Licht aus spiritueller Sicht

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„Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück“ heißt es in Psalm 23. Dieses „finstere Tal“ scheint die Menschheit in der Tat seit weiß Gott wie langer Zeit schon zu durchwandern. Aber es liegt an jedem einzelnen, sich als Lichtwesen göttlichen Ursprungs zu erkennen. Gabriele Schröter sieht in der Finsternis etwas, das ans Licht kommt, damit wir es erkennen können. Ein spiritueller Lichtblick.

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„Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück“ heißt es in Psalm 23. Dieses „finstere Tal“ scheint die Menschheit in der Tat seit weiß Gott wie langer Zeit schon zu durchwandern. Aber es liegt an jedem einzelnen, sich als Lichtwesen göttlichen Ursprungs zu erkennen. Gabriele Schröter sieht in der Finsternis etwas, das ans Licht kommt, damit wir es erkennen können. Ein spiritueller Lichtblick.

Das Thema Licht ist aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten: aus der physikalischen, aus der technischen und aus der spirituellen Sicht. Ich möchte mich hier mit der letztgenannten Möglichkeit beschäftigen, weil sie – meiner Meinung nach – bisher zu kurz gekommen ist und in der heutigen Zeit immer wichtiger wird. Vielleicht sollten wir uns erst einmal mit den Begriffen Spirit und Spiritualität beschäftigen, damit klar wird, wovon ich rede.
Spirit = Geist (nicht zu verwechseln mit Intellekt); Spiritualität = die Belange des menschlichen Wesens, die man früher eher dem übernatürlichen und religiösen Bereich zuordnete („Lexikon der Psychologie“ von Dorsch)
Um es klarer zu sagen, ist Licht aus spiritueller Sicht das gesamte Spektrum aus unserem sichtbaren und nicht-sichtbaren Licht. Wie wir hier sehen können:

Das sichtbare Licht, also die Wellenlänge, die wir mit unseren körperlichen Augen sehen können, ist ein sehr kleiner Ausschnitt des gesam-ten Frequenzspektrums.
Damit ist schon klar, dass Licht immer aus Frequenzen und damit auch aus Wellen besteht. Ob im sichtbaren oder unsichtbaren Spektrum, liegt ganz alleine an der Materie, in der wir uns befinden. Die Lichtfrequenzen ober- oder unterhalb des sichtbaren Spektrums sind zwar bis zu einem gewissen Punkt für unsere Physiker messbar, für die meisten Menschen aber nicht sichtbar.
Jetzt gilt es noch zu unterscheiden, ob die Frequenzen natürlichen oder künstlichen Ursprungs sind. Das ist deshalb so wichtig, weil die künstlich erzeugten Frequenzen oftmals die natürlichen überlagern und uns somit die Möglichkeit nehmen, unsere eigene innere Stimme, unsere Intuition wahrzunehmen.

Alle natürlichen Lichtfrequenzen sind dem Geist zuzuordnen. Weil alle natürlichen Lichtfrequenzen LEBEN sind. Licht ist Leben und Leben ohne Licht kann nicht stattfinden.
Das bedeutet, je mehr wir uns der Dunkelheit zuwenden, desto mehr gehen wir aus dem Leben.
Es wird gesagt, dass Dunkelheit die Abwesenheit von Licht ist. Das ist wohl richtig, nun müssen wir uns also der Dunkelheit zuwenden, um besser zu verstehen.
Wenn Licht Leben ist, dann ist Dunkelheit alles, was nicht dem Leben dient. Leider leben wir in einer Zeit, in der die Dunkelheit immer weiter zuzunehmen scheint. Aber das ist nicht richtig, die Dunkelheit kommt nur mehr an die Oberfläche, damit wir sie besser sehen können und sie sich nicht mehr hinter „Schein-Heiligkeit“ verstecken kann.

Den Schlafmodus abschütteln

Lügen, Kriegstreiberei, Betrug, Propaganda, Aggressivität, Manipulation, Armut, Spaltung der Gesellschaft, Umkehrung der Wahrheit und vieles mehr nehmen zwar immer mehr Raum ein, kommen aber auch immer mehr an die Oberfläche. Das bedeutet, dass die Menschen, die sich
bewusst mit den Geschehnissen der Gegenwart beschäftigen, immer wacher werden und den „Schlafmodus“, in dem sie auch durch Ablenkung, Propaganda usw. gehalten wurden, abschütteln.