Grundgedanken zur geistigen Heilweise

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Der Geist des Menschen ist primär, während der Körper sekundär ist. Die Schöpfung schuf den Menschen als Geist. Der Geist aber schuf sich den Körper. Hierzu gibt es auch Beweise: Nicht das „Was“ oder „Wieviel“ ist bei der Nahrungsaufnahme entsche

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Beschreibung

Der Geist des Menschen ist primär, während der Körper sekundär ist. Die Schöpfung schuf den Menschen als Geist. Der Geist aber schuf sich den Körper. Hierzu gibt es auch Beweise: Nicht das „Was“ oder „Wieviel“ ist bei der Nahrungsaufnahme entscheidend, sondern das „Wie“; und das eben ist wieder der Hinweis auf den Geist. „Es ist besser ein Gericht Kraut mit Liebe, denn ein gemästeter Ochse mit Haß“ (Spru che 15, 17). Freude, Wut und Schmerz vermögen unter gewissen Umständen augenblicklich zu töten. Zorn und Haß können Herzleiden verursachen. Neid und Scheelsucht sind fu r Ärger, Verdauungsstörungen und Schlaflosigkeit kennzeichnend. Habsucht und Eifersucht beeinträchtigen die Nerven. Vieles wäre hierzu noch aufzufu hren.