Jahrgang 1990

Ausgabe 48

Ausgabe 47

Zeigerpflanzen für Erze und Tiefenwässer

Angeregt durch die Beiträge „Durchbruch in der Radiästhesie“ in raum&zeit Nr. 44 und „Erdstrahlen und Genschäden“ in Nr. 34, jeweils geschrieben von Forstoberrat Siegfried Otto, schickte uns Dipl. Ing. M. Gerhardus diesen außerordentlich wertvollen Beitrag. Ebenso wie Siegfried Otto hat M. Gerhardus jahrzehntelang naturwissenschaftliche Forschungsarbeit geleistet (allerdings in Natur beobachtender und analysierender, nicht Natur zertu mmender Weise) und deren Ergebnisse zusammengefaßt. Der Autor ist heute in der Lage. Erz- und Wasservorkommen anhand von Zeigerpflanzen und zusätzlichen Messungen (u. a. mit der Rute) zu lokalisieren. Damit gibt er Fachleuten und Laien ein ebenso praktisches wie methodisches Instrumentarium in die Hand. Uberflu ssig zu erwähnen, daß auch diese grundlegende Arbeit keinen Eingang in die orthodoxe Geologie oder Botanik fand. Dabei ergänzt und vervollständigt Gerhardus eine wissenschaftliche Arbeit, die etwa 500 Jahre alt ist!



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Gefährliche Mikrowellenherde

Der Beitrag „Todesstrahlen im Mikrowellenherd“, von Dr. U. Hertel in raum&zeit Nr. 45 hat eine ungewöhnlich nachhaltige Resonanz ausgelöst. Vom ungläubigen Staunen bis zum blanken Entsetzen reichten die Reaktionen. raum&zeit wird deshalb am Thema Mikrowellenherde dranbleiben. Heute zunächst ein Auszug aus einer Broschüre des Diplom-Biologen Andreas Kühne, der auf konkrete Gesundheitsgefährdungen durch Mikrowellenherde aufmerksam macht. Ob ein direkter Zusammenhang zwischen dem dramatischen Anstieg von MS-Kranken in den letzten 18 Jahren in USA (von 200.000 auf 770.000) und der Einführung der Mikrowellenherde (Stichwort Zellmembrangifte) besteht, wird zur Zeit noch untersucht.



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Ausgabe 46

AIDS“: viel Geld für nichts

In einsichtigen Fachkreisen der Medizin festigt sich die Ansicht, daß „AIDS“ eine Erfindung ist, also eine Krankheit, die es gar nicht gibt. raum&zeit hatte das schon mit der Titelseite in Nr. 42 festgestellt: „Virologen erfanden „AIDS“, um selbst zu überleben.“ Seit 1984 ist Dr. med. Paul Wallerstein der Ansicht, daß das sogenannte HIV-Virus und „AIDS“ nichts miteinander zu tun haben, sondern daß vielmehr einfallsreiche Wissenschaftler den Staat kräftig zur Kasse gebeten haben und noch bitten (siehe auch raum&zeit Nr. 44 „AIDS“-Widerstand formiert sich). Renate Meier hat aus einem in einer außerparteilichen ungarischen Tageszeitung veröffentlichten Gespräch mit Dr. Wallerstein die wichtigsten Aussagen zusammengefaßt.



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Ausgabe 45

Multiple Sklerose in neuer Sicht

Der heute 85-jährige Wissenschaftler ist den raum&zeit Lesern kein Unbekannter durch seine Beiträge Wer heilt, hat recht (Nr. 27), Die Impulse des Heilens (Nr. 31) und Krankheitsursache Sulfoxide (Nr. 37). Das faszinierende an dem Mann, dessen Schaffens- und Geisteskraft ungebrochen ist: Er ist Naturwissenschaftler und besitzt zugleich heilende Hände. Fu r raum&zeit hat Professor Neunhofer seine ebenso neuen wie interessanten Erkenntnisse u ber das Syndrom Multiple Sklerose zusammengefaßt.



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Ausgabe 44

Durchbruch der Radiästhesie

In raum&zeit Nr. 34 dokumentierte Siegfried Otto Vorhandensein und Bedeutung der geopathogenen Reizzonen in einem achtseitigen Bericht mit entsprechenden Fotos. Inzwischen hat er seine Studien vertieft. Aus dieser Sicht nimmt er zum „Wu nschelruten-Report“ Stellung. Er wird außerdem auf der Hauptversammlung des Forschungskreises fu r Geobiologie am 24. und 25. März in Ebersbach/Neckar referieren.



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Wird Amalgam verboten?

Ihr erster Beitrag „Die Amalgam-Diktatur“ in raum&zeit Nr. 43 hat einen großen Wirbel ausgelöst (wieder einmal). Unter anderem meldeten sich auch betroffene Zahnärzte zu Wort, einer besonders ausführlich. Um weiteren Mißverständnissen vorzubeugen: Die Angriffe gegen die „Zahnmedizin“ richten sich nicht gegen den Zahnarzt vor Ort, sondern gegen den Klüngel Industrie-Wissenschaft-Standesorganisation im Verbund mit Politikern, die von dem unheiligen Dreigestirn „informiert“ werden. Die Dummen dieser „Zahnmedizin“ sind sowohl die Zahnärzte als auch deren Patienten. Hier ist der zweite Beitrag von Helmtrud Harnack zum Thema Amalgam.



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Ausgabe 43