Die Schwerefeld-Energie

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Newton leitete die universelle Gravitationsgleichung her von den Beobachtungswerten der Planetenbewegungen. Wie in dieser Arbeit gezeigt wird, ist die Gravitationsbeziehung auch abzuleiten von den Einsteinschen Energieinhalten der in Wechselwirkung s

Artikelnummer: rz-32-10 Kategorien: ,

Beschreibung

Newton leitete die universelle Gravitationsgleichung her von den Beobachtungswerten der Planetenbewegungen. Wie in dieser Arbeit gezeigt wird, ist die Gravitationsbeziehung auch abzuleiten von den Einsteinschen Energieinhalten der in Wechselwirkung stehenden Körpermassen. Dabei zeigt es sich, daß die Gravitationskonstante in verschiedene Parameter aufgegliedert werden kann. Ausgehend von diesen Parametern und der bereits in Nr. 31 von raum&zeit veröffentlichten Elfino-Theorie werden anschauliche Erkenntnisse u ber die Schwerefelder zwischen zwei Metallkugeln, zwischen Mond und Erde sowie u ber die Beschleunigung beim freien Fall gewonnen. Es wird nachgewiesen, daß die Schwerefelder aus gegensinnig geladenen Elfinos aufgebaut sein mu ssen, womit der Autor zu völlig neuen Erkenntnissen u ber das Wesen der Naturkräfte vordringt. Diese Arbeit beweist ferner, wie dringend notwendig es ist, die bisher gu ltigen Annahmen unseres heutigen Weltbildes grundlegend in Frage zu stellen.