Raumenergie lässt sich bekanntlich nicht nur für Antriebszwecke und zur Stromgewinnung konvertieren, sondern auch für die Veränderung atomarer und molekularer Strukturen. Ein Beispiel dafür ist der WaterSaver
genannte Erdaktivatorstab, der Luftfeuchtigkeit wie eine Antenne anzieht und in den Boden leitet. In Zeiten zunehmender Wasserknappheit eine sehr nützliche Eigenschaft. Herbert Renner erläutert das Funktionsprinzip und präsentiert neue Testergebnisse.
Der WaterSaver ist ein circa 20 Zentimeter langer und 1 cm dünner „informierter“ Stab aus Stahl zur Einsparung von Bewässerungskosten. Er stammt von der österreichischen Firma New Generation (N-G), die auch den Spritspar-Stift „BE-FuelSaver®“ entwickelt hat, über den schon des öfteren in raum&zeit berichtet wurde. Beide Produkte zapfen die Raumenergie an, auch Vakuum- oder Nullpunktenergie genannt. Bekanntlich weiß die Physik, dass wir von einem unendlichen Meer aus Schwingungsenergie umgeben sind.
Der WaterSaver erzeugt Frequenzen, die wiederum Luftfeuchtigkeit in den Boden diffundieren lassen. Man kann sich den WaterSaver-Stab als eine Antenne vorstellen, die statt Radiowellen Luftfeuchtigkeit einfängt.