Verbot von Nahrungsergänzungsmitteln vorerst abgewehrt

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Ende September fand in Berlin eine weitere Geheim-Konferenz einer Vereinigung statt, die sich zum Ziel gesetzt hat, den freien Zugang der Verbraucher zu Nahrungsergänzungsmitteln wie z. B. Vitaminen und Spurenelementen gesetzlich zu verbieten. Die Ve

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Ende September fand in Berlin eine weitere Geheim-Konferenz

einer Vereinigung statt, die sich zum Ziel gesetzt hat, den freien

Zugang der Verbraucher zu Nahrungsergänzungsmitteln wie z. B.

Vitaminen und Spurenelementen gesetzlich zu verbieten. Die Vereinigung

wurde von den Pharma-Multis als selbsternannter Ableger

der WTO (World Trade Organisation) ins Leben gerufen und

nennt sich Codex Alimentarius. Das Ziel ist klar: Die Pharma- und

Gen-Multis wollen sich auch das Milliardengeschäft mit den

Nahrungsergänzungsmitteln unter den Nagel reißen, nachdem sie

auf dem besten Wege sind, über Gen-Patentierungen die gesamte

Welternährung zu monopolisieren. Auch das übrigens mit Hilfe

der Politiker. Der große Coup gelang diesmal nicht in Berlin.

Dem Vernehmen nach scheiterte der Anschlag auf die freiheitliche

Grundordnung vor allem am Widerstand der englischen und

neuseeländischen Mitglieder des Codex Alimentarius, während

die deutschen Vertreter ein Verbot des freien Handels mit Nahrungsergänzungsmitteln

heftig befürwortet haben sollen. Die

nächste Sitzung dieses Vereins findet im Jahr 2000 vorausichtlich

wieder in Berlin statt.