Transzendentes Träumen für die innere Harmonie

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Können wir unsere Träume lenken, um unser inneres Gleichgewicht zu finden? Der Buchautor Bartosz Werner nimmt uns in seiner Traumarbeit mit auf eine Heldenreise, um mit Mitgefu hl, Vergebung und Selbstlosigkeit sogar Albträume zu verwandeln. Eine inn

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Beschreibung

Können wir unsere Träume lenken, um unser inneres Gleichgewicht zu finden? Der Buchautor Bartosz Werner nimmt uns in seiner Traumarbeit mit auf eine Heldenreise, um mit Mitgefu hl, Vergebung und Selbstlosigkeit sogar Albträume zu verwandeln. Eine innere schamanische Reise, die eine Erneuerung einleitet, die zur Aussöhnung mit uns selbst und zur Heilung fu hrt.

Die transformierende Kraft des Loslassens und des Zulassens in unseren nächtlichen Träumen zu erfahren und nachzuspu ren, ist fu r die individuelle spirituelle Entwicklung und fu r die innere Ausgewogenheit unserer Gefu hlswelt wertvoll. Indem wir in unseren Träumen lernen, unseren Drang nach Kontrolle auf- und abzugeben, können wir uns in die vertrauensvollen Hände einer tieferen Macht unseres lichtvollen Daseins fallenlassen, wo transzendente Phänomene und regenerierende Kräfte zur Selbstheilung im Schlaf in uns emporsteigen können. Um die eigene Kontrollinstanz des Ichs im Traum zu mildern, du rfen wir uns die Kräfte der Vergebung, der Achtsamkeit und des Mitgefu hls innerhalb unserer Träume genauer anschauen. Dazu möchte ich ein fortgeschrittenes Traumbeispiel schildern, wo ich mir des Träumens bewusst bin. Das bedeutet, ich kann die Handlung des Traumverlaufs aktiv steuern:

„Die innige Umarmung”

Ich werde mir des Träumens bewusst. In einer belebten Stadt werde ich von einem verwahrlosten, auf der Straße lebendem Mann angesprochen. Er ist mir lästig und u bergriffig, dazu sieht er sehr verschmutzt aus: Seine Verzweiflung jagt mir Angst ein. Ich lasse diese jedoch zu, und entscheide mich bei ihm zu bleiben. Er umarmt mich aus Dankbarkeit ganz fest, ich merke dabei, wie sich im Schlaf mein Körper verkrampft. Ich habe keine Angst vor den möglichen Schmerzen, deshalb stoße ich ihn nicht ab, sondern sage ihm, dass ich als sein Freund und Begleiter nun bei ihm bleibe. Er lässt mich dankbar los. Ich spu re, wie sich mein Körper wieder entspannt. Der gleiche Mann sieht nun sauber aus und ist nun in Weiß gekleidet wie ein Arzt. Er bringt mich in seine Arztpraxis und ist dankbar, dass ich mir seine traurige Lebensgeschichte angehört habe. Er will mich dafu r „entlohnen”