Alle Artikel zum Thema Gesundheit

Wie wir uns mit Messer und Gabel foltern Teil 1

Der gleiche Autor schrieb die Erfolgs-Serie „Religionskrieg in Küche und Kochbuch“, die in den raum&zeit-Ausgaben 53, 54, 55 und 57 erschien und eine wahre Flut von Zuschriften auslöste. Inzwischen hat er ein Jahr lang weiter recherchiert und weitere interessante Fakten zum Thema Ernährung entdeckt. Auch diesmal wird sich seine umfassende Arbeit über mehrere raum&zeit-Ausgaben erstrecken. Denn, auch wenn es von der orthodoxen Medizin nach wie vor geleugnet wird, Ernährung und Krankheit bzw. Gesundheit stehen in unmittelbarem Zusammenhang. Das Problem bei allen Ernährungsfragen: Inzwischen gibt es auch hier eine Reihe von Fanatikern, die aus ihrer Erkenntnis eine Weltanschauung machen nach dem Motto: Wer gekochte Nahrung ißt, stiehlt auch. Ein weiteres Problem: Fast alle Ernährungsratgeber sind dabei, einen ähnlichen Fehler wie die orthodoxe Medizin zu machen, indem sie davon ausgehen, daß alle Menschen auf die gleiche Nahrung gleich reagieren. Das ist mit Sicherheit nicht der Fall. Deshalb möge sich jede Leserin und jeder Leser aus der Fülle der Informationen, die Martin Günter für sie zusammengetragen hat, das heraussuchen, das ihrer/seiner Meinung und Erfahrung nach für sie/ihn am besten ist. Getreu dem finnischen Sprichwort: „Dein Körper ist klüger als Du denkst“.



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Die Somatide

Gaston Naessens wurde bereits in raum&zeit Nr. 61 vorgestellt (Gaston Naessens, der Entdecker der Somatide). Zwangsläufig mußte bei der ersten Vorstellung auch der Lebens- und Leidensweg des Forschers beschrieben werden, der den für einen Entdecker typischen Verlauf nahm: Erst nicht ernst genommen, dann beschimpft, Versuch der Kriminalisierung und schließlich Vertreibung. (Siehe dazu auch den Beitrag Ist die Orthodoxe Medizin verfassungsfeindlich? in dieser Ausgabe.) Im zweiten Bericht über Gaston Naessens geht Monika Pichler auf seine eigentliche Entdeckung näher ein. Sie bedeutet immerhin falls sich aus der Orthodoxen Medizin jemand dafür interessieren sollte daß man als Arzt in der Lage ist, eineinhalb bis zwei Jahre, bevor eine Krankheit manifest wird, am Zustand des Blutes zu sehen, daß sich etwas anbahnt. Naessens hat inzwischen genügend Erfahrung, um genauer festzustellen, welche Art von Erkrankung da beginnt und was man dagegen unternehmen kann. Das nennt man Präventive Medizin. Sie ist für die Orthodoxie deshalb nicht interessant, weil damit nicht soviel zu verdienen ist, wie mit der Reparatur bereits gestörter Gesundheit. Doch zunächst zu den Somatiden des Gaston Naessens.



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Die Konstitutionstypen des Menschen

Den raum&zeit Leserinnen ist der Autor u. a. durch seinen Beitrag „Nahrung als Information“ in raum&zeit Nr. 48 bekannt, natürlich auch durch sein Buch „Melonen zum Frühstück“. Dr. Weise hat jetzt ein Buch aus dem amerikanischen übersetzt, das unter diesem Titel „Jeder ist einmalig“ im Handel ist. (Nähere Einzelheiten am Schluß des Beitrags). Das Buch faßt die Erkenntnisse aus 50-jähriger Forschung der menschlichen Konstitution zusammen, die der US-Professor Victor Rocine betrieben und Dr. Wagner jr. ausgebaut und modernisiert hat. Sozusagen als Einführung in das Thema Konstitutionstypen hat Dr. Weise den nachfolgenden Beitrag geschrieben.



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Leukämie bei Kindern: Rettung aus den Fängen der orthodoxen Medizin

Die Namen des betroffenen Kindes, der Kliniken und ihrer Ärzte, der Richter und vor allem der mutigen Eltern sind raum&zeit bekannt. Ähnlich wie in „Der Fall der Katharina S. oder die Diktatur der Medizin“ in raum&zeit Nr. 56 sollte auch hier ein siebenjähriges Kind per Gerichtsbeschluß zur Zwangstherapierung einer Leukämie in einer medizinisch-orthodoxen Klinik vorgeführt werden, und natürlich spielte auch dieser Fall wieder in Memmingen. Doch aufgeschreckt durch das Presse-Echo im Fall Katharina S. kam es diesmal nicht zu einem Entzug des Sorgerechts. Auf der Strecke blieb trotz halbwegs glimpflichen Ausgangs ein verstörtes Kind, das viele Jahre brauchen wird, um die Todesängste los zu werden, die ihm von Klinikern eingejagt wurden, die sich für die absolute Krönung der medizinischen Wissenschaft halten. Ärzte, die dogmatisch-ideologisch schon so verbohrt sind, daß es ihnen nicht mehr auf die Gesundheit und weitgehende Unversehrtheit ihrer Patienten ankommt, sondern ausschließlich auf die Durchführung der „reinen Lehre“. Was da abläuft, ist so eine Art medizinischer Stalinismus! Verwunderlich nur, daß dieser Chemie-Terrorismus, der gottlob weniger wird, auch noch von Juristen unterstützt wird.



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Psychoenergetische Ganzheitsmedizin

Bereits in raum&zeit Nr. 56 hat der Autor unter der Überschrift „Raucherentwöhnung als Einstieg in eine zeitlos gültige und kausale Therapie“ seine Gedanken zu einem wirklich ganzheitlichen Therapiekonzept dargelegt. In den nachfolgenden Ausführungen geht er noch näher auf die Psychoenergetische Ganzheitsmedizin ein, wobei ihm klar ist, daß es nicht einfach ist, etwas in Worte zu fassen, was eigentlich nur intuitiv ganz erfaßt werden kann. Immerhin sieht sein Therapiekonzept eine Synthese zwischen fernöstlicher „Bauch“- und westlicher „Kopf“-Mentalität vor. Das wichtigste: Er praktiziert die Therapie seit vielen Jahren mit erstaunlichen Heilerfolgen. Und was noch wichtiger ist, er ist bereit, die Psychoenergetische Ganzheitsmedizin, die er in seiner Praxis ständig erweitert, Kolleginnen und Kollegen in Seminaren zu vermitteln. Und damit es in diesen Seminaren möglichst praktisch und anschaulich zugeht, benutzt er die Raucherentwöhnung als Einstieg in die Psychoenergetische Ganzheitsmedizin. Denn mit der Raucherentwöhnung lernt der Therapeut am ehesten den Unterschied zu anderen, herkömmlichen Therapiekonzepten kennen.



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Nachlese zum „Religionskrieg“ in Küche und Kochbuch

Das Leserlnnen-Echo war gewaltig. Die drei Folgen „Essen, das krank macht – Religionskrieg in Küche und Kochbuch“ in den Ausgaben 53, 54 und 55 von raum&zeit haben so viele Zuschriften ausgelöst, daß es unmöglich war, sie im Dialog-Teil unterzubringen. Dem Autor, Martin Günter, war es auch nicht möglich, alle Zuschriften persönlich zu beantworten. Wir haben deshalb gemeinsam mit dem Autor beschlossen, die wichtigsten, immer wiederkehrenden Fragen zu bündeln und in raum&zeit zu beantworten. Denn wir können davon ausgehen, daß das im Wesentlichen die Fragen sind, die auch die LeserInnen bewegen, die nicht geschrieben haben. Natürlich erhebt auch diese Beantwortung keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Aber das meiste sollte damit eigentlich beantwortet sein. Autor und Redaktion danken für das aufgeschlossene Interesse am Themenkomplex Ernährung. Er scheint für die meisten Menschen wichtiger zu sein, als Politiker oder gar orthodoxe Mediziner sich das je werden vorstellen können.



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Schlechte Zeiten für Mikrowellenherde

Selten hat ein Bericht so großen Wirbel ausgelöst wie die Studie über die Unverträglichkeit von Nahrung, die aus dem Mikrowellen-Ofen kommt, in raum&zeit Nr. 55 („Hände weg vom Mikrowellen-Herd“). Tele 5 und RTL plus interviewten Dr. Hertel, Radio Gong interviewte mich, zahlreiche Zeitungen und Zeitschriften berichteten über die Studie, die erstmals in raum&zeit erschienen war.



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Wie krank ist unsere Gesundheit?

In raum&zeit Nr. 50 veröffentlichte Bruno Haefeli seinen Beitrag „Die Wahrheit über Mykosen“. Es schien sein letzter Beitrag zu sein, denn er hatte begonnen zu resignieren. Erfreulicherweise ist es ihm inzwischen gelungen, sein Lebenswerk in jüngere, ebenso befähigte Hände zu legen, so daß die Erforschung der Mykosen und ihrer Wechselwirkungen auf den menschlichen Organismus weitergehen kann. Das ist dringend notwendig, denn die Mykosen-Forschung steht noch am Anfang. Mit diesem Beitrag will Bruno Haefeli das Verständnis für die Zusammenhänge exogener und endogener Pilzkrankheiten wecken. In den Jahren seiner Forschungsarbeit sind ihm nicht nur erstaunliche Entdeckungen gelungen, er konnte mit seinen Erkenntnissen auch zu spektakulären Heilungen beitragen. Jetzt kommt es darauf an, daß die Mediziner, vor allem auch die Kliniker, auf ihn hören und sich mit seinen Arbeiten befassen.



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Die Widersprüche der „AIDS“-Epidemiologie

Mit der „Endgültigen Kritik der AIDS-Virus-Theorie“ von Kawi Schneider, Berlin, in raum&zeit Nr. 50 hatten wir das Thema „AIDS“ erst einmal abgeschlossen. Jetzt hat Professor Dr. Peter Duesberg in „Proceedings of the National Academy of Sciences of the USA“ Nr. 88 eine weitere Arbeit veröffentlicht, die unserer Meinung nach die HIV-Virus-These ad absurd um führt. Denn Duesberg weist jetzt nach, welche Widersprüchlichkeiten in den Veröffentlichungen stecken, die von den Befürwortern der AIDS-Virus-These herausgegeben wurden. Da stimmt nicht ein einziger Zusammenhang. Wegen der Aktualität der jüngsten Duesberg-Veröffentlichung und weil inzwischen 125.000 gesunde und kranke Antikörper-Postive weltweit mit AZT „gepflegt“ werden, (Verkaufserlös 287 Millionen Dollar), glaubt raum&zeit, daß es Zeit wird, wieder einzugreifen.



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Essen, das krank macht – „Religionskrieg“ in Küche und Kochbuch (II)

Der erste Beitrag dieser Serie, der in raum&zeit Nr. 53 erschien, löste ein großes meist positives Echo aus. Auch der zweite Teil von Martin Günter zeigt, daß es immer schwieriger wird, sich gesund zu ernähren, je vielfältiger das Angebot der „Nahrungsmittel-Industrie“ wird. Schon die Verbindung „Nahrung“ und „Industrie“ besagt, daß Vorsicht am Platze ist. Auch diesmal bemüht sich Günter, so objektiv wie möglich zu referieren. Aus der Fülle der kompetenten Informationen muß jeder das herausfiltern, was für ihn selbst am gesündesten ist.



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Essen, das krank macht – „Religionskrieg“ in Küche und Kochbuch (I)

Mit dem Beitrag „Chemiekuchen und Schnellbrot“ in raum&zeit Nr. 49 wies der Autor auf 156 Zusatzstoffe ohne Deklarationspflicht in unseren Backwaren hin. Seine monatelangen Recherchen über die Beschaffenheit unserer Grundnahrungsmittel (nicht nur Brot- und Backwaren) insbesondere bei Fleisch- und Molkereiprodukten lassen ihn nun zum Vegetarier werden, noch besser zum Rohköstler. Und das nicht aus ideologischen Gründen, sondern wegen des Selbsterhaltungstriebs. Wer sich in der Nahrungsmittel-Industrie so intensiv umschaut wie Martin Günter, wird offenbar freiwillig zum Vegetarier. Dabei hat er die „Food-Designer“, die mit chemischen oder gen manipulierten Zusatzstoffen neuerdings die Geschmacksnerven täuschen, um Abfallprodukte schmackhaft zu machen, noch gar nicht berücksichtigt. Zugegeben, es wird immer schwieriger, sich als normaler Esser zwischen den Thesen und Antithesen der Ernährungswissenschaftler „durchzuessen“, da sind inzwischen wahre Religionskriege in Küche und Kochbuch ausgebrochen. Am besten, man schaut sich alles an, was so an übrigens sehr glaubwürdigen Ansichten vertreten wird und sucht sich dann das heraus, was für einen selbst am besten verträglich ist.



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Was gegen die Impfung spricht (II)

Auf ein ungeteilt großes Interesse stieß der erste Teil des Vortrages von Dr. Buchwald in raum&zeit Nr. 50. Die Betroffenheit über das nach wie vor ungebremste „Impffieber“ der Pharma-Industrie wird in diesem Teil des Referats noch größer. Denn hier stellt Dr. Buchwald Impfgeschädigte vor, und zwar nur solche Fälle, deren Impfschaden „anerkannt“ ist, der Staat also für die Opfer aufkommt, die von der Pharma-Industrie geschaffen wurden. Würden die Pharma-Multis mit Schadenersatzprozessen zur Kasse gebeten, wie das in den USA der Fall ist, wären sie mit Sicherheit nicht so impfbesessen. Hier der zweite Teil des Referats von Dr. med. Buchwald, ärztlicher Berater des Schutzverbandes für Impfgeschädigte e. V.



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Wie Mikrowellenherde das Leben zerstören

Die Diskussion um Segen oder Fluch der Mikrowellen-Herde hält an. Ebenso die Tendenz, die Erfindung des Mikrowellen-Herdes für ein besonders verantwortungsloses Beispiel gewissenloser „HighTech“ zu halten. In der Schweiz haben die engagierten Warnungen Dr. Hertels vor dem Mikrowellen-Herd (siehe raum&zeit Nr. 45 „Die Todesstrahlen im Mikrowellenherd“) dazu geführt, daß sich Befürworter und Gegner des Mikrowellen-Herdes an einen Tisch setzten und diskutierten. Diesen schon fast rührenden Versuch des „Journal Franz Weber“, sich um Objektivität zu bemühen, kann man getrost vergessen. Solche vom Journal Franz Weber gut gemeinten Veranstaltungen werden von den Propagandisten der Wissenschaft und Technik lediglich dazu mißbraucht, ungeniert Verkaufsförderung zu betreiben. Es geht den meist von der Industrie finanzierten Wissenschaftlern auf solchen Veranstaltungen weder um Argumente, noch um die Gesundheit der Mitbürger, sondern um die Verkündung von Dogmen. Die Veranstaltung des Journals „Der Mikrowellenofen im Visier der Wissenschaft“ hat das erneut bewiesen. Was auf dieser Veranstaltung zu kurz kam, nämlich die ausführliche Begründung dafür, weshalb Mikrowellen im allgemeinen und Mikrowellen-Herde im besonderen so lebensgefährlich sind, beschreibt Dr. Hertel hier in raum&zeit.



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Was gegen die Impfung spricht (I)

Der Autor ist ärztlicher Berater des Schutzverbandes für Impfgeschädigte e. V. Angeregt durch die Veröffentlichung „Vorsicht bei Impfungen“ in raum&zeit Nr. 47 sandte uns Dr. Buchwald sein Referat, das er am 10. November 1990 in Mainz gehalten hat. raum&zeit ist keine gründlichere Studie über Impfschäden in der Bundesrepublik bekannt als die Fakten, die Dr. Buchwald in seinem Referat nennt. Der Verdacht, daß der Nutzen des Impfens für die Pharma-Industrie eindeutig höher ist als für die Geimpften, wird erneut bestätigt. Besonders interessant ist die Feststellung des Autors, daß der Rückgang bestimmter Krankheiten nicht dem Impfen zu verdanken ist, sondern der besseren Ernährung. Vor diesem Hintergrund geraten die gigantischen Impfaktionen, die von der Pharma-Industrie an den meist Unterernährten der sogenannten Dritten Welt verübt werden, in die Nähe der vorsätzlichen Körperverletzung, wobei die Gefahr des tödlichen Ausgangs billigend in Kauf genommen wird. Da der Vortrag von Dr. Buchwald sehr umfangreich ist, wir andererseits nicht ein Wort auslassen wollen, verteilen wir ihn auf diese und die nächste Ausgabe.



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Gefährliche Mikrowellenherde

Der Beitrag „Todesstrahlen im Mikrowellenherd“, von Dr. U. Hertel in raum&zeit Nr. 45 hat eine ungewöhnlich nachhaltige Resonanz ausgelöst. Vom ungläubigen Staunen bis zum blanken Entsetzen reichten die Reaktionen. raum&zeit wird deshalb am Thema Mikrowellenherde dranbleiben. Heute zunächst ein Auszug aus einer Broschüre des Diplom-Biologen Andreas Kühne, der auf konkrete Gesundheitsgefährdungen durch Mikrowellenherde aufmerksam macht. Ob ein direkter Zusammenhang zwischen dem dramatischen Anstieg von MS-Kranken in den letzten 18 Jahren in USA (von 200.000 auf 770.000) und der Einführung der Mikrowellenherde (Stichwort Zellmembrangifte) besteht, wird zur Zeit noch untersucht.



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AIDS“: viel Geld für nichts

In einsichtigen Fachkreisen der Medizin festigt sich die Ansicht, daß „AIDS“ eine Erfindung ist, also eine Krankheit, die es gar nicht gibt. raum&zeit hatte das schon mit der Titelseite in Nr. 42 festgestellt: „Virologen erfanden „AIDS“, um selbst zu überleben.“ Seit 1984 ist Dr. med. Paul Wallerstein der Ansicht, daß das sogenannte HIV-Virus und „AIDS“ nichts miteinander zu tun haben, sondern daß vielmehr einfallsreiche Wissenschaftler den Staat kräftig zur Kasse gebeten haben und noch bitten (siehe auch raum&zeit Nr. 44 „AIDS“-Widerstand formiert sich). Renate Meier hat aus einem in einer außerparteilichen ungarischen Tageszeitung veröffentlichten Gespräch mit Dr. Wallerstein die wichtigsten Aussagen zusammengefaßt.



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Multiple Sklerose in neuer Sicht

Der heute 85-jährige Wissenschaftler ist den raum&zeit Lesern kein Unbekannter durch seine Beiträge Wer heilt, hat recht (Nr. 27), Die Impulse des Heilens (Nr. 31) und Krankheitsursache Sulfoxide (Nr. 37). Das faszinierende an dem Mann, dessen Schaffens- und Geisteskraft ungebrochen ist: Er ist Naturwissenschaftler und besitzt zugleich heilende Hände. Fu r raum&zeit hat Professor Neunhofer seine ebenso neuen wie interessanten Erkenntnisse u ber das Syndrom Multiple Sklerose zusammengefaßt.



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Durchbruch der Radiästhesie

In raum&zeit Nr. 34 dokumentierte Siegfried Otto Vorhandensein und Bedeutung der geopathogenen Reizzonen in einem achtseitigen Bericht mit entsprechenden Fotos. Inzwischen hat er seine Studien vertieft. Aus dieser Sicht nimmt er zum „Wu nschelruten-Report“ Stellung. Er wird außerdem auf der Hauptversammlung des Forschungskreises fu r Geobiologie am 24. und 25. März in Ebersbach/Neckar referieren.



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Wird Amalgam verboten?

Ihr erster Beitrag „Die Amalgam-Diktatur“ in raum&zeit Nr. 43 hat einen großen Wirbel ausgelöst (wieder einmal). Unter anderem meldeten sich auch betroffene Zahnärzte zu Wort, einer besonders ausführlich. Um weiteren Mißverständnissen vorzubeugen: Die Angriffe gegen die „Zahnmedizin“ richten sich nicht gegen den Zahnarzt vor Ort, sondern gegen den Klüngel Industrie-Wissenschaft-Standesorganisation im Verbund mit Politikern, die von dem unheiligen Dreigestirn „informiert“ werden. Die Dummen dieser „Zahnmedizin“ sind sowohl die Zahnärzte als auch deren Patienten. Hier ist der zweite Beitrag von Helmtrud Harnack zum Thema Amalgam.



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AIDS“ ist eine wirtschaftliche Seuche

Die große AIDS-Lu ge von Renate Meier in raum&zeit Nr. 38 war der Beginn der Entlarvung eines weltweiten Wissenschafts-Betruges, der seinen vorläufigen Höhepunkt im raum&zeit-Exclusiv-lnterview in Nr. 42 mit Professor Duesberg fand. In den USA erschien zu diesem Thema ein Buch „Geheilt von AIDS“, das großes Aufsehen erregte. Denn das Buch handelt von zwei Arzten. Es schildert in Form eines Tatsachenberichtes eine wahre Begebenheit. Ein „AIDS“-kranker Arzt entdeckt zusammen mit seinem Kollegen, daß die offizielle „AIDS“-Therapie falsch ist. Renate Meier schildert zunächst die neuesten Versuche der „AIDS“-Lobby, das mörderische AZT schmackhaft zu machen. Daran schließt sich ihr Interview mit dem Autor des Buches „Geheilt von AIDS“, Bob Owen an, das sie auf der Frankfurter Buchmesse fu r raum&zeit fu hrte. Das Buch ist jetzt in deutscher Sprache erschienen.



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Biologische Behandlung von „AIDS

Wie andere raum&zeit Autoren ist auch Prof. Bergold (siehe auch seinen Beitrag Cortisol als die Ursache chronischer Krankheiten in r&z Nr. 40) der Auffassung, daß Immunschwäche und “AIDS“ korrelieren, niemals aber das HI-Virus allein fu r das Krankheitsbild verantwortlich sein kann, das Prof. Gallo als “AIDS“ bezeichnet. Folgerichtig schlägt er eine biologische Therapie vor, die in erster Linie das Immunsystem stärkt. Dabei kommt er in Zusammenhang mit Cortisol zu höchst interessanten Erkenntnissen.



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Wirkung homöopathischer Potenzen

Bereits einige Jahre vor der spektakulären Veröffentlichung in „nature“ u ber die Wirksamkeiten hochpotenzierter Homöopathica durch den Franzosen Beneviste (siehe raum&zeit Nr. 36) haben die Hannoveraner Wissenschaftler Harisch und Kretschmer die Wirkungsentfaltung homöopathischer Potenzen innerhalb zellulärer Funktionssysteme nachgewiesen. Dr. Kretschmer hat auf der Medizinischen Woche Baden-Baden Anfang November 1988 daru ber referiert. raum&zeit, die von Dr. Nieper von den erfolgreichen Untersuchungen informiert wurde, hat die beiden Forscher um einen Bericht gebeten. Hier ist er.







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Das Geburtstrauma kann vermieden werden

Am 28. Oktober 1988, um 15.00 Uhr, wurde in der Psychiatrischen Klinik Marienborn in Zu lpich bei Euskirchen ein interner Vortrag vor der Ärztebelegschaft von Dr. med. Hermann Kurrek aus Offenbach gehalten (siehe dazu raum&zeit Nr. 36 Ist das Geburtstrauma unvermeidlich?). Dazu eingeladen waren zwei Vorsitzende des Hebammen-Verbandes und der 1. Vorsitzende des Verbandes der Geburtsgeschädigten, die aber leider nicht anwesend waren. Eine bedauerliche Tatsache, da der Vortrag bestimmt genu gend Stoff fu r eine interessante Diskussion gegeben hätte. Aus diesem Grund haben wir per Telefon eine Stellungnahme der Vorsitzenden des Hebammen-Verbandes Frau Jutta Koberg, Karlsruhe, eingeholt. Außerdem baten wir den Oberarzt Dr. Ulrich D. Rosseck von der Gynäkologisch/Geburtshilfe-Abt. des Evangelischen Krankenhauses in Köln-Lindenthal um seine Meinung zu den im Artikel behandelten Thesen des Gynäkologen Dr. Kurrek. Der 1. Vorsitzende des Verbandes der Geburtsgeschädigten war leider telefonisch so schnell nicht fu r uns zu erreichen. Fu r alle Leser, die Kurreks Thesen aus raum&zeit Nr. 36/88 nicht präsent haben, eine kurze Darstellung des gegebenen Vortrags und einige Ergänzungen und Überlegungen dazu.







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Universalrute: erste Ergebnisse

Einige Tage bereits nach Bekanntgabe des Forschungsvorhabens „Universalrute“ in „raum&zeit“ Nr. 35/1988 erhielten wir den ersten Fragebogen ausgefu llt zuru ck. Die bis Ende Oktober erhaltenen Fragebögen reichen noch nicht aus fu r eine brauchbare statistische Auswertung. Die ersten Ergebnisse sind jedoch durchaus u berraschend und eröffnen faszinierende Perspektiven auf dem Gebiet der bisher noch umstrittenen Rutenphänomene. Nachfolgend sind zunächst die vorläufigen, noch weitgehend qualitativen Resultate der Auswertung zusammengestellt.







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Gen-Ethisches Netzwerk

In aller Stille und weitgehend unter Ausschluß der Offentlichkeit bereiten sich Industrie-Giganten auf das erhoffte Milliarden-Geschäft vor: Die sogenannte Gen-Technologie (siehe raum&zeit Nr. 33: Gentechnik der ökologische Supergau?). Was da auf Natur und Menschen zukommen könnte, ist vorerst nicht absehbar. Die Industrie (vorwiegend Pharma- und Chemiekonzerne) ist inzwischen soweit: sie möchte ihre zum Teil Gift produzierenden Gene (sogenannter Pflanzenschutz) endlich freisetzen du rfen. Mit welchen Tricks und Drohungen dabei gearbeitet wird, daru ber klärt seit 1986 das Gen-ethische Netzwerk auf. raum&zeit stellt das Netzwerk hier vor und berichtet aus seiner Informations-Arbeit. Das Motto des Netzwerks: „Wir wollen nicht vor vollendete Tatsachen gestellt werden, sondern uns heute einmischen, weder panisch noch fortschrittsgläubig.”







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Erdstrahlen und Krebs – verblüffende Heilerfolge

In raum&zeit Nr. 25 vom Dezember 1986 wurde eine Kurzfassung meines Buches „Erfolgreiche Krebstherapie aus neuer biologischer Sicht“ abgedruckt. Bedauerlicherweise konnte aus Platzgru nden eine Dokumentation von verschiedenen Krankengeschichten, welche die Erfolge meiner biologischen Krebsbehandlung ich nennen sie Ca-JX-Therapie ins richtige Licht geru ckt hätte, nicht mit veröffentlicht werden. Aus dem gleichen Grunde ist auch das Thema „Geopathische Belastung als Krebsursache“ darin zu kurz gekommen. Der neue Beitrag soll diese Lu cke schließen helfen und damit zum besseren Verständnis meiner Diagnose- und Therapiekonzeption beim Krebsgeschehen beitragen.    …

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Phosphat-Diät statt Psychopharmaka

Der Beitrag Das hyperkinetische Kind in raum&zeit Nr. 32 hat ein großes Echo vor allem bei Eltern ausgelöst. Viele Anfragen kamen unter anderem nach einer phosphatarmen Diät fu r hyperkinetische Kinder. Wir veröffentlichen sie nachstehend. Dabei sollte nicht u bersehen werden, daß es sich hier um eine Diät fu r hyperkinetische Kinder handelt. Der gesunde Körper benötigt Phosphat in einer bestimmten Menge fu r wichtige Lebensvorgänge. Allerdings haben die Phosphatanteile in den Lebensmitteln in Deutschland im Laufe der vergangenen dreißig Jahre um 300 % zugenommen! Namhafte Wissenschaftler äußern seit langem ihre Bedenken gegen ein Überangebot in den Nahrungsmitteln. Man weiß, daß ein zuviel an Phosphaten den Kalkstoffwechsel stört, daß es bei phosphatempfindlichen Menschen zu Austreibungen von Calcium, Kalium und Magnesium kommen kann. Die Folge: Kalkarmut der Knochen. Kalkablagerungen in den Herzkranzgefäßen und insbesondere bei Kindern: Hyperkinese. Deshalb sollte grundsätzlich bei der Ernährung ein Zuviel an Phosphaten vermieden werden.    …

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Das hyperkinetische Kind

Angeregt durch den Beitrag Kinder mit Pillen dressieren in raum&zeit Nr. 30 berichten die Autoren u ber ihre Erfahrungen und guten Therapie-Erfolge in ihrer Heilpraxis. Sie erzielen die Erfolge ohne Psychopharmaka und wollen die betroffenen Eltern und Erzieher auf die sanfte Therapiemöglichkeit aufmerksam machen. Das Problem der hyperkinetischen Kinder hat so die Autoren weitgehende Folgen, die von der Offentlichkeit noch nicht in vollem Umfang erkannt wurden.    …

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Die Preußsche Aids-Therapie (I)

Bereits in der Ausgabe Nr. 27 von raum&zeit hat der Stuttgarter Arzt Alexander Preuß mit seiner alternativen AIDS-Therapie Aufsehen erregt. Wir veröffentlichten damals seinen Vortrag, den er auf der „Medizinischen Woche Baden-Baden“ gehalten hatte. Genau ein Jahr später, am 5. 11. 1987, hat Preuß seinen zweiten Vortrag zur alternativen AIDS-Therapie auf der „Medizinischen Woche Baden-Baden“ gehalten. Die inzwischen zum Begriff gewordene „Preußsche AIDS-Therapie“ ist weiter verbessert worden. Preuß wehrt sich vehement gegen das Dogma der „Unheilbarkeit‘ von AIDS, das die orthodoxe Medizin ausgegeben hat, und er spart nicht mit massiven Vorwu rfen. Sein engagierter Kampf gegen AIDS und fu r das Leben ist bewundernswert. Ein Arzt, wie man ihn sich als Patient wu nscht.    …

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Die Impulse des Heilers

Der Beitrag Wer heilt, hat Recht von Professor Dr. Neunhoeffer in raum&zeit Nr. 27 fand ein besonders großes und positives Echo. Viele Leser wollen mehr und genaueres wissen. Dabei ist es wichtig zu wissen, daß Prof. Neunhoeffer sich als Wissenschaftler u. a. einen Namen bei der Krebs-Fru herkennung und -Therapie gemacht hat. Seine biochemischen Entdeckungen blieben wie so oft von der orthodoxen Medizin unbeachtet. Der wissenschaftliche Mitarbeiter an der Universität des Saarlandes verfu gt gleichzeitig u ber „heilende Hände“. Eine Fähigkeit. die nur wenigen Menschen gegeben ist. Seit vielen Jahren praktiziert Neunhoeffer die Impuls- und Lithotherapie mit erstaunlichen Erfolgen. Das ist fu r ihn eine additive Therapie, die dort helfen kann, wo chemotherapeutische oder andere orthodoxe Methoden versagen. Sein Wunsch: Die Impuls- und Lithotherapie sollte von seinen Kollegen ernst genommen und wissenschaftlich gepru ft werden.    …

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Tibetische Medizin praktisch anwenden Teil 1

„Achte auf deinen Geist und deine Verdauungshitze“, ist der Rat eines Tibetischen Arztes um allgemein gesund zu bleiben, aber auch um Hauterkrankungen zu heilen. Wie immer in der Tibetischen Medizin geht es auch beim Thema Haut um das Gleichgewicht der drei Körperenergien Lung, Tripa und Peken. Thomas Dunkenberger leitet dazu an herauszufinden, welche dieser Körperenergien zum Beispiel bei Neurodermitis, Schuppenflechte oder Akne Unterstützung benötigen und er zeigt, welche Maßnahmen man im jeweiligen Fall selbst einsetzen kann. Zur Anwendung kommt dann beispielsweise eine Kombination aus Honig-Salbe, Tibetischer Kräuterrezeptur und Verbesserung der emotionalen Abgrenzung.



Die Traditionelle Tibetische Medizin (TTM) stellt neben der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und dem indischen Ayurveda die dritte große tradierte naturheilkundliche Tradition in Asien dar. Die TTM ist eine Konstitutionstherapie auf der Basis der drei körperlichen Grundenergien Lung (Wind), Tripa (Galle) und Peken (Schleim). Jedes Individuum trägt eine unterschiedliche individuelle Mischung dieser drei grundlegenden Wirkprinzipien in sich. Lung, Tripa und Peken Die drei körperlichen Energien Lung, Tripa und Peken bilden ein offenes System und werden auf den verschiedenen Ebenen des Körpers, der Emotionsstrukturen und „Seele“ sowie des Geistes ständig beeinflusst durch Gedanken, Emotionen, Wetterverhältnisse, aufgenommene Nahrungsmittel und nicht-stoffliche Einflüsse, die in den alten Texten als „Geister“ bezeichnet werden und heute zum Beispiel als biorhythmisch-planetare Einflüsse der Gestirne, Erdverwerfungen, Elektrosmog, Wasseradern, Sonnenwinde, energetische Gitternetze usw. betrachtet werden können. Normalerweise besteht ein ständiges Fließgleichgewicht innerhalb der „drei Waagschalen“, sodass es letztendlich immer zum Ausgleich und zur individuellen „Grundeinstellung“ kommt. Erst die ständige Überreizung einer oder mehrerer körperlicher Grundenergien über einen längeren Zeitraum führt zu einer Überreizung des individuellen Gesamtsystems. Akut kann diese Überreizung aber auch durch Vergiftungen, äußere Traumata, zum Beispiel Unfälle oder innere Traumata, wie Schocks auftreten. Der Mensch wird also als ein offenes, dynamisches, kybernetisches System gesehen, das ständig Reize auf den verschiedenen Ebenen Körper, Emotionen/Psyche, Geist erfährt und diese entsprechend verarbeiten und ausgleichen muss. Im Sinne der Tibetischen Medizin gibt es deshalb keine Trennung zwischen diesen Ebenen, so dass alle Ebenen sowohl prophylaktisch in der Lebensführung und der Ernährungsweise als auch therapeutisch bei der Behandlung von Erkrankungen gleichzeitig berücksichtigt werden.



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Manuka-Honig

Manuka-Honig in aller Munde und in aller Wunde“ diese griffige Aussage stellt Detlef Mix, Autor unseres Artikels über dieses vielseitige Naturprodukt, gern als Motto über seine Vorträge im In- und Ausland. Der besondere Honig aus Neuseeland schmeckt nicht nur fantastisch, er bietet auch vielfältige innerliche und äußerliche Einsatzmöglichkeiten. Lesen Sie, was diesen Honig so einzigartig und kostbar macht.



Honig wurde bereits in der Antike für medizinische Zwecke genutzt. Noch in den Feldlazaretten des Ersten Weltkrieges gehörte eine Honig-Lebertran-Mischung zur Standard-Wundversorgung. Nicht etwa nur für kleine Schrammen und Schürfwunden, wie man es in verniedlichenden Ratschlägen heutzutage häufig liest. Nein, damit wurden riesige Verwundungen und Amputationen versorgt. Mit der Entdeckung der ersten Antibiotika geriet dieses verlässliche Naturheilmittel vielerorts in Vergessenheit.
In den letzten drei Jahrzehnten erlebt Honig in der Medizin eine spektakuläre Renaissance, und auch das hängt mit Antibiotika zusammen: ihrer Kapitulation gegenüber immer mehr resistenten Keimen und der Tatsache, dass seit vielen Jahren keine neuen Antibiotika mehr gefunden wurden. Die Entdeckung spezieller Inhaltsstoffe in Manuka-Honig und deren sukzessive Entschlüsselung ließen allerdings wieder Hoffnung aufkeimen, erneut einen starken Verbündeten im Kampf gegen akute und chronische Krankheiten gefunden zu haben. Dr. Biene bietet Big Pharma eindrucksvoll Paroli.





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Mongolischer Tragant

Allergien, Erschöpfungszustände, Abwehrschwäche, Diabetes mellitus, Leber- und Nierenerkrankungen: Fu r diese und noch weitere Beschwerden hat vor 5 000 Jahren folgt man der Traditionellen Chinesischen Medizin der „göttliche Bauer“ Shen Nong ein einziges Arzneimittel aus der Erde gegraben. Manche Mythen halten, was sie versprechen: Die hohe Wirksamkeit der Wurzel des mongolischen Tragants u berzeugt inzwischen auch immer mehr Forscher und Anwender im Westen.



Im China von heute ist er noch bekannt: Shen Nong, der „göttliche Bauer“. Er hat eines der ältesten chinesischen Arzneibu cher hinterlassen: „Shén Nóng Ben Cao Jing“, u bersetzt: „Shen Nongs Klassiker der Kräuter und Wurzeln“. Eigentlich hieß Shen Nong „Yandi“ und lebte laut Legende zu einer Zeit, als die Herrscher noch halb-göttlich und halb-menschlich waren. Yandi galt als weiser und barmherziger Kaiser. Er hatte den Körper eines Menschen, trug einen Ochsenkopf und sein Bauch war durchsichtig. Viele seiner Untertanen sprachen von ihm als Sonnengott, fu r andere war er der Kaiser der fu nf Getreide und Gott der chinesischen Medizin.
Legendäre Waldspaziergänge des göttlichen Bauern Shen Nong, so geben es TCM-Therapeuten nach wie vor an ihre Schu ler weiter, wanderte täglich durch den Wald, um nach Wildpflanzen zu suchen. Und probierte alles, was ihm in die Finger kam. Sein wie gläserner Bauch leistete ihm gute Dienste, als er die Kräuter in Kategorien einteilte nach Eigenschaften und Geschmacksrichtungen, nach giftig und ungiftig, nach heilsam und schädlich. Manchmal passierte es ihm allerdings, dass er sich vergiftete. Und doch starb er nicht, denn Shen Nong hatte ein Gegenmittel entdeckt, das gegen alle Gifte wirkte: „Chá“ längst als „Tee“ in aller Munde. Chá, also ein Aufgussgetränk, das aus den Blättern, Blattknospen oder Stängeln der Teepflanze zubereitet wurde, half immer und sofort, sodass Toxine keine Chance hatten, in seinem Inneren Schaden anzurichten. Ein steter Quell des Lebens war Tee u berdies: Shen Nong wurde 120 Jahre alt.



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Hyperschall und Global Scaling Teil 2

In seinem Artikel „Hyperschall und Global Scaling“ in raum&zeit 216 legte Dr. Kraßnigg dar, welches Potenzial fu r die medizinische Praxis die Kombination der beiden alternativ-wissenschaftlichen Ansätze Global Scaling und Hyperschall-Theorie haben kann.
Im vorliegenden Artikel zeigt er dies anhand entsprechender Diagnoseverfahren und Hilfsmaßnahmen fu r Elektrosmog-Patienten auf. Diese können in einer speziellen Kabine wieder Energie tanken.



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Schwarze Salbe“ – Kräutersalbe gegen Hautkrebs

Eine Kräutersalbe gegen Hautkrebs raum&zeit berichtete in Ausgabe 184 über „Das pflanzliche Skalpell“.
Der Apotheker Mag. Pharm. Franz Steiner aus Österreich war fasziniert von den Schilderungen. In verschiedenen Selbstversuchen testete er die Rezeptur nordamerikanischer Indianer und dokumentierte seine Erfahrungen.



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Die wahre Fülle entdecken

„Warum werden Menschen süchtig?“, „Warum sind heutige Menschen suchtanfälliger?“, „Wonach suchen wir im Leben eigentlich?“ Diese Fragen stellten einige raum&zeit-Leser, nachdem sie das Interview mit dem Heiler Amir Weiss „Finden, was wir eigentlich suchen“ in der Ausgabe Nr. 171 gelesen hatten. Der Heiler möchte diesen Hunger nach ganzheitlichem Verständnis stillen und erläutert deshalb hier zusammen mit seinem Kollegen Oliver Günzler seine sehr individuelle spirituelle Sicht des Menschen und der Welt.



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Farben und Zeichen in der Traumatherapie

Bei einem traumatisierten Menschen liegt nach Erich Körbler eine Fehlprogrammierung des Bewusstseins vor. Wie Prof. Max Lüscher (siehe „Mit Farben aus dem Trauma“ dieser Ausgabe) setzte auch Körbler Farben ein, um die belastenden Informationen zu harmonisieren.
Und beide arbeiteten mit den besonderen Qualitäten der rechten und linken Körperhälfte, positionierten das Trauma links und die Entlastung davon rechts. Es gibt jedoch auch fundamentale Unterschiede zwischen diesen beiden Methoden. Beispielsweise verwendet die Neue Homöopathie die mit dem Trauma verbundene Farbe auch als Trägerwelle für die positive Affirmation, während der Patient bei der Lüscher-Methode hierfür eine andere Farbe wählt.



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Chemtrails – Das Echo der Himmelsspuren

Selten wurde die raum&zeit-Redaktion von einem solchen Sturm von Anrufen und Leserbriefen überrollt wie nach dem Artikel „Die Zerstörung des Himmels“ von Gabriel Stetter (raum&zeit Nr. 127). Dies hat uns gezeigt, dass wir mit dem Artikel wichtige Aufklärungsarbeit leisten konnten, und dass unsere Leser sich für ihre Umwelt und ihre Lebensumstände außergewöhnlich stark engagieren. Wir möchten hier die Gelegenheit nutzen, uns bei unseren Lesern für ihre rege Beteiligung und auch ihre anregende Kritik zu bedanken. Hier einige Auszüge der Leserbriefe an raum&zeit zum Thema Chemtrails.



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Abwärts – Wie Ritalin Kindern die Zukunft verbauen kann

Psychopharmaka treiben hyperaktive Kinder in die Drogen- oder Verbrecherkarriere. Diesen Verdacht hatte der Kriminalbeamte Horst Wimmer bereits vor zwei Jahren in raum&zeit geäußert (siehe „Ritalin und Kriminalität“, raum&zeit Nr. 113). Seither haben gehäufte Fälle von Psychopharmakaabhängigen kriminellen Jugendlichen seine These bestätigt. An einem eindringlichen Beispiel schildert er, in welchen Teufelskreis Jugendliche durch Psychopharmaka gelangen können und welche Konsequenzen sich daraus ergeben.



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Wie wird man Heiler?

Die Reaktionen der Leser auf die Beiträge „Mentales Heilen Medizin der Zukunft“ (raum&zeit Nr. 112 und 113) über die verschiedenen Heilenergieebenen war überwältigend. Die häufigste Frage war: Wie wird man Heiler? In unserer Sprache entsteht hierbei eine amüsante Doppeldeutigkeit. Zum einen müsste ich antworten: Es gibt keine Steigerung von heil, entweder man ist heil im Sinne von ganz, oder man ist eben nicht heil. Befinden wir uns aber auf einem Weg der Bewusstseinserweiterung, so sagen wir mit Recht, dass wir uns in diesem Prozess immer ein bisschen heiler fühlen, immer mehr in der Mitte sind und uns als Ganzes erleben. Die Ratsuchenden, die zu einer Auralesung zu Harald Knauss oder zu mir zur Behandlung wegen außerordentlicher Wahrnehmungen kommen, meinen mit der Frage natürlich: Wie wird man Heiler, der auf der Äther-, Emotional- oder Mentalebene wirken kann? Muss man dazu von Gott auserwählt sein? Muss man dazu überdurchschnittliche Fähigkeiten haben?



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BSE: Ursachen sind bekannt, werden aber ignoriert

Vor einem Jahr veröffentlichte raum&zeit ein BSE-Special unter dem Titel „BSE: Missachtung der Naturgesetze und schleichende Vergiftung führt zum Super-GAU der Agro-Chemie“ (raum&zeit Nr. 110). Anlass genug, einen kritischen Zwischenbericht zu liefern. Die Forschung ist bisher noch keinen Schritt weitergekommen. Weder Ursachen noch Gegenmittel wurden gefunden. Grund ist, dass bis heute offensichtliche Zusammenhänge konsequent ignoriert werden. Tierarzt Dr. Andreas Becker sieht seine Erkenntnisse der möglichen Ursachen von BSE immer mehr bestätigt. Prof. Dr. Sievert Lorenzen (Universität Kiel) stellt Dogmen in Frage, die bisher als unumstößlich galten. Die Vermutung liegt nahe, dass die Politik mit Rücksicht auf die Pharma-Industrie die wahren BSE-Ursachen verschweigt. Auf die Pharma-Konzerne kämen sonst Schadenersatzforderungen in Milliardenhöhe zu.



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Mentales Heilen – Medizin der Zukunft Teil 3

Im ersten Teil (raum&zeit Nr. 112 „Wirkungsstätte Ätherkörper“) dieser raum&zeit-Serie über Mentales Heilen schilderte die Autorin die kulturhistorischen Wurzeln Europas, aus denen sich Mentales Heilen entwickelte. Im zweiten Teil (raum&zeit Nr. 113, „Wirkungsstätte Mentalebene“) schilderte sie u. a. Fallbeispiele, die zeigen, dass in bestimmten Fällen die schlimmsten Auswirkungen der meist seelenlosen orthodoxen Medizin aufgefangen werden können. In diesem Beitrag schildert Dr. Rosina Sonnenschmidt die Bedeutung der Bewusstseins-Entwicklungsstufe des Therapeuten für den Patienten und seinen Heilungsprozess. Dazu hat sie zusammen mit Harald Knauss ein Interview mit dem Berliner Homöopathen Andreas Krüger geführt, der die prozessorientierte Homöopathie entwickelt hat.



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Dialog mit den Sprachlosen Teil 4: Die Ausbildung

Seit raum&zeit in der Ausgabe Nr. 105 die ersten Ergebnisse eines Forschungsprojekts unter der Überschrift „Dialog mit Koma-Patienten jetzt möglich“ veröffentlichte, vergeht kein Tag, an dem nicht Angehörige von „sprachlosen“ Patienten wie Autisten, Rett-Syndrom-Kindern, Alzheimer-, Koma-Patienten usw. bei raum&zeit anfragen. Die weltweit erste Vorstellung einer Sonderform der Therapeutischen Kinesiologie, die es ermöglicht, selbst mit diesen Patienten zu kommunizieren, um u. a. ihr Bewusstsein, ihre Wünsche und ihre energetischen Blockaden zu erforschen, stößt eine Tür zu einer völlig neuen Dimension der Heilkunst auf. Viele Therapeuten haben das bereits erkannt, ihr Interesse ist nach den Veröffentlichungen „Dialog mit den Sprachlosen II und III“ in raum&zeit Nr. 106 und 107 weiter gestiegen. Bietet diese Sonderform der Therapeutischen Kinesiologie nach Dr. Sonnenschmidt, hier „Mediale Balance“ genannt, den Therapeuten doch erstmals die Möglichkeit, selbst „von sprachlosen“ Patienten genaueres über ihr Leiden zu erfahren, und öffnet somit erstmals die Tür zu einer gezielten Therapie. Kein Wunder, dass deshalb die Frage, wie und wo man sich ausbilden kann, um die Fähigkeit zu erwerben, selbst Mediale Balancen durchführen zu können, immer häufiger gestellt wird. Die Antwort darauf gibt der nachfolgende Beitrag.



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Die Perkutane Bio-Elektro-Therapie bei Tumoren

In Ausgabe Nr. 99 von raum&zeit veröffentlichten wir ein Interview mit dem Kölner Heilpraktiker Hans Peter Weber unter der Überschrift „Wie man Tumore ohne Skalpell und Bestrahlung entfernen kann“. Die Rede war von der Bio-Elektro-Therapie, bei der mit Hilfe von elektrischen Strömen einem Tumor zunächst die Fähigkeit genommen wird, weiter zu wuchern, um ihn später nach und nach aufzulösen. Diese Methode der sanften Tumor-Beseitigung, die unter anderem den großen Vorteil hat, gesundes Gewebe zu schonen, wird inzwischen sowohl in skandinavischen Unikliniken als auch mehr und mehr in deutschen Arzt- und Heilpraktikerpraxen angewendet. Das Interview mit HP Weber löste zahlreiche Anfragen nicht nur bei raum&zeit, sondern auch bei einem der führenden Forscher auf dem Gebiet der Perkutanen Bio-Elektro-Therapie, dem österreichischen Medizinalrat Dr. Rudolf Pekar, aus. Er entschloss sich deshalb, die Methode dieser Krebstherapie noch etwas detaillierter zu erläutern.



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Ärzte, Heiler, Heilpraktiker aus 50 Ländern erforschen Bruno Grönings Heilstrom

Kaum eine an Geistheilung interessierte Gruppe ist so darauf bedacht, Heilungserfolge zu dokumentieren wie der Bruno-Gröning-Freundeskreis der Grete Häusler. Der Autor, ein Kliniker, hat erstmals in raum&zeit Nr. 69 unter der Überschrift „Bruno Gröning wird jetzt von Ärzten rehabilitiert“ darüber berichtet, dass sich mehr und mehr Ärzte darum bemühen, die Heilungen, die durch einen von Bruno Gröning so benannten „Heilstrom“ ausgelöst wurden und werden, zu dokumentieren. Inzwischen leitet er die medizinisch wissenschaftliche Fachgruppe des Bruno-Gröning-Freundeskreises, die bereits weltweit dokumentiert. Wie Bruno Gröning zu Lebzeiten wird auch der Freundeskreis gezielt diffamiert, als Sekte verteufelt und als „Betrüger“ kriminalisiert. Wer ohne teure Apparate und Medikamente und ohne Krankenhausaufenthalt heilt, hat in unserem „Gesundheitssystem“, das jährlich 250 Milliarden DM verschlingt, Probleme. Ein Grund mehr für raum&zeit, fünf Jahre nach dem ersten Bericht über den Bruno-Gröning-Freundeskreis, über die weitere Entwicklung zu berichten. Und die kann sich sehen lassen!



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Profit statt Gesundheit – Genfood heißt jetzt „Vitafoods“

Sie lernen schnell, sich anzupassen, die Marketingstrategen der Chemie- und Pharma-Industrie! Nachdem das Projekt Genfood am Widerstand der europäischen Verbraucher zu scheitern droht, nennt man Genfood jetzt „Vitafoods“. Bei Vitafoods, zu deutsch Lebensmittel, handelt es sich um einen Cocktail aus Nahrungsmitteln, Zusatz-Ergänzungsmitteln, Arzneimitteln und Genfood. Mit diesem Frankenstein-Food will die Pharma-Industrie einen erheblichen Teil des Nahrungsmittelmarktes erobern, dessen Volumen weltweit mit 500 Milliarden Dollar beziffert wird. Die Vitafoods-Mixtur dient so die Propaganda der Marketing-Strategen der Pharma-Industrie vor allem der Gesundheit der Menschen. Denn, man höre und staune, die richtige Ernährung ist das Wichtigste bei der Vorbeugung und Heilung von Krankheiten. Während die von der Pharma-Industrie nahezu 100-prozentig dominierte Schulmedizin jeden Zusammenhang zwischen Ernährung und Krankheit leugnet, während Krebspatienten gesagt wird, „Sie können essen, was sie wollen“, und während orthodoxe und pharmahörige Mediziner Lachkrämpfe bekommen, wenn man ihnen erklärt, daß man z. B. hyperaktive Kinder durch Ernährungsumstellung heilen kann, wird auf dem 2. Kongress für Vitafoods in Genf von der gleichen Pharma-Industrie erklärt, das Wichtigste zur Vorbeugung und Heilung von Krankheiten sei die richtige Ernährung! Unglaubwürdiger geht es wohl kaum noch.



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