Neutralisierung radioaktiver Abfälle

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Die radioaktiven Abfälle aus Atomkraftwerken, medizinischen und Forschungseinrichtungen stellen ein gigantisches Umweltproblem dar. Sie strahlen viele Tausende Jahre und müssen so lange unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen unter Verschluss gehalten werden. Dabei gibt es schon seit vielen Jahrzehnten erprobte Techniken, die radioaktive Materialien zeitnah neutralisieren

Wohin mit dem viele Jahrtausende strahlenden Müll? Viele werden sich noch an die öffentliche Diskussion um das geplante Endlager Gorleben und die Pannenserie in der Schachtanlage Asse erinnern.

Fässer mit leicht- bis mittelradioaktivem Abfall rosteten dort und drohten das Grundwasser zu verseuchen. Die Suche nach einem Endlager für hochradioaktiven Müll ist heute wieder im vollen Gange und wird wie ein schwarzer Peter von Land zu Land und Ort zu Ort geschoben. Niemand will sich so etwas aufhalsen. Und müsste es auch gar nicht. Denn mit diesem Problem verhält es sich wie mit der „verbotenen“ Freie-Energie-Technik: Obwohl nachgewiesen, wird sie nicht systematisch erforscht und eingesetzt.

Rückblende: Im Jahr 2000 planten hochkarätige Wissenschaftler unter der Federführung des italienischstämmigen Nuklearphysikers Prof. Ruggero Maria Santilli den „World Congress on Recycling Nuclear Waste“ abzuhalten. Doch Behörden und wissenschaftliche Institute sowohl in Europa als auch in den USA verhinderten dies offenbar.