Probleme mit den Zähnen können ans Eingemachte gehen. Eine von vielen unangenehmen Krankheiten im Zahn- und Kieferbereich ist die NICO, eine Entzündung des Kieferknochens. Kann Aurachirurgie hier konventionelle operative Eingriffe ersetzen oder unterstützen? Und somit einen viel sanfteren Heilungsverlauf ermöglichen? Die kleine Studie unserer Autorin gibt diesbezüglich Hoffnung.
Die Aurachirurgie geht davon aus, dass unser Körper von einer Aura umgeben ist, die aus mehreren Schichten aufgebaut ist, der Äther-, Astral-, Mental- und Kausalschicht. In der Aura können Erfahrungen und Konflikte aus diesem und auch aus vergangenen Leben gespeichert sein. Diese Erfahrungen können sich im Leben eines Menschen auf vielfältige Weise bemerkbar machen.
Blockaden aus früheren Leben lösen
Befinden sich zum Beispiel im feinstofflichen Körper (Emotionalkörper) Erinnerungen an erlittene Schmerzen und Qualen, an Kriege, Hunger oder Leid, so kann dies die Ursache für physische und psychische Belastungen beziehungsweise Krankheiten in diesem Leben sein. Über die Aura können solche Beschwerden dann aber auch ursächlich behandelt werden. Hierzu werden Störfelder und Blockaden, Gelübde, Eide und Ängste in der Aura dicht oberhalb des menschlichen Körpers im feinstofflichen Bereich gelöst. Dies kann sich relatitv schnell positiv unter anderem auf die Organe auswirken. Hinter jedem Schmerz und jeder Schwierigkeit im Leben kann eine Botschaft der Seele warten.
Durch die Methode nach Gerhard Klügl werden solche Belastungen und Blockaden, Störfelder und Traumata aufgespürt und gelöst. Jede Behandlung ist ganz individuell, folgt zwar gewissen wiederkehrenden Abläufen, ist aber letztendlich so einzigartig wie der Mensch selbst.