Ludwig Eschbach

war in jungen Jahren Jugendarbeiter und Religionslehrer in einer großen Gemeinde Nähe Basel. So wurde er folglich mit Themen wie „Sinn des Lebens“ und „Tod und Trauerarbeit“ konfrontiert. Da ihm die offiziellen Lehrmeinungen der Kirche immer weniger befriedigen konnten, hat er sich im privaten Studium von spirituellen Schriften von verschiedenen Religionen gewidmet, worin er viele Antworten auf brennende Fragen fand. Ebenso lernte er die Kontaktmöglichkeiten kennen mit sogenannten Verstorbenen in der geistigen Welt. Zusammen mit seiner Frau Margarita, die sich bei einem brasilianischen Heilerehepaar zum Inkorporationsmedium (medialen Sprechmedium) ausbilden ließ, konnte er unter anderem zahlreiche Seelen-Erlösungsgespräche führen. Die Methode war dieselbe, wie beim amerikanischen Psychiater Carl Wickland. Ebenso haben Ludwig und Margarita Seminare angeboten unter dem Namen „Leben nach dem Tod“. Wer Fragen zu diesem Thema hat, darf sich gerne kostenlos unter der Telefonnummer 0049-7751-8961751 melden.