Stalking mit Hochfrequenz

2,25 

Mikrowellen wie Peitschenhiebe, heimliche Einbru che in die Wohnung sowie unerklärliche chronische Schmerzen gehören fu r manche Menschen zum Alltag. Sie gehören zu den „Targeted Individuals“, Personen, die ebenso geschunden wie allein gelassen werde

Artikelnummer: rz-231-14 Kategorie:

Beschreibung

Mikrowellen wie Peitschenhiebe, heimliche Einbru che in die Wohnung sowie unerklärliche chronische Schmerzen gehören fu r manche Menschen zum Alltag. Sie gehören zu den „Targeted Individuals“, Personen, die ebenso geschunden wie allein gelassen werden. In Deutschland sind es nach Schätzungen mehrere Hunderte, die betroffen sind, weltweit Tausende.

Helmut Michael arbeitet gerne im Freien. Das Anbauen von Obst und Gemu se macht ihm Spaß. Er und seine Frau Anita verbringen viel Zeit in ihrem Garten. Sie versuchen sich dort zu entspannen und den unangenehmen Effekten zu entkommen, die sie in ihrem Haus spu ren. Doch selbst im Freien will ihnen das nicht so recht gelingen. Auch hier verspu ren sie unangenehme Angriffe, wie sie sagen. Stechen, Druck, Brennen, Pochen am Körper. Im Haus ist es noch schlimmer. Die Schmerzen sind manchmal unerträglich. Dann fährt Helmut mit seinem Fahrrad raus. Fährt einfach durch die Gegend. Das hilft ihm, wie er sagt. „Es ist gut in Bewegung zu bleiben. Dann kann man schwerer geortet werden.“ Helmut und seine Frau Anita sind sogenannte Targeted Individuals. Das bedeutet, sie sind Zielpersonen. Sie werden von Unbekannten mit einer Technologie angegriffen, an der schon lange geforscht wird, die aber der Öffentlichkeit kaum bekannt ist. Die Angriffe erfolgen u ber elektromagnetische Wellen. Hier benutzen die Täter Mikrowellen und Laser. Möglicherweise auch Infraschall. 
Helmut ist 67 Jahre alt. Einst war er Bildungsreferent bei der Heinrich-Böll-Stiftung. Dort organisierte er Vorträge fu r die Stiftung oder hielt selbst welche. In den Jahren 1994-1998 saß er fu r Bu ndnis 90/die Gru nen im Greizer Kreistag. Im BUND engagierte er sich gegen Elektrosmog in der Region um Greiz. 2008 war er Mitglied des Arbeitskreises „Elektrosmog und Strahlenschutz“ fu r Sachsen und Thu ringen. Im Rahmen dieser Tätigkeit unterstu tzte er zusammen mit anderen auch eine Bu rgerinitiative in Sosa. Diese Initiative warnte vor Gefahren durch Elektrosmog, speziell im Zusammenhang mit Mobilfunkstrahlung.