Alle Artikel zum Thema Bewusstsein

Kräfte und Wirkungen der unsichtbaren Welten

Diesem Beitrag vorangegangen war in raum&zeit Heft 21 der Beitrag Das vergessene Ur-Wissen zur echten Heilung. Die hierbei betretenen Bereiche innerer Welten sollen im folgenden weiter ausgeleuchtet werden. Ungeheure Gefahren lauern hier, was die Mittel und Möglichkeiten der „Psychotronik“ anbetrifft. Sie resultieren aus der unverändert bestehenden menschlichen Struktur mit ihrer Machtlüsternheit einerseits und ihren Ängsten andererseits.







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Psychische Konflikte und ihre Hirnsignale

In der letzten Ausgabe von raum&zeit hat der Autor noch einmal die wichtigsten Erkenntnisse aufgelistet, die Dr. med. Ryke Geerd Hamer auf dem Gebiet des Krebsgeschehens erarbeitet hat („Was die Medizin Dr. Hamer verdankt“, Nr. 51). Im zweiten Teil seiner Berichterstattung über die nicht unumstrittenen Erkenntnisse Dr. Hamers wendet sich Helmrich den psychischen Erkrankungen zu. Wenn Krankheit in der Seele beginnt, wie Dr. Hamer feststellte, dann ist es nur logisch, seelische Erkrankungen auf dem gleichen Weg zu analysieren wie das Krebsgeschehen: Über die Computer-Tomographie (CT). Die Ergebnisse sind verblüffend.



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Die geistige Krise der Gegenwart

Ermutigt durch den Leitartikel Die Natur-Sezier-Wissenschaft in raum&zeit Nr. 27 sandte uns raum&zeit-Leser Helge Jakobsen Manuskripte eines Buches, an dem er seit Jahren arbeitet. Die Einleitung dieses Buches besteht aus einer scharfsinnigen Analyse der geistigen Krise der Gegenwart. Sie hat nach Ansicht des Autors mit der geistigen Krise unserer Wissenschaftler, insbesondere der Naturwissenschaftler, zu tun. Das Fatale: Die Wissenschaftler selbst sind sich dieser Krise mit einigen Ausnahmen nicht bewusst.    …

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Erweiterte Intuition

Durch Intuition, die ständig und automatisch abläuft, nehmen wir die Umwelt durch unser Fühlen wahr. Das bewusste Wahrnehmen des intuitiv Erfassten, wobei wir unseren Körper als Lesegerät einsetzen, nennt Dr. Hans Hein „erweiterte Intuition“. Diese Fähigkeit beinhaltet Vorahnungen oder andere Erkenntnisgewinne, um mit der realen Welt besser umgehen und sich aus seinen Mustern befreien zu können. Im Interview geht er auf dieses Phänomen ein und erläutert die Fallstricke, die wir mit unseren Erwartungen selbst bauen.



raum&zeit: Kannst Du den Begriff Intuition definieren?
Dr. Hans Hein: Meine Definition dafür lautet: „Intuition ist die automatische neuronale Funktion der Spiegelneuronen als Hintergrundaktivität der Wahrnehmung innerer und äußerer realer (3D) Welten.“ Das bedeutet, dass Intuition eine in unserem Nervensystem eingebaute Fähigkeit ist. Man könnte auch sagen, dass wir durch sie die Möglichkeit haben, Situationen und Umstände vorauszuahnen. Ein schönes Wort dafür ist auch „Gespür“ ein Gespür für Umwelt- oder Umfeldsituationen.



r&z: Kannst Du ein Beispiel nennen?
Dr. H. H.: Beispielsweise das Gespür, dass ein Mensch gut zu einem passt oder er eben nicht passt. Also Stichwort „die Chemie stimmt“, „ich kann den riechen“. Es gibt viele Geschichten, in der Menschen eine umfassendere Wahrnehmung als Vorahnung für Situationen haben, zum Beispiel nicht in ein bestimmtes Flugzeug oder in einen Zug zu steigen.



r&z: Wie kommt es, dass wir intuitiv eindeutige Bilder und Informationen bekommen, obwohl beispielsweise eine Situation noch nicht greifbar beziehungsweise real ist?
Dr. H. H.: Erst mal ist es eine körperliche Wahrnehmung, denn unser Körper hat die Fähigkeit, Felder zu lesen. Diese Körperwahrnehmung wird dann übersetzt in Gedanken oder in bewusste Wahrnehmung.
Wobei die Intuition automatisch „abläuft“ und durch die bewusste Wahrnehmung des Gefühls Intuition und Gefühl gehören immer zusammen damit auch in Handlungen umsetzen lässt. Beispielsweise geht man morgens aus dem Haus und hat dabei ein merkwürdiges Gefühl, das man nicht einordnen kann. Aber sobald man zur Tür raus ist, merkt man, dass man den Hausschlüssel vergessen hat. Hätte man vorher auf dieses Gefühl gehört und es wirken lassen, dann wäre man vielleicht darauf gekommen, dass der Hausschlüssel fehlt. Mittlerweile kenne ich das. Wenn ich ein komisches Gefühl habe, dann halte ich inne und warte, was hochkommt. Da fallen mir dann solche Sachen ein wie mein Handy am Esstisch vergessen zu haben.



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Den Himmel auf die Erde bringen

Wim Roskam kreierte im Jahre 2002 mit der Inspiration aus der geistigen Welt ein besonderes Symbol, das er „Akaija” nannte. Damals hatte er keine Ahnung, dass diese Form heilende Kräfte verströmt und der Name Akaija nicht nur eine wichtige Botschaft widerspiegelt, sondern auch mit einigen der geheimnisvollsten Orte der Erde verbunden ist.



Seit 20 Jahren versuche ich, die versteckten Codes des Akaija zu entschlüsseln. Was ich mit meiner Lebensgefährtin Marianne entdeckt habe, ist weitaus größer, als wir uns es jemals hätten vorstellen können. Unsere Reise ist zwar noch nicht zu Ende, doch sind wir in den letzten Jahren ein großes Stück weitergekommen. In diesem Artikel wollen wir unsere bisherigen Erkenntnisse teilen.
Im Laufe der Jahre haben wir Zehntausende Akaija verkauft und verschenkt. Dabei haben wir viel über die Wirkung gelernt. Am Anfang konnten wir nicht verstehen, wie ein kleines silbernes Symbol heilende Kräfte haben kann. Ich musste wirklich meine Denkweise ändern, weil das Akaija alle bisherigen Erfahrungen auf den Kopf gestellt hat. Mittlerweile sind wir zu dem Schluss gekommen, dass das Akaija das Energiefeld des Trägers stärkt und dadurch gegen äußere Einflüsse schützt, zum Beispiel gegen elektromagnetische Strahlung, aber auch Geräusche, Lärm, Gerüche oder die Energie von anderen Menschen. Alles, das in unsere Aura, in unser Energiefeld fällt, müssen wir ja irgendwie verarbeiten können. Wenn unsere Energie zu schwach ist, dann können diese Eindrücke zu stark in uns eindringen.
Als ich das Akaija kreierte und es seinen Namen aus der geistigen Welt erhielt, forschte ich im Internet nach der Bedeutung des Wortes und landete bei der Insel Aneityum, die zur pazifischen Inselrepublik Vanuatu gehört. Wir erfuhren, dass das Wort Akaija in der dortigen Landessprache „Wir” im weitesten Sinne bedeutet. Wir fühlten uns bestätigt und es war unser erster Anhaltspunkt auf unserer Suche.
Im Jahr 2009 dachten wir, wir hätten alles über dieses Symbol verstanden. Damals kombinierte ich ein normales Akaija mit seinem Spiegelbild. Das Resultat ist eine Form bestehend aus fünf Ringen, das ein dreidimensionales Pentagramm abbildet. Diese Figur bekam den Namen Akaija-Iloa. Iloa bedeutet: „Ich bin”. Denn wenn alles Eins ist, ist man Teil des Ganzen.
Ein paar Monate später fand ich im Internet ein kurzes Video von Jim Alison, dessen Berechnungen ergaben, dass viele der antiken megalithischen Stätten auf einer Linie liegen, die in einem Winkel von 30 Grad zum Äquator um die Erde verläuft. Diese Linie nennt man deshalb auch den „Gekippten Äquator der Antike”.
Erstaunlich war, dass die winzige Insel Aneityum genau auf dieser Linie liegt. Außer der Insel sind vier weitere Orte besonders interessant, weil sie exakt 72 Grad voneinander entfernt sind und den gekippten Äquator in fünf gleiche Segmente teilen. Bei den fünf Orten handelt es sich um die pazifische Insel Aneityum, Angkor Wat in Kambodscha, die Cheops Pyramide in Gizeh, eine Insel auf einer alten Karte des Admirals Piri Reis und die Osterinsel.
Wenn man Kreise um jeden dieser fünf Punkte zieht, sodass jeder Kreis den nächsten Ort berührt, erhält man das Akaija Iloa, das die ganze Erde umgibt. Das Akaija Iloa ist ein dreidimensionaler Fünfstern, dessen Zacken auch im 72 Grad Winkel zueinander stehen.



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Geomantie als Manifestation der höchsten Intelligenz

Im Wesentlichen ist jede Form ein Muster oder ein Netzwerk von Energie, einschließlich der unserer natu rlichen Welt und des menschlichen Körpers“, hat der Philosoph, Architekt, Seher und Geomant Peter Dawkins festgestellt. Er ist ein Pionier in der Wiederentdeckung von „Landschaftstempeln“. In einem Interview spricht er u ber die energetischen Muster in Landschaft, Leben und auch der Corona-Krise.



Als junger Architekt in Edinburgh hatte Peter Dawkins 1972 eine Vision: Er sah die Stadt als lebenden Organismus mit einem vollständigen Chakrasystem; sah hinunter in den Su den Frankreichs und hoch in den Norden Schottlands und erkannte auch hier den gleichen spirituellen Archetypus: „Fu r mich war es nie eine Frage, dass diese Aufgabe der Zweck meines Lebens war und dies der wichtigste Landschaftstempel, mit dem ich mich beschäftigen wu rde.“ 
Im Herzbereich liegt der Fokus immer auf Frieden und Harmonie. „Landschaftstempel sind mit der Intuition, aber auch den normalen Sinnen erfahrbar“, so Dawkins, „und sie stellen den Energiefluss zwischen zwei Polen dar, etwa in Form eines Weges, der vom Fuß eines Hu gels bis zum Gipfel fu hrt.“ In der mittelalterlichen Stadt Stein am Rhein beispielsweise verläuft das Chakrasystem entlang des Flusses von Osten nach Westen. Geo-kosmologische Pilgerreisen zu kraftvollen Orten, die Dawkins mit dem „Gatekeeper Trust“ organisiert, aktivieren heilsame Energien fu r Mensch wie auch Umwelt, ähnlich wie eine Akupressur auf den Energiemeridianen der Erde. Nach dieser ersten Vision widmete Dawkins sich fortan dem Landschaftstempel des „Gralskönigreichs“, wie er es nannte: Die Achse zwischen dem Wurzelchakra in Saintes-Maries-dela-Mer an der Rhône-Mu ndung sowie dem Scheitel- oder auch Kronenchakra hinter den schottischen Grampian Mountains, die energetisch in den Geschichten um König Artus und seiner Tafelrunde abgebildet wird. Sie ist mit dem enormen Landschaftstempel verbunden, den der gesamte Kontinent darstellt und dessen wahre Geschichte von den alten Mythen erzählt wird: Göttervater Zeus, der Europa  je nach Deutung vergewaltigt oder verfu hrt und ein „goldenes Kind“ mit ihr zeugt, wobei die britischen Inseln die Gestalt der Europa symbolisieren und der Kontinent den Stier vom Wurzelchakra im Schwarzen Meer u ber das Herzchakra bei Konstanz bis hin zum Kronenchakra in Santiago de Compostella. Sein Zwerchfell liegt genau dort, wo zuvor die politische und militärische Trennungslinie zwischen Ost- und Westeuropa verlief; Rhein und Themse sind die Blutströme zweier Herzen, die zu einem zusammenfließen.



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Mystische Symbole im Christentum Teil 2

Im ersten Teil „Das Weibliche im Christentum“ (raum&zeit-Ausgabe 206) über die Geheimnisse in deutschen Kirchen stand die Rolle der Frauen im Mittelpunkt der Betrachtungen.
In diesem Beitrag widmet sich der Autor nun den zahlreichen mystischen, vorchristlichen Symbolen in deutschen Kirchen und begibt sich auf Spurensuche nach deren Ursprung.



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Von Herzen und im Herzen frei

Im ersten Artikel zum „Herz-Resonanz-Coaching“ hat Claus Walter die Grundlagen dieser innovativen Methode dargelegt. Nun gibt er anhand von Fallbeispielen aus der Praxis einen spannenden Einblick in seine Arbeit und zeigt, wie man alte Muster und Verstrickungen aktiv lösen kann.



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Bewusstwerden mit den Kräften der Pferde

Als ich im April dieses Jahres zum ersten Mal erleben durfte, wie schön es ist, mit Pferden nicht „nur“ zu leben, zu arbeiten und zu reiten, sondern mit ihnen Seelenarbeit zu machen, war mir sofort klar: Ich komme wieder (siehe raum&zeit Nr. 196, Seite 93). Anscheinend hatte ich diesen Wunsch zielgerichtet auf meine innere Leinwand gebracht, denn die Einladung folgte auf den Fuß. So durfte ich im August wieder an den Gardasee fahren und zusammen mit Alexandra Rieger, ihren Pferden und zwei weiteren Teilnehmerinnen das Modul des zweiten und dritten Chakras miterleben.



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Remote Viewing in der Praxis Teil 2

In diesem Folgeartikel zu „Wissenschaft des Hellsehens“ erläutert Manfred Jelinski an einem Beispiel aus dem eigenen Umfeld, wie die 
detektivische Suche nach Verschwundenem vor sich geht. Der „Viewer“ begibt sich auf Spurensuche und findet am Ende so 
einiges heraus, was gar nicht beabsichtigt war.



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Sakralsprachen Teil 2

In seinem letzten Artikel „Grammatik der Natur“ (raum&zeit 183) erklärte Dr. phil. Helmut Brünger die Natur der Sprache. Sie ist demnach keine „Erfindung“ des Menschen, sondern ein schöpferisches Urprinzip der Natur, die unseren Geist und die Welt der Manifestationen strukturiert. Hier beleuchtet er nun den Ursprung der Sprache, der tief in unserem Unterbewussten liegt und zeigt, wie sakrale Sprachen unserem Geist den Weg zu sich selber weisen, zurück in die Stille. 



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Dialog mit den Sprachlosen Teil 4: Die Ausbildung

Seit raum&zeit in der Ausgabe Nr. 105 die ersten Ergebnisse eines Forschungsprojekts unter der Überschrift „Dialog mit Koma-Patienten jetzt möglich“ veröffentlichte, vergeht kein Tag, an dem nicht Angehörige von „sprachlosen“ Patienten wie Autisten, Rett-Syndrom-Kindern, Alzheimer-, Koma-Patienten usw. bei raum&zeit anfragen. Die weltweit erste Vorstellung einer Sonderform der Therapeutischen Kinesiologie, die es ermöglicht, selbst mit diesen Patienten zu kommunizieren, um u. a. ihr Bewusstsein, ihre Wünsche und ihre energetischen Blockaden zu erforschen, stößt eine Tür zu einer völlig neuen Dimension der Heilkunst auf. Viele Therapeuten haben das bereits erkannt, ihr Interesse ist nach den Veröffentlichungen „Dialog mit den Sprachlosen II und III“ in raum&zeit Nr. 106 und 107 weiter gestiegen. Bietet diese Sonderform der Therapeutischen Kinesiologie nach Dr. Sonnenschmidt, hier „Mediale Balance“ genannt, den Therapeuten doch erstmals die Möglichkeit, selbst „von sprachlosen“ Patienten genaueres über ihr Leiden zu erfahren, und öffnet somit erstmals die Tür zu einer gezielten Therapie. Kein Wunder, dass deshalb die Frage, wie und wo man sich ausbilden kann, um die Fähigkeit zu erwerben, selbst Mediale Balancen durchführen zu können, immer häufiger gestellt wird. Die Antwort darauf gibt der nachfolgende Beitrag.



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