Frauenleiden

Chronische Erkrankungen des Unterleibes naturheilkundlich behandeln

Blasenentzündungen und Scheidenentzündungen sind sehr verbreitet. Nicht selten werden sie auch noch chronisch und belasten die Betroffenen über Jahre hinweg. Auch Zellveränderungen am
Gebärmutterhals können Frauen sehr zu schaffen machen. Eine individuell abgestimmte naturheilkundliche Therapie kann bei all diesen gesundheitlichen Problemen jedoch in den allermeisten
Fällen sehr gut helfen. 

Von Rea Demenat von Behr (Hp.), Münsing

Oft kommen Patientinnen in meine Praxis, die unter chronischen Erkrankungen im Unterleib leiden.  Nach jahrzehntelanger Erfahrung damit habe ich dafür ein spezielles, umfassendes Konzept entwickelt, das sich immer wieder bewährt.

Ein häufiger Teufelskreis

Klassisch ist folgender Fall: Eine Frau hat Blasenentzündung (Zystitis), bekommt Antiobiotika, ohne dass Darm- und Vaginalflora geschützt bzw. wiederaufgebaut werden. Ein Scheidenpilz (Mykose) ist die Folge. Ein Antipilzmittel wird eingesetzt, pathogene Bakterien breiten sich daraufhin wieder im vaginalen Mikrobiom aus; man spricht von Vaginose.
Die Folge: ein völlig geschädigtes vaginales Mikrobiom. Die physiologisch guten Bakterien sind völlig unterrepräsentiert, Pilze und Bakterien gleichzeitig in der Überzahl.

In diesem fortgeschrittenen Zustand sind dann unter anderem Schmerzen beim Geschlechtsverkehr durch die fortwährend gereizten Schleimhäute ein Dauerthema. An dieser Stelle sei noch der „Pingpongeffekt“ erwähnt, der auftritt, wenn der Partner nicht in die Behandlung miteinbezogen wird. Solche Entzündungen im weiblichen Unterleib können weitere schwerwiegende Folgen nach sich ziehen:
• Eine aufsteigende Blasenentzündung kann zu einer Nierenbeckenentzündung führen.

• Durch die chronische Entzündung der Schleimhäute ist das Gewebe von Vagina und Harnblase sowie Harnröhre dauerhaft gereizt und verursacht ständige Schmerzen.

• Eine dauerhaft gestörte Vaginalflora mit Pilz -und Bakterienbefall tritt oft zusammen mit reaktiven Chlamydien und/oder reaktiven Humanen Papillomviren (HPV) auf. Chlamydien und Humane Papilloviren begünstigen wiederum die Veränderung von Zellen am Gebärmutterhals. Diese Veränderungen gelten teilweise als Vorstufe zu Krebs. Der Gynäkologe tes-
tet mit dem Papanicolaou-Test (PAP),  ob die Veränderungen kritisch sind. Er nimmt dabei einen Zellabstrich vom Gebärmutterhals und untersucht die Zellen mikroskopisch.

Reaktive Viren

Bestimmte Viren bleiben auch nach Abklingen einer akuten Infektion im Körper und können wieder aktiv werden, wenn das Immunsystem geschwächt ist. Man spricht hier von reaktiven Viren. In unserem Kulturkreis treten zum Beispiel folgende Erreger in der reaktiven Form auf: Epstein-Barr (EBV), Cytomegalovirus (CMV), Chlamydien, Varicella-Zoster Virus (VZV). Das VZV ist für Windpocken zuständig und kann bei Reaktivierung Gürtelrose auslösen.

Eine naturheilkundliche Therapie hätte diesen Krankheitsverlauf schon sehr früh abfangen können. Aber auch wenn bereits ein kritischer PAP-Wert diagnostiziert wurde, kann sehr gut naturheilkundlich behandelt werden. Am besten wird sogleich damit begonnen, dann kann beim nächsten Kontrolltermin schon wieder alles im Normbereich sein, wie wir nicht selten erleben.

Entzündungen und Zellveränderungen

Sind die PAP-Werte beispielsweise schon länger bei III D und höher, schlagen Gynäkologen in der Regel eine Konisation vor. Bei diesem operativen Eingriff, der ambulant gemacht werden kann, wird ein kegelförmiger Teil der Schleimhaut am Gebärmutterhals entnommen. Doch nach einer gewissen Zeit finden sich viele der betroffenen Frauen wieder in derselben Situation: Die Belastung mit dem Papillomavirus (HPV) ist immer noch da. Und das Grundproblem der chronischen Entzündung im Vaginalbereich mit erneuter Dysplasie ebenfalls. Vielen Frauen wird dann mitgeteilt, dass das HPV Virus nicht verschwindet und dass sie damit leben müssen.

Wir dürfen aber immer wieder erleben, dass mit einem gut abgestimmten Therapiekonzept das Virus nicht mehr nachweisbar ist und die Zellveränderungen verschwinden.

Bakterielles Ungleichgewicht

Zunächst ist es wichtig zu wissen: Chronische Verläufe stehen immer im Zusammenhang mit einem gestörten Immunsystem.
Weiterhin ist zu beachten, dass die meisten Patientinnen, die mit diesen Beschwerden zu mir kommen, schon eine schulmedizinische Behandlung versucht haben, die zwar anfangs erfolgreich war, aber unter anderem aufgrund der meistens verordneten Antibiose zu einem chronischen Verlauf geführt hat. Natürlich sind Antibiotikagaben die gängige Therapie und manchmal auch unvermeidlich.

Wir erleben aber immer wieder, dass Antibiotika nur kurzfristig helfen und dann die Infektion wieder aufflammt. Nicht selten nehmen Frauen sogar dauerhaft Antibiotika ein. Antibiotika zerstören generell die Darm- und Vaginalflora, weshalb bei ihrem Einsatz unbedingt gleichzeitig sowohl ein Darm- als auch ein Vaginalprobiotikum angewendet werden sollte. Ein Probiotikum enthält lebende Mikroorganismen, die ausgleichend auf die jeweilige Bakterienflora wirken.

Was ich auch sehr häufig erlebe, ist, dass Frauen zu mir kommen, bei denen fälschlicherweise nur eine „Reizblase“ diagnostiziert wurde, weil die gängigen Laboruntersuchungen negativ ausfielen. Sensiblere Tests zeigen dann aber, dass versteckte Erreger vorliegen. Nicht selten komplizieren bei diesen Frauenleiden auch reaktive Chlamydien den Krankheitsverlauf: Chlamydien in reaktiver Form können zu multiplen Beschwerden führen wie Eierstockentzündungen, schmerzhafte Regel, Neigung zu Blasen- und Vaginalentzüdungen, Endometriose oder auch diffuse, nicht zuordenbare Schmerzen im Unterleib sowie unerfülltem Kinderwunsch. Oftmals wurden diese Frauen dann schon mit einem Vaginalabstrich auf Chlamydien untersucht. Wenn jedoch keine akute Chlamydien-Infektion vorliegt, sind diese Bakterien in reaktiver Form nur über einen Bluttest nachzuweisen.

Chronische Verläufe stehen immer im Zusammenhang mit einem gestörten Immunsystem. 

Diagnose 

Als erste Maßnahme werden mögliche Belastungen über Tests oder Bioresonanzdiagnostik abgeklärt:

• Versteckte bakterielle Belastung in den Harnwegen  über Bioresonanz oder Test (zum Beispiel Cystitis Check, zu beziehen über mikrobiologisches Institut Herborn; die Untersuchungen dieses Instituts unterscheiden sich von den normalen Laboruntersuchungen, weil sie wesentlich sensibler sind.)

• Untersuchung des vaginalen Mikrobioms (zum Beispiel über den Vagicheck, zu beziehen über mikrobiologisches Institut Herborn.) 

• Test auf reaktive Chlamydien (Blutuntersuchung oder Bioresonanz)

• Hormonstatus, da Entzündungen im Unterleib oft im Zusammenhang stehen mit einer Östrogendominanz (siehe Artikel „Östrogendominanz und Stressstoffwechsel – Ursache vieler Frauenleiden“ in raum&zeit Nr. 246)
Abklärung über Speicheltest und ggf. Haarmineralanalyse

• Immunsystem über Blutuntersuchung oder/und Bioresonanz
zum Beispiel auf reaktive Viren (Epstein-Barr-Virus (EBV), Humane Respiratorische Synzytial-Virus (RSV), Cytomegalovirus (CMV), Varicella-Zos-
ter Virus (VZV), Parvo Virus), die die Schlagkraft des Immunsystems deutlich herabsetzen können.

• Darmflora und Darmimmunsystem über Bioresonanz und/oder Stuhltest (80 Prozent der immunologischen Vorgänge finden im Darm statt).

In meiner Praxis mache ich die Erfahrung, dass, was die Ursachenforschung betrifft, die Bioresonanz einen guten Einstieg bietet, denn so können wir sehr schnell einen Gesamtüberblick erhalten.

Therapie

Es ist in all diesen rezidivierenden Fällen sehr wichtig, eine schnelle Besserung bzw. Umkehr im Organismus zu erreichen. Das gestörte vaginale Mikrobiom und die Blasenentzündung werden mit pflanzlichen Stoffen bzw. natürlichen Substanzen gleichzeitig behandelt. Grundsätzlich muss das schwache und belastete Immunsystem behandelt werden. Dazu gehört eine Darmsanierung sowie die Herabsetzung der reaktiven Virenlast, falls vorhanden.

Immer wieder darf ich erleben, dass mit diesem Behandlungskonzept vollständige Ausheilung möglich ist.

Vorgehensweise

Entsprechend den Ergebnissen des Befundes wird lokal bzw. vaginal mit individuell zusammengestellten Zäpfchen behandelt.

Entzündungen beruhigen:

Für die Blasenentzündung werden ebenfalls individuelle Rezepturen zusammengestellt. Hier kommen unter anderem Nosoden und antientzündliche Stoffe zum Einsatz. 

Begleitende Infusionen, hochdosiertes Vitamin C, schwefelhaltige Aminosäuren (Methionin), bestimmte homöopathische Ampullen, die gezielt antientzündlich wirken sowie das Immunsystem stärken, werden hier individuell ausgetestet und eingesetzt. 

Die Infusionen haben den Vorteil, dass sie Mitochondrien aktivierend, also Zellstoffwechsel verbessernd wirken. Dies stärkt ebenso das angegriffene Immunsystem. Gleichzeitig können die Wirkstoffe wesentlich besser als über den Darm aufgenommen werden.

Reaktive Viren behandeln wir mit Mikroimmuntherapie (siehe Artikel „Mikroimmuntherapie“, raum&zeit Nr. 243), speziellen Nosoden und/oder antiviralen pflanzlichen Mitteln.

Darm sanieren:

Die ebenfalls erforderliche Sanierung des Darms basiert auf den Untersuchungsergebnissen des Mikrobioms und umfasst unter Umständen Mittel zur Darmreinigung, Darmflora Aufbaupräparate, gegebenenfalls Darmspülung (Colon Hydro).

Immunsystem stärken:

Die Regulationsfähigkeit des Immunsystems wird verbessert über eine Balancierung des Säure-Basen-Haushalts. Dies ist möglich über die Einnahme von basischen Mitteln, Schüßler Salzen oder auch Ganzkörperwickel mit Mikrostrom (ReguCell), die ich sehr gerne in meiner Praxis einsetze.

Gleichzeitig werden Leber und Lymphe angeregt abzuleiten und zu entgiften über homöopathische Komplexmittel oder andere pflanzliche Mittel.

Außerdem eignet sich zur Stärkung des Immunsystems die Einnahme von Heilpilzen, Antioxidantien, Vitaminen etc.

Hormone balancieren:

Die Regulierung des Hormonhaushaltes und des Stoffwechsels (Stressstoffwechsel) sind ebenfalls erforderlich. Gerade Frauen in der Menopause haben durch den Östrogenabfall eine für Pilze und Bakterien anfälligere Vaginalschleimhaut. Bioidentische Hormone können hier sehr hilfreich sein.

Psyche stärken:

Auch die seelische Komponente gilt es zu beachten. Oft stehen betroffene Frauen unter Beziehungsstress. Es kann um toxische Beziehungen
gehen oder um Konflikte. Hinter Blasenentzündungen verbirgt sich oft eine Ohnmachtsthematik oder die Schwierigkeit loszulassen. Auch Weiblichkeitsthemen sind häufig anzutreffen. Mit ein bisschen Fingerspitzengefühl kann hier das passende emotionale Mittel (homöopathisches Konstitutionsmittel) als wunderbare Ergänzung gefunden werden.

Nur um ein Beispiel zu geben: Bei dem Thema „verletzte Frau“ kann das homöopathische Mittel Sepia (Tintenfisch) sehr gut passen. Immer wieder darf ich erleben, dass mit diesen Behandlungskonzept vollständige Ausheilung möglich ist.

Es ist in all diesen rezidivierenden Fällen sehr wichtig, eine schnelle Besserung bzw. Umkehr
im Organismus zu erreichen. 

Fallbeispiel 1

Entzündungen und
Kinderwunsch

Eine 33-jährige Frau leidet unter chronischer Scheidenentzündung, chronischer Blasenentzündung, starken Blähungen und unregelmäßig auftretenden Schmerzen im Unterleib. Ihre Periode ist unregelmäßig. Sie hat einen bisher unerfüllten Kinderwunsch. Sie hatte jahrelang Hormonpräparate zur Verhütung angewendet.

Diagnose:

Cystitis und Vagi Check zeigten Besiedelung von Escherichia coli, Gardnerella vaginalis, Strepptokokken, Candida albicans und Atopopium vaginae (Keim, der alles verkompliziert).

Der Bluttest zeigte reaktive Chlamydien. Der Speicheltest machte die Östrogendominanz sichtbar.

Die Bioresonanzdiagnostik ergab folgendes: Dysbiose (bakterielles Ungleichgewicht), Belastung mit Candida, reaktivem Epstein-Barr-Virus (EBV) und Cytomegalovirus (CMV), Drüsenschwäche betreffend Schilddrüse, Hypophyse und Pankreas, chronische Entzündungsherde: Niere und wurzelbehandelter Zahn, Belastung durch Quecksilber und Aluminium.

Behandlung:

• Die Patientin erhält Nosoden und pflanzliche Mittel (Angostin und Cystinol) zur oralen Einnahme gegen die Entzündungen.

Für die lokale Behandlung erhält sie individuell angefertigte Zäpfchen mit ätherischen Ölen für den Vaginalbereich.

• Zur Darmsanierung verordne ich Rizol Beta und Präparate zum Aufbau der Darmflora. Zur Behandlung der Viren und Chlamydien setze ich Präparate aus der Mikroimmuntherapie ein.

Um Stressstoffwechsel und Drüsenschwäche zu regulieren erhält die Patientin homöopathische Organpräparate, für Nieren- und Zahnherde Kombinationen aus Nosoden und Pflanzenmitteln.

Zusätzlich setze ich Infusionen ein, zum Beispiel eine sogenannte Protokoll Infusion zur Mitochondrien Aktivierung, eine Infusion mit hochdosiertem Vitamin C mit Methionin oder auch eine Infusion mit homöopathischen Ampullen.

Verlauf:

Unter der angegebenen Therapie verbesserte sich der Zustand kontinuierlich – die Schmerzen im Unterleib ließen nach, verschwanden schließlich ganz nach circa vier Wochen, was für mich eindeutig auf die Chlamydien zurückzuführen war. Ihre Regel war nicht mehr schmerzhaft. Insgesamt währte die Therapiedauer zwölf Wochen. Die Blasenentzündungen kehrten nicht wieder.

Ferner erhält die Patientin auch ihr Konstitutionsmittel: Pulsatilla LM 18. Heute ist die Patientin Mutter eines dreijährigen Sohnes.

Fallbeispiel 2

Entzündungen und
Zellveränderungen
in der Menopause

In die Praxis kommt eine 52-jährige Patientin in Menopause. Sie leidet unter einer Scheidenentzündung, die sowohl durch Bakterien als auch Pilze verursacht wird und neigt auch zu Blasenentzündungen, der Gynäkologe hat Zellveränderungen festgestellt (einen PAP-Wert von III D) und Humane Papillomaviren (HPV). Auffällig waren außerdem immer wieder erhöhte Leberwerte, in größeren Abständen auftretende Herpes progenitalis und trockene Schleimhäute. Die Patientin klagt über eine schleichende Gewichtszunahme, Ansammlung von Bauchfett, Wassereinlagerungen, chronische Erschöpfung, wechselnde Stimmung, Niedergeschlagenheit.

Diagnose:

Cystitis und Vagi Check zeigten Besiedelung von Escherichia coli, Gardnerella vaginalis, Enterokokken, Candida albicans und Atopopium vaginae.

Der Speicheltest: Östrogendominanz

Bioresonanzdiagnostik: Dysbiose, Belastung mit Geotrichum, Fäulnis und Gährungsdyspepsien deshalb Autointoxikation und daher stark belastete Leber, Belastung durch Viren (EBV, VZV HSV), Schwäche von Schilddrüse und Nebenniere.

Haarmineralanalyse: Ausgeprägter Stress-Stoffwechsel, gravierender Nährstoffmangel, verlangsamter Stoffwechsel, Nebennieren Erschöpfung, Belastung durch Quecksilber,
Aluminium, Blei, Arsen 

Behandlung:

• Entzündungen:

Oral: Nosoden und pflanzliche Mittel (Angostin und Cystinol)

Vaginalbereich: grüne Propoliszäpfchen, individuelle Zäpfchen mit ätherischen Ölen, spezielle Zäpfchen nach spagyrischer Rezeptur (Firma Phylak) für HPV

Ovestin Salbe (für die hormonelle Balance), Gybella balance (Unterstützung des bakteriellen Milieus)

• Darmsanierung: Verordnung von Rizol Delta und Darmflora Aufbaupräparaten

• Virenbehandlung: Nosoden und Mikroimmuntherapeutische Präparate

Schilddrüse: Homöopathische Organpräparate

• Nebenniere: Kombination aus Nosoden und Pflanzenmitteln

Hormonbalance: Dim Kapseln

• Weiterhin: Hochdosierte Nährstoffe unter anderem Aminosäuren

Schwermetall-Ausleitung mit Chlorella

• Leber: Leberzauber Kurkuma

Parallel setzte ich Infusionen ein wie Protokoll Infusion, hochdosierte Aminosäuren, Vitamin C und Methionin, Glutathion, homöopathische Ampullen.

Verlauf:

Unter der angegebenen Therapie verbesserte sich der Zustand. Besonders der Kontrollabstrich beim Gynäkologen war nach acht Wochen schon sehr zufriedenstellend: Der PAP-Wert war zurückgegangen auf Papp II und der HPV war nicht mehr nachweisbar. Die Blasenentzündung ist verschwunden.

Vor allem aber gewann die Patientin an Vitalität und Lebensfreude durch den Aufbau der Nebenniere. 

Durch die Regulation der Schilddrüse und der Regulation des Stoffwechsels konnte die Patientin auch überflüssige Pfunde verlieren. Die Stimmungsschwankungen normalisierten sich und auch die Wassereinlagerungen wurden besser.

Die Leberwerte waren wieder im Normbereich.

Der lästige Herpes progenitalis und der HPV Virus gingen zurück.

Die Patientin musste sich keiner
Konisation unterziehen.

Autorin

Rea Dementa von Behr
Rea Demenat von Behr
(Hp.)

Rea Demenat von Behr
1987–90 Vollzeit Ausbildung zur Heilpraktikerin an der Samuel Hahnemann Schule Berlin
1993–96 Assistenz bei Dr. Grauberger, Dr. Rosival, München
1996 Praxisvertretung für HP.
J. Lesniewier Berlin
seit 1997 Praxis für Naturheilverfahren, Rea Demenat von Behr
2001–02 Assistenz bei HP.
H. Löppert, Helmut Szeteli,
Bernhard Bloesy, Berlin
2001–02 Bioresonanztherapeutin, Supervision in Naturheilkunde und Referentin im Gesundheitszentrum Prenzlauer Berg
2003 Praxis für Naturheilverfahren am Viktoria-Luise-Platz
2013 Umzug: Praxis Nollendorfstraße Berlin-Schöneberg
2022 Umzug nach Münsing am Starnberger See

www.demenatvonbehr.de

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