Obwohl die orthodoxe Medizin auf dem Gebiet der Herzerkrankungen eine Pleite nach der anderen einfährt (raum&zeit hat das wiederholt dokumentiert), läßt sie von ihrem unsinnigen Koronarprinzip (der Behauptung, Herzkrankheiten entstünden durch verstopfte Arterien) nicht ab. Seit Jahrzehnten ist wissenschaftlich unumstößlich erwiesen, daß der Herzmuskel auch bei gröbsten Verengungen der Koronargefäße mehr als ausreichend mit Blut versorgt wird. Seit Jahrzehnten ist wissenschaftlich unumstößlich erwiesen, daß die Herzerkrankungen ihre Ursache im Muskel-Stoffwechsel haben und nicht in der fehlenden Blutzufuhr. Aber das kümmert die „Herzspezialisten“ nicht. Sie setzen munter weiter einen Bypass nach dem anderen, transplantieren, dehnen die Gefäße und gehen mit dem Herzen um wie Klempner, die verstopfte Rohre auswechseln. Der Autor ist Facharzt für Innere Krankheiten und räumt in diesem Beitrag nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen mit dem Koronar-Hokuspokus auf.
Vor Bypass wird gewarnt
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Obwohl die orthodoxe Medizin auf dem Gebiet der Herzerkrankungen eine Pleite nach der anderen einfährt (raum&zeit hat das wiederholt dokumentiert), läßt sie von ihrem unsinnigen Koronarprinzip (der Behauptung, Herzkrankheiten entstünden durch verstop