Informationsfelder selber anwenden

Gesunde Umwelt – gesunder Körper durch Lebensenergie

Um die gesamte Biosphäre des Planeten ist es nicht gut bestellt. Dürren, Wassermangel, sterbende Insekten, kranke Bäume et cetera, und obendrein wird die menschliche Gesundheit immer anfälliger. Grund ist in jedem Fall die abnehmende Lebensenergie. Urs Wirths zeigt, wie sich diese wieder erhöhen und stabilisieren lässt.

Von Urs Wirths, Aichtal

Ein wissenschaftliches Paradoxon: Rechnet man bei 37 Grad Körpertemperatur und der Körperoberfläche die vom erwachsenen Körper abgegebene Wärme aus, kommt man auf 10 000 bis 15 000 Kilokalorien. Der durchschnittliche Mensch nimmt aber nur 2 000 bis 2 500 Kcal über die Nahrung auf. Die Differenz beträgt somit 7500 bis 13 000 Kcal. Woher stammen diese? Die Lösung ist die feinstoffliche Energieaufnahme über die Lederhaut (Dermis). Dieser interne Orgon-Akkumulator saugt an den Haarspitzen über die Form der Haarstruktur diese feinste Energie an und führt sie über den Hohlleiter Haar senkrecht in den Körper zur Lederhaut und versorgt unseren Körper mit Lebensenergie. Die Lederhaut ist quasi die freie Energiemaschine jedes Körpers. Geschädigt wird sie vor allem durch Mobilfunk. Wer ständig mit seinem Handy in Hüfthöhe unterwegs ist, höhlt sich energetisch selber aus.Wie die Schädigung der Lederhaut wieder rückgängig gemacht werden kann, folgt weiter hinten bei den URSA-Cremes. Schulmedizinisch wird diese Problematik nicht einmal diagnostiziert. 

Krieg gegen das Leben

In der heutigen Zeit wird vielfältig und bewusst an der Energie von Mensch, Tier und Pflanze manipuliert. Kurz auf den Punkt gebracht herrscht ein Lebensenergiekrieg gegen alles Lebendige. Voraussetzung dafür ist das Leugnen der Lebensenergie. Ist sie erst einmal aus dem Bewusstsein der Menschen getilgt, lässt es sich leicht manipulieren bis zum Tod. In der Natur wird mittels Atmosphärenheizern wie Haarp und neuerdings auch Wetterradarstationen weltweit Trockenheit und Regenmangel erzeugt, wo der Regen doch Lebensenergie in Böden, Äcker und Gewässer einträgt. Bleibt dieser Regen aus, verendet nach und nach alles. 

Gehirnwäsche und Meinungsbildung geben vor: Regen = schlechtes Wetter; Sonne = fantastisches Wetter. Mit dieser Denksteuerung werden feinstoffliche Felder manipuliert. Dann erwarten alle immer wieder Sonne und unterstützen unbewusst die Betreiber der Haarp-Systeme auf der feinstofflichen Ebene – als wären sie globale Mitarbeiter des NWO-Militärs (Neue Weltordnung). 

In einem CIA-Papier aus dem Jahr 1960 mit dem Titel „Memorandum für General Charles P. Capell“ 1 geht es um die Möglichkeit der Klimakontrolle. Im einzelnen werden angesprochen: Globale Wasserausbeutung durch Klimakontrolle für den Betrieb einer Wüstenlandwirtschaft; Klimakontrolle als eine entscheidende Massenvernichtungswaffe der geophysikalischen Kriegsführung; Wandel der Feuchtigkeit; Wandel der Windkreisläufe; Wandel der Menge und der Regionen der fruchtbaren Fischgründe; moderater Wandel der klimatischen Eigenschaften; Wandel der klimatischen Bedingungen; Energie- und Feuchtigkeitswandlungen; Klimawandel als Ergebnis der Wandlungen, nach der Einführung künstlicher Quellen und Senken der Energie und des Impulses. 

Mit Haarpanlagen (siehe zum Beispiel das Welsbach-Patent 2) werden vorhandene Wolkenstrukturen durch Übersprühen mit Aluminiumpartikeln, welche als Ganzes eine Antennenfläche bilden, flächig verteilt und nach und nach ganz aufgelöst. Sehr gut zu sehen ist das aus hoch fliegenden Flugzeugen. Dort, wo Wolkenberge vorhanden sind, wird mehr gesprüht, um die nötige Funkresonanz mittels Sprühantenne in der Höhe zu erreichen. 

Es herrscht ein Lebensenergiekrieg gegen alles Lebendige.

Wie man Bäume tötet 

In Deutschland und vielen weiteren Ländern wird über eine zusätzliche Bestrahlung lebensfeindlicher Frequenzen der Stoffwechsel der Pflanzenwelt auf 5 bis 10 Prozent des Normalwertes heruntergefahren. Dies lässt sich durch Messungen der Lebensenergie feststellen. Die Folgen davon sind vielschichtig: 

×Durch die Reduzierung des Baumstoffwechsels sinkt die CO2-Ausscheidung der Bäume.

×Ebenso sinkt die Zuckerabgabe an den Baumwurzeln, was zu einem Rückgang der Boden-Mikroben führt.

×Die Mikroben produzieren Wasserstoff und verarbeiten das CO2 mit diesem Wasserstoff zu Huminsäure, dem Dünger des Bodens unter dem Baum/ der Pflanze. Die bestrahlte Pflanze erhält also im Endeffekt weniger Dünger.

×Die Einschränkung des Stoffwechsels führt dazu, dass die Äste von oben her absterben. 

×Die in der untersten Bodenschicht angeordneten Mikroben, die für den Zerfall zuständig sind, steigen im Boden nach oben und bauen das Wurzelgeflecht massiv ab. 

×In Folge davon fällt der Baum irgendwann mit einem sehr geringen Wurzelteller um.

Tausende Politiker, Bürgermeister, Förster, Beamte und Ministerialbedienstete beweihräuchern sich gegenseitig, der Dürremonitor des Helmholtz-Instituts zur Darstellung der Ist-Situation wird ins Leben gerufen,  doch keiner ist in der Lage, die Situation zu erkennen oder gar den Ansatz einer Lösung zu erarbeiten. 3 

Ich selber bin Jahrgang 1964. Damals gab es vereinzelt ältere Menschen, die nicht mehr aus dem Haus gingen, heute haben wir ein ganzes Heer mit Rollatoren. Damals fingen Menschen in der Regel mit 70 an zu ergrauen, heute oft schon mit 30. Auf Facharzttermine wartet man heute wegen des hohen Andrangs nicht selten bis zu drei Monate. Offenbar degeneriert diese Gesellschaft nach und nach. 

Naturharmoniestation 3.0: Infofolie mit CO2-Information. 8er Spule zur Strukturierung des feinstofflichen Feldes. Energiebecher mit naturidentischer Schwingung

Vier Erste-Hilfe-Maßnahmen

1. Hinterfrage alles, sei es auch noch so selbstverständlich
2. Glaube nichts allein deswegen, weil es von Autoritäten behauptet wird
3. Nur der Versuch zeigt das Resultat – nicht vorgefasste Lehrmeinungen
4. Ignoriere alle Dummschwätzer und Besserwisser, vor allem die mit Titeln und Diplomen. 

Um die Umwelt zu heilen, greifen manchen Zeitgenossen auf Orgontechnik zurück – häufig leider mit fatalen Konsequenzen. Sogenannte Cloudbuster, meist mit sechs Kupferrohren und Epoxidharz vergossenen Teilen, ziehen Energie vom Himmel ab und bringen die Gegend energetisch in Stagnation. Um diese Geräte herum regnet es sehr wenig bis gar nicht. Einige dieser Geräte habe ich selber abgebaut. Die letzten zwei wurden in Lauterbach/Schwarzwald im Dezember umgelegt mit dem Erfolg, dass es am darauffolgenden Tag pausenlos geregnet hat. Ebenso verheerend sind Nachbauten der Naturharmoniestation als NHS-L oder Lichtstation. Diese Anlagen wurden ohne Wasserbehälter aufgestellt und in den Boden einbetoniert. Folge davon ist wie bei Cloudbustern eine starke energetische Stagnation. 

DOR = Deadly Orgon = Stagnation im lokalen Klima lässt sich mit der Naturharmoniestation auflösen. Viele Menschen in Deutschland und der Welt haben Naturharmoniestationen aufgestellt und das lokale Klima im Umkreis von mehreren Kilometern um den Aufstellungsort wieder in Fluss gebracht. Bei mehreren Bauern haben wir Cloudbuster und falsch gebaute Geräte demontiert und funktionierende Naturharmoniestationen oder NHS 3.0 aufgestellt mit dem Erfolg, dass es innerhalb der nächsten zwei Tage wieder zu regnen begann.
(s. meinen Artikel „Das Konzept Baum“ in raum&zeit Nr. 211) 

Stagnation im lokalen Klima lässt sich mit der Naturharmoniestation auflösen.

Aktion „Bäume Leben“

Mit CO2-Informationsfolien – einer Aluminiumfolie, die mit CO2-Schwingungen informiert wurde und diese Information nach oben wieder abgibt –, die auf die NHS 3.0 aufgebracht wurden, haben wir das lebenswichtige CO2 zu aktivieren versucht, um die Bäume zu unterstützen. An vielen Stellen kam es zu mehr Regen als vorhergesagt war, eine wirkliche Lösung war es dennoch nicht. Mit der Folgeaktion „Bäume Leben“ (www.baeume-leben.de) haben wir dann kleine Glasbodenfläschchen, die mit 1,5 Milliliter Agnihotra-Wasser gefüllt sind, direkt am Stamm des erkrankten Baumes in den Boden gesteckt. Damit ging der Stoffwechsel des Baumes in Sekunden auf ein annähernd normales Niveau hoch. Zehntausende dieser Röhrchen wurden von Mitstreitern an Bäumen verteilt. 

Als meine Partnerin und ich in Wien zu Gast waren, nutzten wir die Gelegenheit, auf einer knapp 20 km langen Strecke, die immer wieder durch Wald führte, circa alle 500 m ein Röhrchen zu stecken. Auf dem Rückweg keine vier Stunden später sahen wir, dass sich an zahlreichen der informierten Bäume Rehe aufhielten. Die CO2-Produktion der Bäume steigt wieder auf ein Normal, somit erhöht sich auch der Basenanteil der Luft und die Tiere kommen zu diesen natürlicheren Stellen. Überall, wo wir die Regen-
aktionen durchführen, steckten wir immer mindestens 100 Röhrchen, da die Bäume einen maßgeblichen Anteil als Regenauslöser haben. 

Orgonbeam-Baumaktivierung

Im Oktober 2018 habe ich drei weiträumige Nord-Süd-Korridore – von a) Leer (Niedersachsen) bis Bern (Schweiz); von b) Garmisch-Partenkirchen bis Hannover und c) von Dresden bis Schwerin – mit Orgonbeamern ausgestattet. Sie wurden allesamt nach Westen ausgerichtet, sodass sie leicht über den Horizont hinauswiesen. Diese über ein starkes Torusfeld verfügenden Orgonsender verwirbeln die Energie und generieren in über 40 km und mehr Entfernung Wolken. Am 16.10.2018 kam es zu der ersten größeren Regenfront über Deutschland. Es regnete von Hamburg bis Fulda circa vier Stunden lang. Auch darauf haben sich die Haarp-Militärs mittlerweile eingestellt und massiv dagegen gearbeitet. 

Ende Juni 2019 wurden östlich von Berlin weitere solcher Versuche durchgeführt. Wir wussten da bereits, dass die Bäume im Stoffwechsel manipuliert werden. Beim Klären der Frage, wie das flächendeckend gemacht werden kann, blieb nur noch eine Bewellungsvariante als mögliche Lösung übrig. In Gedanken an Agnihotra und einer seltsamen Antennenanlage wurde mir der Zusammenhang klar. Es wird nach oben bewellt und die Reflektion der Wellen schädigt die Bäume. Daraufhin haben wir den Orgonbeam senkrecht auf unserem Balkon der Ferienwohnung gestellt und in verschiedene Richtungen abgekippt bis wir spürten, dass die Welle zurückkommt. Dies geschah bei einer leichten Neigung von einer Handbreit in Richtung Norden. 

Zweit Tage später waren die Bäume im nahen Umfeld im Stoffwechsel  auf 40 bis 80 Prozent des Normals. Es begann überall leicht zu regnen. Wir baten einen über 70-Jährigen, der seit mehr als 40 Jahren mit Rute und Tensor arbeitet, an verschiedenen Tagen den Stoffwechsel der Bäume zu testen. Von unter 10 Prozent vor dem Aufstellen bis über 90 Prozent Stoffwechsel zwei Tage nach dem Aufstellen kamen als Ergebnis zu Tage. Der alte Herr war fassungslos vor Staunen.

Mehr Grundwasser

In einem Interview mit dem Deutschlandfunk am 23.12.2019 deutete der Klimaforscher Andreas Marx in Bezug auf die angespannte Bodenwassersituation an, man habe den roten Bereich verlassen:

„[…] ich würde sagen, wir sind im gelben Bereich angelangt.
Es ist dieses Jahr tatsächlich so, dass wir seit September wieder überdurchschnittliche Niederschläge in Deutschland haben und der sehr trockene Boden, der 2018 langsam ausgetrocknet ist und eigentlich bis September 2019 immer trockener geworden ist, ist jetzt langsam wieder deutlich nasser geworden. […]

Orgonbeams stehen Richtung Nord

Am 15. August 2019 wurden alle erreichbaren Mitstreiter mit Orgon-
beams aufgefordert, die Beams leicht nach Norden gekippt aufzustellen. Überall begann es zu regnen. Einmal mehr wurde die Klimawandellüge entlarvt. Das Helmholtzinstitut dokumentiert mit dem Dürremonitor die Trockenheit der Böden. Mittlerweile mutiert der Dürremonitor aber
zum Wasserstandsanzeiger. Schwach-punkte der Baum-Aktivierung – der Raum Erding (Bayern), der Bayerische Wald und Luckau (Brandenburg) – wurden bis Dezember nachgerüstet. Der Norden im Hamburger Raum und das Emsland  waren erst Ende Oktober verstärkt worden. Somit erreichen wir eine nahezu 100-prozentige Flächenabdeckung in Deutschland. Ebenso wurden Österreich, die Schweiz, Tschechien und ein Teil von Ungarn aus eigenen privaten Mitteln ausgerüstet.

Im Moment beginnen wir mit Spanien, Portugal, Griechenland und Schweden. Wir benötigen hier verlässliche Mitstreiter für Natur und Umwelt. Ein positives Feedback aus Spanien liegt bereits vor.

Autofahren ohne Insekten auf den Windschutzscheiben ist mittlerweile schon normal. Als ich Mitte Oktober von Stuttgart nach Königstein im Taunus und nachher Richtung Garmisch fuhr, war meine Windschutzscheibe wieder übersät mit Insekten. Daraus erschließt sich der Zusammenhang folgender Kette: Regenmangel  Energiemangel an Grund und Boden, dazu Baumbewellung und Stoffwechseleinschränkung  absinkendes Energieniveau der Flächen unter 5 000 Bovis  dadurch kommt es zum Insektentod und Artensterben. Mit zwei Beams im Süden war schon merklich eine Entspannung zu spüren, obwohl September und Oktober nicht die Hauptjahreszeit der Insekten ist.

Flüsse und Seen

Nachdem die Stadt Stuttgart seit mindestens vier Jahren erfolglos versucht, den künstlich angelegten Max-Eyth-See vor dem Umkippen zu bewahren und viele von besorgten Bürgern initiierte Aktionen mit Agnihotra nicht dauerhaft halfen, baten mich Freunde vom Runden Tisch in Stuttgart um Hilfe. Vor Ort ergab die Messung einen Energiewert von 200 Bovis im Wasser. Der See war tot. Fischsterben war an der Tagesordnung. Der Neckar, der nebendran verläuft, war bei unter 1 000 Bovis. Daraufhin habe ich einen einzigen Orgonbeam im See versenkt, dort wo der einzige minimale Zulauf sich befindet. Innerhalb von einigen Wochen stieg der Boviswert der Lebensenergie auf 5 000 bis 6 000 Bovis an. Der See verfügt über keinen wirklichen Durchfluss. Trotz dieser Aktion benötigt dieser See mindestens 9 Monate, um sich halbwegs zu erholen.

Die Menschen, dauernd im Handystress, Geldstress, Pharma- und Impfstress etc. verlieren zunehmend an Lebensenergie.

Die Energielosigkeit der Menschen

Die durch Funkschädigung depolarisierten Menschen, dauernd im Handystress, Geldstress, Pharma- und Impfstress etc. verlieren zunehmend Lebensenergie. Viele Menschen laufen nur noch auf Notfallmodus und merken es nicht. Der Körper schaltet viele Empfindungen und unwichtigere Prozesse einfach runter. Kommst du nach Hause und bist völlig müde, wachst du morgens nicht auf wie eine kleines Kind, das sich erfrischt auf den Sandkasten freut, fehlt in deinem Leben etwas: Freude und Lebensenergie. 

Befreundete Heilpraktiker und immer mehr Ärzte arbeiten mit der NHS 3.0, um Klienten mit Orgonenergie aufzuladen. Therapeuten, die auf der Liege mit Patienten arbeiten, legen die NHS 3.0 für fünf bis 15 Minuten an das Fußende gerichtet auf den Patienten. Danach gehen Patienten mit 5 000 bis 6 000 Bovis, und eine Selbstheilung ihres Körpers ist wieder möglich. Viele der energielosen Menschen haben eine geschädigte Lederhaut, die nur noch mit wenigen Prozent der ursprünglichen Leistungsfähigkeit funktioniert, um feinstoffliche Energie in den Körper aufzunehmen. Für diese Menschen haben wir eine Creme entwickelt, die durch NHS 3.0 mit Rhenium informiert wurde. Nach unseren Tes-tungen gingen die Werte der Funktion der Lederhaut um circa 40 Prozent in einer Nacht in die Höhe. Dies hat dann eine befreundete Ärztin mittels EAV-Messung (Elektroakupunktur nach Voll) nachvollzogen und kam bei sich selbst auf ähnliche Werte. Nach drei Tagen ist die Lederhaut wieder zu 95 Prozent in Funktion. Menschen mit schlechtem Mineralstoffhaushalt bauen aber oft wieder ab und benötigen wiederholte Anwendungen dieser Creme. Wenn die Lederhaut gesundet ist, steigen auch die Vitamin-D3-Werte wieder – und zwar unabhängig davon, ob Sommer oder Winter ist. 

Herstellung der URSA-Creme

Normale Grundcreme wie Vaseline oder Kokosfett in Behälter abfüllen. Rhenium (für die Energiecreme) im Röhrchen über den Behälter mit der Grund-Creme halten, darüber die NHS3 72 Sekunden lang. Diese überträgt mit ihrer universellen Schwingung die Information des Rheniums auf die Creme. Dasselbe kann man mit Natron machen, wodurch der Körper aus den Zellen von innen heraus entgiftet. Fördert den Schlaf. 

https://www.neuewege-institut.com/ursa-creme/
https://www.energieprodukte.org/

Die URSA-Methode

Zusätzlich haben wir die URSA-Methode 4 entwickelt, eine auf informierte Cremes basierende Körpertherapie, die vor der Germanischen Heilkunde ansetzt und weitergehend ist. Die URSA-Cremes kann sich jeder mit einer NHS 3.0 selbst herstellen. Die Creme enthält nur die Stoff-Information, nicht den Stoff selbst. Funktionsweise: Allgegenwärtiger Hyperschall (s. Artikel von Reiner Gebbensleben in raum&zeit Nr. 190) und Informationsschwingung bewirken, dass der der Information entsprechende Stoff in den Mitochondrien der Zelle produziert wird. Der Hyperschall nach Gebbensleben kann mit den feinstofflichen Feldern, die uns allgegenwärtig umgeben, identifiziert werden. Genau auf dieser Basis baut das Konzept für die Cremes auf. Die Creme ist wie ein maßgeschneiderter Anzug, der sich als Informationshülle um den Körper legt. Dieser wird von den Feldern durchdrungen und die Zellen beginnen mit der Stoffproduktion oder dem Entgiften der Ablagerungen im Körper.

Zum Entgiften ideal ist es, wenn eine Borax-haltige Creme eine minimale Informationsschicht mit Borax- oder Natroninformation auf dem Körper bildet. Dann produzieren die Mitochondrien diesen Stoff in der Zelle und die Zelle entgiftet von innen nach außen. Solche Cremes eignen sich hervorragend zur sehr schnellen Entsäuerung.
Wir haben eine Vielzahl von positiven Erfahrungsberichten über mehr Energie, erholsameren Schlaf, bessere Haut und vieles mehr. 

Mehrere weitere Cremes zum energetischen Stimulieren des Körpers wurden erfolgreich getestet. So regen mit Rhenium  informierte Cremes die Energieaufnahme im Körper über die Lederhautreaktivierung an. Der Kostenpunkt ist marginal nach dem Erwerb einer NHS 3.0. Man kann sich quasi mit einer billigen Trägersalbe jede beliebige Informationscreme selber herstellen. 

Konusgenerator zum Aufladen von Saatgut

Saatgut verbessern

Die sogenannte Glutenunverträglichkeit ist im Grunde eine Unverträglichkeit gegen tote Nahrungsmittel. Saatgut hat heute oft nur 2 000 Bovis. Damit keimt es zwar noch, aber es braucht viel Chemie (Kunstdünger) zum Wachsen.
Dies lässt sich unter Einsatz eines sogenannten Konusgenerators vermeiden. Ein Beispiel: Winterweizen wurde in Mecklenburg-Vorpommern
zwei Tage lang mit einem Konusgenerator aufgeladen und ein paar Wochen später ausgesät. Bei der Wurzelkontrolle wurde die erwartete Länge der Halme von 15 cm um 25 cm und mehr übertroffen (Gesamtlänge über 40 cm). Statt durchschnittlich 350 Samenkörner pro Quadratmeter wurden nur 180 gesät. Resultat:
Über 700 Halme/m² und fünf bis sieben Halme pro Korn. Dichtes Wachstum auch auf feuchten und trockenen/sandigen Flächen. Der Test erfolgte auf 500 Hektar Fläche. Viele Tausende Euro weniger an Spritzmitteln, völlig gleichmäßiger Bestand. Gutes Ernteergebnis. Das Korn wies bei der Ernte 7 200 Bovis auf. Ein Brot aus solchem Getreide ist verträglich, da es Lebensenergie enthält.

Fußnoten

1 https://youtu.be/mB2uSsLXnhE
2 https://patents.google.com/patent/US5003186A/en;
3 www.ufz.de/index.php?de=37937
4 URSA = aus den Vornamen Urs und Angela gebildet
5 75Re; Rhenium ist ein sehr seltenes Übergangsmetall der
Mangangruppe

Autor

Urs Wirths

Urs Wirths, Jahrgang 1964, war als Elektrotechniker
und die letzten 30 Jahre in der Informatik tätig. Er ist ausgebildeter Mentalcoach und Körpertherapeut.
Herr Wirths erlernte die Germanische Heilkunde nach
Dr. Hamer und erarbeitete sich Kenntnisse über das Programmieren/Informieren von Stoffen, darunter Energiekeramiken. Überdies beschäftigte er sich mit dem Arbeiten mit Orgon, Chakrenharmonisierung, Aktivierung des Körperfeldes, Selbstheilung mittels Browns Gas (HHO) und verwandten Techniken. Infos: www.energieprodukte.org; www.naturharmoniestation.de

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