einer Zeit der Transformation und grundlegenden Veränderungen. Oftmals hört man, dass sich eine neue Schwingungsebene bemerkbar macht, oder das Portal zu einer höheren Dimension sich zu öffnen beginnt. Es gibt kaum einen Bereich unseres Lebens, unserer Wissenschaft und Kultur, der davon nicht beru hrt wu rde. Im Zuge dessen beginnen viele Menschen, ihr Denken neu auszurichten, wobei oft altes Wissen herangezogen wird, um Neues zu erklären. Die Erkenntnisse der alten Griechen etwa, die uralten Weisheitssysteme der Chinesen (Daoismus) und Inder (Veden) liefern ein Instrumentarium des Verstehens dessen, was sich zu manifestieren beginnt. Unvermeidlich dabei ist das Infragestellen bestimmter Weltbilder und Ordnungsschemata, die zu ihrer Zeit durchaus ihre Funktion und Richtigkeit hatten, nun aber Platz machen mu ssen fu r das Voranschreiten des menschlichen Geistes.
Im Folgenden möchte ich, der durch eine Reihe schwerwiegender persönlicher Schicksalsschläge zu einer geistigen Neuorientierung gezwungen wurde, die Gelegenheit nutzen, meine Version eines neuen Weltbildes darzulegen. Wir begegnen dabei bekannten Wegbereitern wie Teilhard de Chardin, Jean Charon, Burkhard Heim, Dr. Michael König, Dr. Ulrich Warnke und weiteren Neuerern des menschlichen Denkens. Überdies werde ich erläutern, wie sich Schwingungs- und Informationsmedizin sowie später auch die Möglichkeit von Raumenergie aus dem neuen Weltbild ganz zwanglos ergeben.