Alle Artikel zum Thema Gesundheit
Wie wir uns mit Messer und Gabel foltern Teil 1
Der gleiche Autor schrieb die Erfolgs-Serie „Religionskrieg in Küche und Kochbuch“, die in den raum&zeit-Ausgaben 53, 54, 55 und 57 erschien und eine wahre Flut von Zuschriften auslöste. Inzwischen hat er ein Jahr lang weiter recherchiert und weitere interessante Fakten zum Thema Ernährung entdeckt. Auch diesmal wird sich seine umfassende Arbeit über mehrere raum&zeit-Ausgaben erstrecken. Denn, auch wenn es von der orthodoxen Medizin nach wie vor geleugnet wird, Ernährung und Krankheit bzw. Gesundheit stehen in unmittelbarem Zusammenhang. Das Problem bei allen Ernährungsfragen: Inzwischen gibt es auch hier eine Reihe von Fanatikern, die aus ihrer Erkenntnis eine Weltanschauung machen nach dem Motto: Wer gekochte Nahrung ißt, stiehlt auch. Ein weiteres Problem: Fast alle Ernährungsratgeber sind dabei, einen ähnlichen Fehler wie die orthodoxe Medizin zu machen, indem sie davon ausgehen, daß alle Menschen auf die gleiche Nahrung gleich reagieren. Das ist mit Sicherheit nicht der Fall. Deshalb möge sich jede Leserin und jeder Leser aus der Fülle der Informationen, die Martin Günter für sie zusammengetragen hat, das heraussuchen, das ihrer/seiner Meinung und Erfahrung nach für sie/ihn am besten ist. Getreu dem finnischen Sprichwort: „Dein Körper ist klüger als Du denkst“.
…AIDS – Ein anderer Betrachtungsansatz
Der Autor faßt in einer sehr gründlichen und leidenschaftslosen Studie zusammen, was bisher aus der Sicht der Orthodoxen Medizin zum Thema „AIDS“ verlautbart wird, wie groß die Widersprüche dieser Thesen (denn mehr als Thesen sind es nicht) in sich sind, und das ist das Wichtigste wie man Patienten helfen kann, die angeblich an „AIDS“ erkrankt sind. Bei der HIV-„AIDS“ These spielt natürlich auch das Weltbild der Orthodoxen Medizin (besser gesagt, deren Ideologie) eine große Rolle. Denn nur eine Medizin, die sich so weit von der Natur und den Menschen entfernt hat, ist in der Lage, eine so ungeheuerliche Fehlinterpretation zu schaffen und skrupellos danach zu handeln. Siehe in diesem Zusammenhang auch den Beitrag Ist die Orthodoxe Medizin verfassungsfeindlich? in dieser Ausgabe.
…Die Somatide
Gaston Naessens wurde bereits in raum&zeit Nr. 61 vorgestellt (Gaston Naessens, der Entdecker der Somatide). Zwangsläufig mußte bei der ersten Vorstellung auch der Lebens- und Leidensweg des Forschers beschrieben werden, der den für einen Entdecker typischen Verlauf nahm: Erst nicht ernst genommen, dann beschimpft, Versuch der Kriminalisierung und schließlich Vertreibung. (Siehe dazu auch den Beitrag Ist die Orthodoxe Medizin verfassungsfeindlich? in dieser Ausgabe.) Im zweiten Bericht über Gaston Naessens geht Monika Pichler auf seine eigentliche Entdeckung näher ein. Sie bedeutet immerhin falls sich aus der Orthodoxen Medizin jemand dafür interessieren sollte daß man als Arzt in der Lage ist, eineinhalb bis zwei Jahre, bevor eine Krankheit manifest wird, am Zustand des Blutes zu sehen, daß sich etwas anbahnt. Naessens hat inzwischen genügend Erfahrung, um genauer festzustellen, welche Art von Erkrankung da beginnt und was man dagegen unternehmen kann. Das nennt man Präventive Medizin. Sie ist für die Orthodoxie deshalb nicht interessant, weil damit nicht soviel zu verdienen ist, wie mit der Reparatur bereits gestörter Gesundheit. Doch zunächst zu den Somatiden des Gaston Naessens.
…Das Mattigkeits-Syndrom
Das „Mattigkeits-Syndrom“ wurde vor Jahren zuerst von der Naturheilkunde beschrieben, und zwar als eine Krankheit, die nicht durch einen Infekt verursacht wird, die aber trotzdem schwere Störungen des energetischen Systems mit sich bringt. In der englischsprachigen Fachliteratur wird das Mattigkeits-Syndrom wesentlich ausfu hrlicher diskutiert als in der deutschsprachigen. Die Ursachen fu r die Krankheit, die bis zum Tode fu hren kann, sind weitgehend unbekannt. Professor Dr. Neunhoeffer, der mit seiner Impuls- und Litho-Therapie in raum&zeit Nr. 37, 45 und 48 und mit seinem Beitrag „Regeneration durch den dritten Kreislauf“ in Nr. 50 ein weites, positives Echo auslöste, stellt mit diesem Beitrag eine interessante Variante zur Diskussion. Er sieht als eine mögliche Ursache eine Fehlentwicklung bakterieller Symbionten an. Erste Therapieerfolge scheinen ihm Recht zu geben.
…Die Konstitutionstypen des Menschen
Den raum&zeit Leserinnen ist der Autor u. a. durch seinen Beitrag „Nahrung als Information“ in raum&zeit Nr. 48 bekannt, natürlich auch durch sein Buch „Melonen zum Frühstück“. Dr. Weise hat jetzt ein Buch aus dem amerikanischen übersetzt, das unter diesem Titel „Jeder ist einmalig“ im Handel ist. (Nähere Einzelheiten am Schluß des Beitrags). Das Buch faßt die Erkenntnisse aus 50-jähriger Forschung der menschlichen Konstitution zusammen, die der US-Professor Victor Rocine betrieben und Dr. Wagner jr. ausgebaut und modernisiert hat. Sozusagen als Einführung in das Thema Konstitutionstypen hat Dr. Weise den nachfolgenden Beitrag geschrieben.
…Gewebsazidosen und Zivilisationserkrankungen
Da ist immer wieder die Rede von“ Übersäuerung des Gewebes“, von „saurem Blut“ „übersäuertem Magen“ usw. und davon, daß das durch falsche Ernährung kommt. Wie das im Einzelnen zusammenhängt, wie der Körper Säuren „puffert“, wie er reagiert, wenn diese Pufferkapazität überlastet wird, was die Folgen sind und wie man das Ganze dann doch noch in den Griff bekommen kann, das ist das Thema einer dreiteiligen Folge, die Dr. Grabowski in der ihm eigenen Gründlichkeit und Verständlichkeit geschrieben hat. raum&zeit hat diesem Thema deshalb so viel Platz gewidmet, weil Gewebsazidosen die wesentlichen Ursachen für die meisten Zivilisationkrankheiten sind, für Herzinfarkt und Osteoporose genauso wie für Rheuma und Gicht. Niemals ist der Zusammenhang zwischen falscher Ernährung und chronischen Krankheiten genauer beschrieben worden als in diesem Beitrag. Und da an den Unis unseren Medizinern diese Zusammenhänge immer noch nicht erklärt werden, können die drei Ausgaben raum&zeit Nr. 60, 61 und 62 als eine Art berufliche Weiterbildung vor allem für Ärzte der Orthodoxie angesehen werden. Hier ist der erste Teil.
…Leukämie bei Kindern: Rettung aus den Fängen der orthodoxen Medizin
Die Namen des betroffenen Kindes, der Kliniken und ihrer Ärzte, der Richter und vor allem der mutigen Eltern sind raum&zeit bekannt. Ähnlich wie in „Der Fall der Katharina S. oder die Diktatur der Medizin“ in raum&zeit Nr. 56 sollte auch hier ein siebenjähriges Kind per Gerichtsbeschluß zur Zwangstherapierung einer Leukämie in einer medizinisch-orthodoxen Klinik vorgeführt werden, und natürlich spielte auch dieser Fall wieder in Memmingen. Doch aufgeschreckt durch das Presse-Echo im Fall Katharina S. kam es diesmal nicht zu einem Entzug des Sorgerechts. Auf der Strecke blieb trotz halbwegs glimpflichen Ausgangs ein verstörtes Kind, das viele Jahre brauchen wird, um die Todesängste los zu werden, die ihm von Klinikern eingejagt wurden, die sich für die absolute Krönung der medizinischen Wissenschaft halten. Ärzte, die dogmatisch-ideologisch schon so verbohrt sind, daß es ihnen nicht mehr auf die Gesundheit und weitgehende Unversehrtheit ihrer Patienten ankommt, sondern ausschließlich auf die Durchführung der „reinen Lehre“. Was da abläuft, ist so eine Art medizinischer Stalinismus! Verwunderlich nur, daß dieser Chemie-Terrorismus, der gottlob weniger wird, auch noch von Juristen unterstützt wird.
…Psychoenergetische Ganzheitsmedizin
Bereits in raum&zeit Nr. 56 hat der Autor unter der Überschrift „Raucherentwöhnung als Einstieg in eine zeitlos gültige und kausale Therapie“ seine Gedanken zu einem wirklich ganzheitlichen Therapiekonzept dargelegt. In den nachfolgenden Ausführungen geht er noch näher auf die Psychoenergetische Ganzheitsmedizin ein, wobei ihm klar ist, daß es nicht einfach ist, etwas in Worte zu fassen, was eigentlich nur intuitiv ganz erfaßt werden kann. Immerhin sieht sein Therapiekonzept eine Synthese zwischen fernöstlicher „Bauch“- und westlicher „Kopf“-Mentalität vor. Das wichtigste: Er praktiziert die Therapie seit vielen Jahren mit erstaunlichen Heilerfolgen. Und was noch wichtiger ist, er ist bereit, die Psychoenergetische Ganzheitsmedizin, die er in seiner Praxis ständig erweitert, Kolleginnen und Kollegen in Seminaren zu vermitteln. Und damit es in diesen Seminaren möglichst praktisch und anschaulich zugeht, benutzt er die Raucherentwöhnung als Einstieg in die Psychoenergetische Ganzheitsmedizin. Denn mit der Raucherentwöhnung lernt der Therapeut am ehesten den Unterschied zu anderen, herkömmlichen Therapiekonzepten kennen.
…Nachlese zum „Religionskrieg“ in Küche und Kochbuch
Das Leserlnnen-Echo war gewaltig. Die drei Folgen „Essen, das krank macht – Religionskrieg in Küche und Kochbuch“ in den Ausgaben 53, 54 und 55 von raum&zeit haben so viele Zuschriften ausgelöst, daß es unmöglich war, sie im Dialog-Teil unterzubringen. Dem Autor, Martin Günter, war es auch nicht möglich, alle Zuschriften persönlich zu beantworten. Wir haben deshalb gemeinsam mit dem Autor beschlossen, die wichtigsten, immer wiederkehrenden Fragen zu bündeln und in raum&zeit zu beantworten. Denn wir können davon ausgehen, daß das im Wesentlichen die Fragen sind, die auch die LeserInnen bewegen, die nicht geschrieben haben. Natürlich erhebt auch diese Beantwortung keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Aber das meiste sollte damit eigentlich beantwortet sein. Autor und Redaktion danken für das aufgeschlossene Interesse am Themenkomplex Ernährung. Er scheint für die meisten Menschen wichtiger zu sein, als Politiker oder gar orthodoxe Mediziner sich das je werden vorstellen können.
…Schlechte Zeiten für Mikrowellenherde
Selten hat ein Bericht so großen Wirbel ausgelöst wie die Studie über die Unverträglichkeit von Nahrung, die aus dem Mikrowellen-Ofen kommt, in raum&zeit Nr. 55 („Hände weg vom Mikrowellen-Herd“). Tele 5 und RTL plus interviewten Dr. Hertel, Radio Gong interviewte mich, zahlreiche Zeitungen und Zeitschriften berichteten über die Studie, die erstmals in raum&zeit erschienen war.
…Wie krank ist unsere Gesundheit?
In raum&zeit Nr. 50 veröffentlichte Bruno Haefeli seinen Beitrag „Die Wahrheit über Mykosen“. Es schien sein letzter Beitrag zu sein, denn er hatte begonnen zu resignieren. Erfreulicherweise ist es ihm inzwischen gelungen, sein Lebenswerk in jüngere, ebenso befähigte Hände zu legen, so daß die Erforschung der Mykosen und ihrer Wechselwirkungen auf den menschlichen Organismus weitergehen kann. Das ist dringend notwendig, denn die Mykosen-Forschung steht noch am Anfang. Mit diesem Beitrag will Bruno Haefeli das Verständnis für die Zusammenhänge exogener und endogener Pilzkrankheiten wecken. In den Jahren seiner Forschungsarbeit sind ihm nicht nur erstaunliche Entdeckungen gelungen, er konnte mit seinen Erkenntnissen auch zu spektakulären Heilungen beitragen. Jetzt kommt es darauf an, daß die Mediziner, vor allem auch die Kliniker, auf ihn hören und sich mit seinen Arbeiten befassen.
…Nobelpreis für Elektroakupunktur?
Plötzlich ist die energetische Medizin „hoffähig“ geworden, weil zwei deutsche Mediziner den Nobelpreis dafür bekommen haben, daß sie zwischen den Zellen „Ionenkanäle“ entdeckten und vermuten, daß auf diesem Wege die ca. 50 Billionen Zellen unseres Körpers miteinander kommunizieren. Erkenntnisse, die in der Erfahrungsmedizin seit Jahrzehnten zum Allgemeingut gehören, sind nun auch mit Verspätung wissenschaftlich anerkannt. Das hat damit zu tun, daß wir uns den Luxus leisten, praktisch den gesamten Erfahrungsschatz der Ärzte wissenschaftlich brach liegen zu lassen, wie das Dr. med. Preußler in raum&zeit Nr. 54 so treffend formulierte. Dr. med. Mücke weist hier anhand der Elektro-Akupunktur nach, wie spät der wissenschaftliche „Segen“ für die Praxis kommt.
…Die Widersprüche der „AIDS“-Epidemiologie
Mit der „Endgültigen Kritik der AIDS-Virus-Theorie“ von Kawi Schneider, Berlin, in raum&zeit Nr. 50 hatten wir das Thema „AIDS“ erst einmal abgeschlossen. Jetzt hat Professor Dr. Peter Duesberg in „Proceedings of the National Academy of Sciences of the USA“ Nr. 88 eine weitere Arbeit veröffentlicht, die unserer Meinung nach die HIV-Virus-These ad absurd um führt. Denn Duesberg weist jetzt nach, welche Widersprüchlichkeiten in den Veröffentlichungen stecken, die von den Befürwortern der AIDS-Virus-These herausgegeben wurden. Da stimmt nicht ein einziger Zusammenhang. Wegen der Aktualität der jüngsten Duesberg-Veröffentlichung und weil inzwischen 125.000 gesunde und kranke Antikörper-Postive weltweit mit AZT „gepflegt“ werden, (Verkaufserlös 287 Millionen Dollar), glaubt raum&zeit, daß es Zeit wird, wieder einzugreifen.
…Essen, das krank macht – „Religionskrieg“ in Küche und Kochbuch (II)
Der erste Beitrag dieser Serie, der in raum&zeit Nr. 53 erschien, löste ein großes meist positives Echo aus. Auch der zweite Teil von Martin Günter zeigt, daß es immer schwieriger wird, sich gesund zu ernähren, je vielfältiger das Angebot der „Nahrungsmittel-Industrie“ wird. Schon die Verbindung „Nahrung“ und „Industrie“ besagt, daß Vorsicht am Platze ist. Auch diesmal bemüht sich Günter, so objektiv wie möglich zu referieren. Aus der Fülle der kompetenten Informationen muß jeder das herausfiltern, was für ihn selbst am gesündesten ist.
…Essen, das krank macht – „Religionskrieg“ in Küche und Kochbuch (I)
Mit dem Beitrag „Chemiekuchen und Schnellbrot“ in raum&zeit Nr. 49 wies der Autor auf 156 Zusatzstoffe ohne Deklarationspflicht in unseren Backwaren hin. Seine monatelangen Recherchen über die Beschaffenheit unserer Grundnahrungsmittel (nicht nur Brot- und Backwaren) insbesondere bei Fleisch- und Molkereiprodukten lassen ihn nun zum Vegetarier werden, noch besser zum Rohköstler. Und das nicht aus ideologischen Gründen, sondern wegen des Selbsterhaltungstriebs. Wer sich in der Nahrungsmittel-Industrie so intensiv umschaut wie Martin Günter, wird offenbar freiwillig zum Vegetarier. Dabei hat er die „Food-Designer“, die mit chemischen oder gen manipulierten Zusatzstoffen neuerdings die Geschmacksnerven täuschen, um Abfallprodukte schmackhaft zu machen, noch gar nicht berücksichtigt. Zugegeben, es wird immer schwieriger, sich als normaler Esser zwischen den Thesen und Antithesen der Ernährungswissenschaftler „durchzuessen“, da sind inzwischen wahre Religionskriege in Küche und Kochbuch ausgebrochen. Am besten, man schaut sich alles an, was so an übrigens sehr glaubwürdigen Ansichten vertreten wird und sucht sich dann das heraus, was für einen selbst am besten verträglich ist.
…Was gegen die Impfung spricht (II)
Auf ein ungeteilt großes Interesse stieß der erste Teil des Vortrages von Dr. Buchwald in raum&zeit Nr. 50. Die Betroffenheit über das nach wie vor ungebremste „Impffieber“ der Pharma-Industrie wird in diesem Teil des Referats noch größer. Denn hier stellt Dr. Buchwald Impfgeschädigte vor, und zwar nur solche Fälle, deren Impfschaden „anerkannt“ ist, der Staat also für die Opfer aufkommt, die von der Pharma-Industrie geschaffen wurden. Würden die Pharma-Multis mit Schadenersatzprozessen zur Kasse gebeten, wie das in den USA der Fall ist, wären sie mit Sicherheit nicht so impfbesessen. Hier der zweite Teil des Referats von Dr. med. Buchwald, ärztlicher Berater des Schutzverbandes für Impfgeschädigte e. V.
…Wie Mikrowellenherde das Leben zerstören
Die Diskussion um Segen oder Fluch der Mikrowellen-Herde hält an. Ebenso die Tendenz, die Erfindung des Mikrowellen-Herdes für ein besonders verantwortungsloses Beispiel gewissenloser „HighTech“ zu halten. In der Schweiz haben die engagierten Warnungen Dr. Hertels vor dem Mikrowellen-Herd (siehe raum&zeit Nr. 45 „Die Todesstrahlen im Mikrowellenherd“) dazu geführt, daß sich Befürworter und Gegner des Mikrowellen-Herdes an einen Tisch setzten und diskutierten. Diesen schon fast rührenden Versuch des „Journal Franz Weber“, sich um Objektivität zu bemühen, kann man getrost vergessen. Solche vom Journal Franz Weber gut gemeinten Veranstaltungen werden von den Propagandisten der Wissenschaft und Technik lediglich dazu mißbraucht, ungeniert Verkaufsförderung zu betreiben. Es geht den meist von der Industrie finanzierten Wissenschaftlern auf solchen Veranstaltungen weder um Argumente, noch um die Gesundheit der Mitbürger, sondern um die Verkündung von Dogmen. Die Veranstaltung des Journals „Der Mikrowellenofen im Visier der Wissenschaft“ hat das erneut bewiesen. Was auf dieser Veranstaltung zu kurz kam, nämlich die ausführliche Begründung dafür, weshalb Mikrowellen im allgemeinen und Mikrowellen-Herde im besonderen so lebensgefährlich sind, beschreibt Dr. Hertel hier in raum&zeit.
…Was gegen die Impfung spricht (I)
Der Autor ist ärztlicher Berater des Schutzverbandes für Impfgeschädigte e. V. Angeregt durch die Veröffentlichung „Vorsicht bei Impfungen“ in raum&zeit Nr. 47 sandte uns Dr. Buchwald sein Referat, das er am 10. November 1990 in Mainz gehalten hat. raum&zeit ist keine gründlichere Studie über Impfschäden in der Bundesrepublik bekannt als die Fakten, die Dr. Buchwald in seinem Referat nennt. Der Verdacht, daß der Nutzen des Impfens für die Pharma-Industrie eindeutig höher ist als für die Geimpften, wird erneut bestätigt. Besonders interessant ist die Feststellung des Autors, daß der Rückgang bestimmter Krankheiten nicht dem Impfen zu verdanken ist, sondern der besseren Ernährung. Vor diesem Hintergrund geraten die gigantischen Impfaktionen, die von der Pharma-Industrie an den meist Unterernährten der sogenannten Dritten Welt verübt werden, in die Nähe der vorsätzlichen Körperverletzung, wobei die Gefahr des tödlichen Ausgangs billigend in Kauf genommen wird. Da der Vortrag von Dr. Buchwald sehr umfangreich ist, wir andererseits nicht ein Wort auslassen wollen, verteilen wir ihn auf diese und die nächste Ausgabe.
…Gefährliche Mikrowellenherde
Der Beitrag „Todesstrahlen im Mikrowellenherd“, von Dr. U. Hertel in raum&zeit Nr. 45 hat eine ungewöhnlich nachhaltige Resonanz ausgelöst. Vom ungläubigen Staunen bis zum blanken Entsetzen reichten die Reaktionen. raum&zeit wird deshalb am Thema Mikrowellenherde dranbleiben. Heute zunächst ein Auszug aus einer Broschüre des Diplom-Biologen Andreas Kühne, der auf konkrete Gesundheitsgefährdungen durch Mikrowellenherde aufmerksam macht. Ob ein direkter Zusammenhang zwischen dem dramatischen Anstieg von MS-Kranken in den letzten 18 Jahren in USA (von 200.000 auf 770.000) und der Einführung der Mikrowellenherde (Stichwort Zellmembrangifte) besteht, wird zur Zeit noch untersucht.
…AIDS“-Konferenz: Rückzugsgefechte auf dem Vormarsch
„Die AIDS-Lüge muß vom Tisch“, das etwa ist es, was sich Kawi Schneider vorgenommen hat. Und er läßt nicht locker. Er organisierte mit Bruno Martin am 21. und 22. April in Hamburg ein erstes Treffen von Medizinern, Psychotherapeuten, Sozialpädagogen, Theologen, auf geschlossenen Publizisten und Verlegern, die allesamt die offizielle „AIDS“-Darstellung für Nonsens halten. Sinn der Konferenz war es, Erfahrungen und Meinungen auszutauschen und vor allem über Strategien nachzudenken, wie die inzwischen wissenschaftlich fundierte „AIDS“-Kritik besser an die Öffentlichkeit gebracht werden könnte (siehe auch raum&zeit Nr. 44: „Der AIDS-Widerstand formiert sich“). Eines der Ergebnisse der Hamburger Konferenz war die Gründung einer „Projektgruppe AIDS-Kritik, Gesamtdeutsche Initiative“. In seiner allgemeinen Bewertung der gegenwärtigen Situation kommt Kawi Schneider zu der Ansicht, daß sich die traditionelle „AIDS“-Darstellung bereits auf dem Rückzug befindet und jetzt versucht, in der Genforschung eine neue Bastion aufzubauen. Hier sein engagierter Bericht.
…AIDS“: viel Geld für nichts
In einsichtigen Fachkreisen der Medizin festigt sich die Ansicht, daß „AIDS“ eine Erfindung ist, also eine Krankheit, die es gar nicht gibt. raum&zeit hatte das schon mit der Titelseite in Nr. 42 festgestellt: „Virologen erfanden „AIDS“, um selbst zu überleben.“ Seit 1984 ist Dr. med. Paul Wallerstein der Ansicht, daß das sogenannte HIV-Virus und „AIDS“ nichts miteinander zu tun haben, sondern daß vielmehr einfallsreiche Wissenschaftler den Staat kräftig zur Kasse gebeten haben und noch bitten (siehe auch raum&zeit Nr. 44 „AIDS“-Widerstand formiert sich). Renate Meier hat aus einem in einer außerparteilichen ungarischen Tageszeitung veröffentlichten Gespräch mit Dr. Wallerstein die wichtigsten Aussagen zusammengefaßt.
…Multiple Sklerose in neuer Sicht
Der heute 85-jährige Wissenschaftler ist den raum&zeit Lesern kein Unbekannter durch seine Beiträge Wer heilt, hat recht (Nr. 27), Die Impulse des Heilens (Nr. 31) und Krankheitsursache Sulfoxide (Nr. 37). Das faszinierende an dem Mann, dessen Schaffens- und Geisteskraft ungebrochen ist: Er ist Naturwissenschaftler und besitzt zugleich heilende Hände. Fu r raum&zeit hat Professor Neunhofer seine ebenso neuen wie interessanten Erkenntnisse u ber das Syndrom Multiple Sklerose zusammengefaßt.
…Durchbruch der Radiästhesie
In raum&zeit Nr. 34 dokumentierte Siegfried Otto Vorhandensein und Bedeutung der geopathogenen Reizzonen in einem achtseitigen Bericht mit entsprechenden Fotos. Inzwischen hat er seine Studien vertieft. Aus dieser Sicht nimmt er zum „Wu nschelruten-Report“ Stellung. Er wird außerdem auf der Hauptversammlung des Forschungskreises fu r Geobiologie am 24. und 25. März in Ebersbach/Neckar referieren.
…Wird Amalgam verboten?
Ihr erster Beitrag „Die Amalgam-Diktatur“ in raum&zeit Nr. 43 hat einen großen Wirbel ausgelöst (wieder einmal). Unter anderem meldeten sich auch betroffene Zahnärzte zu Wort, einer besonders ausführlich. Um weiteren Mißverständnissen vorzubeugen: Die Angriffe gegen die „Zahnmedizin“ richten sich nicht gegen den Zahnarzt vor Ort, sondern gegen den Klüngel Industrie-Wissenschaft-Standesorganisation im Verbund mit Politikern, die von dem unheiligen Dreigestirn „informiert“ werden. Die Dummen dieser „Zahnmedizin“ sind sowohl die Zahnärzte als auch deren Patienten. Hier ist der zweite Beitrag von Helmtrud Harnack zum Thema Amalgam.
…AIDS“ ist eine wirtschaftliche Seuche
Die große AIDS-Lu ge von Renate Meier in raum&zeit Nr. 38 war der Beginn der Entlarvung eines weltweiten Wissenschafts-Betruges, der seinen vorläufigen Höhepunkt im raum&zeit-Exclusiv-lnterview in Nr. 42 mit Professor Duesberg fand. In den USA erschien zu diesem Thema ein Buch „Geheilt von AIDS“, das großes Aufsehen erregte. Denn das Buch handelt von zwei Arzten. Es schildert in Form eines Tatsachenberichtes eine wahre Begebenheit. Ein „AIDS“-kranker Arzt entdeckt zusammen mit seinem Kollegen, daß die offizielle „AIDS“-Therapie falsch ist. Renate Meier schildert zunächst die neuesten Versuche der „AIDS“-Lobby, das mörderische AZT schmackhaft zu machen. Daran schließt sich ihr Interview mit dem Autor des Buches „Geheilt von AIDS“, Bob Owen an, das sie auf der Frankfurter Buchmesse fu r raum&zeit fu hrte. Das Buch ist jetzt in deutscher Sprache erschienen.
…Biologische Behandlung von „AIDS
Wie andere raum&zeit Autoren ist auch Prof. Bergold (siehe auch seinen Beitrag Cortisol als die Ursache chronischer Krankheiten in r&z Nr. 40) der Auffassung, daß Immunschwäche und “AIDS“ korrelieren, niemals aber das HI-Virus allein fu r das Krankheitsbild verantwortlich sein kann, das Prof. Gallo als “AIDS“ bezeichnet. Folgerichtig schlägt er eine biologische Therapie vor, die in erster Linie das Immunsystem stärkt. Dabei kommt er in Zusammenhang mit Cortisol zu höchst interessanten Erkenntnissen.
…Wirkung homöopathischer Potenzen
Bereits einige Jahre vor der spektakulären Veröffentlichung in „nature“ u ber die Wirksamkeiten hochpotenzierter Homöopathica durch den Franzosen Beneviste (siehe raum&zeit Nr. 36) haben die Hannoveraner Wissenschaftler Harisch und Kretschmer die Wirkungsentfaltung homöopathischer Potenzen innerhalb zellulärer Funktionssysteme nachgewiesen. Dr. Kretschmer hat auf der Medizinischen Woche Baden-Baden Anfang November 1988 daru ber referiert. raum&zeit, die von Dr. Nieper von den erfolgreichen Untersuchungen informiert wurde, hat die beiden Forscher um einen Bericht gebeten. Hier ist er.
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Das Geburtstrauma kann vermieden werden
Am 28. Oktober 1988, um 15.00 Uhr, wurde in der Psychiatrischen Klinik Marienborn in Zu lpich bei Euskirchen ein interner Vortrag vor der Ärztebelegschaft von Dr. med. Hermann Kurrek aus Offenbach gehalten (siehe dazu raum&zeit Nr. 36 Ist das Geburtstrauma unvermeidlich?). Dazu eingeladen waren zwei Vorsitzende des Hebammen-Verbandes und der 1. Vorsitzende des Verbandes der Geburtsgeschädigten, die aber leider nicht anwesend waren. Eine bedauerliche Tatsache, da der Vortrag bestimmt genu gend Stoff fu r eine interessante Diskussion gegeben hätte. Aus diesem Grund haben wir per Telefon eine Stellungnahme der Vorsitzenden des Hebammen-Verbandes Frau Jutta Koberg, Karlsruhe, eingeholt. Außerdem baten wir den Oberarzt Dr. Ulrich D. Rosseck von der Gynäkologisch/Geburtshilfe-Abt. des Evangelischen Krankenhauses in Köln-Lindenthal um seine Meinung zu den im Artikel behandelten Thesen des Gynäkologen Dr. Kurrek. Der 1. Vorsitzende des Verbandes der Geburtsgeschädigten war leider telefonisch so schnell nicht fu r uns zu erreichen. Fu r alle Leser, die Kurreks Thesen aus raum&zeit Nr. 36/88 nicht präsent haben, eine kurze Darstellung des gegebenen Vortrags und einige Ergänzungen und Überlegungen dazu.
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Universalrute: erste Ergebnisse
Einige Tage bereits nach Bekanntgabe des Forschungsvorhabens „Universalrute“ in „raum&zeit“ Nr. 35/1988 erhielten wir den ersten Fragebogen ausgefu llt zuru ck. Die bis Ende Oktober erhaltenen Fragebögen reichen noch nicht aus fu r eine brauchbare statistische Auswertung. Die ersten Ergebnisse sind jedoch durchaus u berraschend und eröffnen faszinierende Perspektiven auf dem Gebiet der bisher noch umstrittenen Rutenphänomene. Nachfolgend sind zunächst die vorläufigen, noch weitgehend qualitativen Resultate der Auswertung zusammengestellt.
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Gen-Ethisches Netzwerk
In aller Stille und weitgehend unter Ausschluß der Offentlichkeit bereiten sich Industrie-Giganten auf das erhoffte Milliarden-Geschäft vor: Die sogenannte Gen-Technologie (siehe raum&zeit Nr. 33: Gentechnik der ökologische Supergau?). Was da auf Natur und Menschen zukommen könnte, ist vorerst nicht absehbar. Die Industrie (vorwiegend Pharma- und Chemiekonzerne) ist inzwischen soweit: sie möchte ihre zum Teil Gift produzierenden Gene (sogenannter Pflanzenschutz) endlich freisetzen du rfen. Mit welchen Tricks und Drohungen dabei gearbeitet wird, daru ber klärt seit 1986 das Gen-ethische Netzwerk auf. raum&zeit stellt das Netzwerk hier vor und berichtet aus seiner Informations-Arbeit. Das Motto des Netzwerks: „Wir wollen nicht vor vollendete Tatsachen gestellt werden, sondern uns heute einmischen, weder panisch noch fortschrittsgläubig.”
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Erdstrahlen und Krebs – verblüffende Heilerfolge
Phosphat-Diät statt Psychopharmaka
Eltern verklagen Psychiater
Das hyperkinetische Kind
Die Preußsche Aids-Therapie (I)
Die Impulse des Heilers
Hyperschall und Global Scaling Teil 2
In seinem Artikel „Hyperschall und Global Scaling“ in raum&zeit 216 legte Dr. Kraßnigg dar, welches Potenzial fu r die medizinische Praxis die Kombination der beiden alternativ-wissenschaftlichen Ansätze Global Scaling und Hyperschall-Theorie haben kann.
Im vorliegenden Artikel zeigt er dies anhand entsprechender Diagnoseverfahren und Hilfsmaßnahmen fu r Elektrosmog-Patienten auf. Diese können in einer speziellen Kabine wieder Energie tanken.
Der neue Mobilfunkstandard 5G
Wer nach „5G Mobilfunkstandard“ oder „Internet der Dinge“ googelt, findet fast nur geradezu euphorische Berichte und technische Erfolgsmeldungen.
Erwartet uns wirklich eine Art digitales Paradies, in dem wir uns um nichts mehr kümmern müssen? Leider gibt es einige massive Einwände gegen 5G: Sie betreffen unsere Gesundheit, unsere Sicherheit und unser Recht auf Privatsphäre.
Der Filmemacher Klaus Scheidsteger („Thank you for Calling“) über die Schattenseiten einer neuen Funktechnik.
Schwarze Salbe“ – Kräutersalbe gegen Hautkrebs
Eine Kräutersalbe gegen Hautkrebs raum&zeit berichtete in Ausgabe 184 über „Das pflanzliche Skalpell“.
Der Apotheker Mag. Pharm. Franz Steiner aus Österreich war fasziniert von den Schilderungen. In verschiedenen Selbstversuchen testete er die Rezeptur nordamerikanischer Indianer und dokumentierte seine Erfahrungen.
Die wahre Fülle entdecken
„Warum werden Menschen süchtig?“, „Warum sind heutige Menschen suchtanfälliger?“, „Wonach suchen wir im Leben eigentlich?“ Diese Fragen stellten einige raum&zeit-Leser, nachdem sie das Interview mit dem Heiler Amir Weiss „Finden, was wir eigentlich suchen“ in der Ausgabe Nr. 171 gelesen hatten. Der Heiler möchte diesen Hunger nach ganzheitlichem Verständnis stillen und erläutert deshalb hier zusammen mit seinem Kollegen Oliver Günzler seine sehr individuelle spirituelle Sicht des Menschen und der Welt.
…Die Jahreszeiten in uns
„Wenn der Sommer nicht mehr weit ist, und der Himmel violett, Weiß ich, dass das meine Zeit ist, weil die Welt dann wieder breit ist, satt und ungeheuer fett“, singt Konstantin Wecker und stimmt damit wunderbar auf die wärmste Jahreszeit ein.
Nachdem Benno Werner in der letzen Ausgabe der raum&zeit den Frühling behandelt hat, geht er hier auf die Bedürfnisse von Körper, Geist und Seele im Sommer ein. Welche Aufgaben stehen da für den Organismus an und wie können wir ihn dabei unterstützen?
Farben und Zeichen in der Traumatherapie
Bei einem traumatisierten Menschen liegt nach Erich Körbler eine Fehlprogrammierung des Bewusstseins vor. Wie Prof. Max Lüscher (siehe „Mit Farben aus dem Trauma“ dieser Ausgabe) setzte auch Körbler Farben ein, um die belastenden Informationen zu harmonisieren.
Und beide arbeiteten mit den besonderen Qualitäten der rechten und linken Körperhälfte, positionierten das Trauma links und die Entlastung davon rechts. Es gibt jedoch auch fundamentale Unterschiede zwischen diesen beiden Methoden. Beispielsweise verwendet die Neue Homöopathie die mit dem Trauma verbundene Farbe auch als Trägerwelle für die positive Affirmation, während der Patient bei der Lüscher-Methode hierfür eine andere Farbe wählt.
Chemtrails – Das Echo der Himmelsspuren
Selten wurde die raum&zeit-Redaktion von einem solchen Sturm von Anrufen und Leserbriefen überrollt wie nach dem Artikel „Die Zerstörung des Himmels“ von Gabriel Stetter (raum&zeit Nr. 127). Dies hat uns gezeigt, dass wir mit dem Artikel wichtige Aufklärungsarbeit leisten konnten, und dass unsere Leser sich für ihre Umwelt und ihre Lebensumstände außergewöhnlich stark engagieren. Wir möchten hier die Gelegenheit nutzen, uns bei unseren Lesern für ihre rege Beteiligung und auch ihre anregende Kritik zu bedanken. Hier einige Auszüge der Leserbriefe an raum&zeit zum Thema Chemtrails.
…Abwärts – Wie Ritalin Kindern die Zukunft verbauen kann
Psychopharmaka treiben hyperaktive Kinder in die Drogen- oder Verbrecherkarriere. Diesen Verdacht hatte der Kriminalbeamte Horst Wimmer bereits vor zwei Jahren in raum&zeit geäußert (siehe „Ritalin und Kriminalität“, raum&zeit Nr. 113). Seither haben gehäufte Fälle von Psychopharmakaabhängigen kriminellen Jugendlichen seine These bestätigt. An einem eindringlichen Beispiel schildert er, in welchen Teufelskreis Jugendliche durch Psychopharmaka gelangen können und welche Konsequenzen sich daraus ergeben.
…Spinnengifte gegen Hautkrebs
Eigentlich müssten die Dendritischen Zellen des Körpers Tumorzellen zuverlässig aufspüren und unschädlich machen. Weil die Abwehrkraft dieser „Gesundheitspolizisten“ jedoch oft zu schwach ist, „bewaffnet“ eine völlig neuartige Behandlungsmethode sie mit zielgenauen Spinnen-, Skorpion- und Schlangengiften. In der letzten Ausgabe der raum&zeit hat Dirk Weickmann allgemein über seine Entdeckungen berichtet, die bedeutende Einsatzmöglichkeiten dieser Gifte in der Krebstherapie versprechen (siehe raum&zeit Nr. 117, „Mit Spinnengiften Tumorzellen gezielt vernichten“). Hier erläutert er ein spezielles Kombinationsverfahren, das er beispielhaft und erfolgreich am Krankheitsbild Hautkrebs erprobt hat.
…Wie wird man Heiler?
Die Reaktionen der Leser auf die Beiträge „Mentales Heilen Medizin der Zukunft“ (raum&zeit Nr. 112 und 113) über die verschiedenen Heilenergieebenen war überwältigend. Die häufigste Frage war: Wie wird man Heiler? In unserer Sprache entsteht hierbei eine amüsante Doppeldeutigkeit. Zum einen müsste ich antworten: Es gibt keine Steigerung von heil, entweder man ist heil im Sinne von ganz, oder man ist eben nicht heil. Befinden wir uns aber auf einem Weg der Bewusstseinserweiterung, so sagen wir mit Recht, dass wir uns in diesem Prozess immer ein bisschen heiler fühlen, immer mehr in der Mitte sind und uns als Ganzes erleben. Die Ratsuchenden, die zu einer Auralesung zu Harald Knauss oder zu mir zur Behandlung wegen außerordentlicher Wahrnehmungen kommen, meinen mit der Frage natürlich: Wie wird man Heiler, der auf der Äther-, Emotional- oder Mentalebene wirken kann? Muss man dazu von Gott auserwählt sein? Muss man dazu überdurchschnittliche Fähigkeiten haben?
…BSE: Ursachen sind bekannt, werden aber ignoriert
Vor einem Jahr veröffentlichte raum&zeit ein BSE-Special unter dem Titel „BSE: Missachtung der Naturgesetze und schleichende Vergiftung führt zum Super-GAU der Agro-Chemie“ (raum&zeit Nr. 110). Anlass genug, einen kritischen Zwischenbericht zu liefern. Die Forschung ist bisher noch keinen Schritt weitergekommen. Weder Ursachen noch Gegenmittel wurden gefunden. Grund ist, dass bis heute offensichtliche Zusammenhänge konsequent ignoriert werden. Tierarzt Dr. Andreas Becker sieht seine Erkenntnisse der möglichen Ursachen von BSE immer mehr bestätigt. Prof. Dr. Sievert Lorenzen (Universität Kiel) stellt Dogmen in Frage, die bisher als unumstößlich galten. Die Vermutung liegt nahe, dass die Politik mit Rücksicht auf die Pharma-Industrie die wahren BSE-Ursachen verschweigt. Auf die Pharma-Konzerne kämen sonst Schadenersatzforderungen in Milliardenhöhe zu.
…Mentales Heilen – Medizin der Zukunft Teil 3
Im ersten Teil (raum&zeit Nr. 112 „Wirkungsstätte Ätherkörper“) dieser raum&zeit-Serie über Mentales Heilen schilderte die Autorin die kulturhistorischen Wurzeln Europas, aus denen sich Mentales Heilen entwickelte. Im zweiten Teil (raum&zeit Nr. 113, „Wirkungsstätte Mentalebene“) schilderte sie u. a. Fallbeispiele, die zeigen, dass in bestimmten Fällen die schlimmsten Auswirkungen der meist seelenlosen orthodoxen Medizin aufgefangen werden können. In diesem Beitrag schildert Dr. Rosina Sonnenschmidt die Bedeutung der Bewusstseins-Entwicklungsstufe des Therapeuten für den Patienten und seinen Heilungsprozess. Dazu hat sie zusammen mit Harald Knauss ein Interview mit dem Berliner Homöopathen Andreas Krüger geführt, der die prozessorientierte Homöopathie entwickelt hat.
…Die verlogene Golden Rice-Kampagne
Wieder einmal soll die Gentechnik den Hunger in den Ländern der Dritten Welt „besiegen“. Wieder einmal erweist sich eine weltweite PR-Kampagne der Gen-Industrie als verlogen, wenn man genauer hinschaut, was die konzernabhängigen Medien allerdings geflissentlich vermeiden. Richard Fuchs hat seine Sachkenntnis u. a. mit den Büchern „Gen-Food Ernährung der Zukunft?“ und „Functional Food: Medikamente in Lebensmitteln, Chancen und Risiken“ unter Beweis gestellt, sowie mit seinen Beiträgen „Viagra in der Tütensuppe“ I und II in raum&zeit Nr. 103 und raum&zeit Nr. 104.
…Dialog mit den Sprachlosen Teil 4: Die Ausbildung
Seit raum&zeit in der Ausgabe Nr. 105 die ersten Ergebnisse eines Forschungsprojekts unter der Überschrift „Dialog mit Koma-Patienten jetzt möglich“ veröffentlichte, vergeht kein Tag, an dem nicht Angehörige von „sprachlosen“ Patienten wie Autisten, Rett-Syndrom-Kindern, Alzheimer-, Koma-Patienten usw. bei raum&zeit anfragen. Die weltweit erste Vorstellung einer Sonderform der Therapeutischen Kinesiologie, die es ermöglicht, selbst mit diesen Patienten zu kommunizieren, um u. a. ihr Bewusstsein, ihre Wünsche und ihre energetischen Blockaden zu erforschen, stößt eine Tür zu einer völlig neuen Dimension der Heilkunst auf. Viele Therapeuten haben das bereits erkannt, ihr Interesse ist nach den Veröffentlichungen „Dialog mit den Sprachlosen II und III“ in raum&zeit Nr. 106 und 107 weiter gestiegen. Bietet diese Sonderform der Therapeutischen Kinesiologie nach Dr. Sonnenschmidt, hier „Mediale Balance“ genannt, den Therapeuten doch erstmals die Möglichkeit, selbst „von sprachlosen“ Patienten genaueres über ihr Leiden zu erfahren, und öffnet somit erstmals die Tür zu einer gezielten Therapie. Kein Wunder, dass deshalb die Frage, wie und wo man sich ausbilden kann, um die Fähigkeit zu erwerben, selbst Mediale Balancen durchführen zu können, immer häufiger gestellt wird. Die Antwort darauf gibt der nachfolgende Beitrag.
…Viagra in der Tütensuppe? Teil 2
Das Bedürfnis der Menschen, möglichst gesund zu leben, hat die Marketingstrategen der Pharma-Industrie zu ungeahnten kreativen Höhenflügen animiert. Gemeinsam mit den von ihnen bezahlten Wissenschaftlern erfanden sie die „Funktionelle-Nahrung“ (Functional Food). Von dieser Nahrung behaupten sie in ihrer Milliarden schweren Werbung, sie sei nicht nur gesund, sondern sie mache gesund! So stärke beispielsweise ein bestimmtes Bakterium das „Immunsystem“. Verschwiegen wird dabei, dass dieses Bakterium, verabreicht in Joghurt-Drinks, gentechnisch scharf gemacht wurde, das heißt bei dauerndem Verzehr die Darmflora dominiert und andere, lebenswichtige Bakterien unterdrückt. Das ist dann nur noch gesund für den Konzern, weniger für den Verbraucher. In seinem gründlich recherchierten Bericht (Teil 1 erschien in raum&zeit Nr. 103) über die zum Teil abenteuerlichen Behauptungen der Pharma- und Nahrungsmittel-Industrie versucht Richard Fuchs die Dimension anzudeuten, in der sich der Angriff auf unsere Gesundheit bewegt.
…Die Perkutane Bio-Elektro-Therapie bei Tumoren
In Ausgabe Nr. 99 von raum&zeit veröffentlichten wir ein Interview mit dem Kölner Heilpraktiker Hans Peter Weber unter der Überschrift „Wie man Tumore ohne Skalpell und Bestrahlung entfernen kann“. Die Rede war von der Bio-Elektro-Therapie, bei der mit Hilfe von elektrischen Strömen einem Tumor zunächst die Fähigkeit genommen wird, weiter zu wuchern, um ihn später nach und nach aufzulösen. Diese Methode der sanften Tumor-Beseitigung, die unter anderem den großen Vorteil hat, gesundes Gewebe zu schonen, wird inzwischen sowohl in skandinavischen Unikliniken als auch mehr und mehr in deutschen Arzt- und Heilpraktikerpraxen angewendet. Das Interview mit HP Weber löste zahlreiche Anfragen nicht nur bei raum&zeit, sondern auch bei einem der führenden Forscher auf dem Gebiet der Perkutanen Bio-Elektro-Therapie, dem österreichischen Medizinalrat Dr. Rudolf Pekar, aus. Er entschloss sich deshalb, die Methode dieser Krebstherapie noch etwas detaillierter zu erläutern.
…Ärzte, Heiler, Heilpraktiker aus 50 Ländern erforschen Bruno Grönings Heilstrom
Kaum eine an Geistheilung interessierte Gruppe ist so darauf bedacht, Heilungserfolge zu dokumentieren wie der Bruno-Gröning-Freundeskreis der Grete Häusler. Der Autor, ein Kliniker, hat erstmals in raum&zeit Nr. 69 unter der Überschrift „Bruno Gröning wird jetzt von Ärzten rehabilitiert“ darüber berichtet, dass sich mehr und mehr Ärzte darum bemühen, die Heilungen, die durch einen von Bruno Gröning so benannten „Heilstrom“ ausgelöst wurden und werden, zu dokumentieren. Inzwischen leitet er die medizinisch wissenschaftliche Fachgruppe des Bruno-Gröning-Freundeskreises, die bereits weltweit dokumentiert. Wie Bruno Gröning zu Lebzeiten wird auch der Freundeskreis gezielt diffamiert, als Sekte verteufelt und als „Betrüger“ kriminalisiert. Wer ohne teure Apparate und Medikamente und ohne Krankenhausaufenthalt heilt, hat in unserem „Gesundheitssystem“, das jährlich 250 Milliarden DM verschlingt, Probleme. Ein Grund mehr für raum&zeit, fünf Jahre nach dem ersten Bericht über den Bruno-Gröning-Freundeskreis, über die weitere Entwicklung zu berichten. Und die kann sich sehen lassen!
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