Schon Asterix und Obelix hatten Angst, dass ihnen der Himmel auf den Kopf fällt. Befasst man sich mit dem Thema Geoengineering, kommen einem ähnliche Gedanken in den Kopf. Nicht in dem Sinne, dass der ganze Himmel herabfällt, sondern vielmehr, was vom Himmel auf uns herabfällt. Doch der Reihe nach. Der ein oder andere hat sicherlich schon von dem Begriff Geoengineering gehört und hat in der Regel eine eher diffuse Vorstellung, was darunter zu verstehen ist. Wikipedia, politisch gesteuert, bringt den Begriff sofort in Zusammenhang mit der angeblich menschengemachten Klimaerwärmung und nennt sogleich einen Alternativ-Begriff: Climate Engineering. Darunter zu verstehen sind laut Wikipedia, „vorsätzliche und großräumige Eingriffe mit technischen Mitteln in geochemische oder biogeochemische Kreisläufe der Erde“. 1 Als Ziel dieser Eingriffe wird dann auch die Eindämmung der angeblich anthropogenen globalen Erwärmung genannt. Wie wir noch sehen werden, gibt es noch etliche weitere Ziele für Manipulationen am Himmel, als uns Wikipedia hier erzählt.
Gefährliche Eingriffe in die Natur
Zunächst bleibt festzuhalten, dass man mittels Geoengineering vorsätzlich und großräumig in die sensibelsten Kreisläufe der Erde eingreifen möchte, um uns vor der sogenannten Klimakatastrophe zu bewahren. Das Geoengineering ist nicht neu und alternative Medien befassen sich teilweise schon seit Jahrzehnten mit diesem Thema. Denn schon früh fielen Menschen die Streifen am Himmel auf, die sich, anders als Kondensstreifen, nicht wirklich auflösen und stattdessen über Stunden hinweg zu einer milchig-grauen Schicht werden, die den vormals blauen Himmel komplett bedeckt. In raum&zeit Nr. 235/2021 berichtete ich bereits über diese Streifen am Himmel, die Chemtrails, und dass diese Teil von Geoengineering-Programmen und Wettermanipulationen sind. Man konnte feststellen, dass in diesen Chemtrails am häufigsten die Stoffe Aluminium, Barium und Strontium zu finden sind. Über die ganzen Jahre hinweg, in welchen sich die alternativen Medien mit dem Thema befassten, wurde selbiges in der Öffentlichkeit stets als Verschwörungstheorie abgetan. Zwar gab es selbst in den Mainstream Medien mutige Journalisten, die sich an das Thema heranwagten, aber dies waren eher vorsichtige, zaghafte Versuche den Zuschauern die Vorgänge am Himmel bewusst zu machen. Zu groß war wohl die Angst, als Verschwörungstheoretiker bezeichnet zu werden. Denn wer über die vorsätzliche Manipulationen des Wetters oder globaler Kreisläufe berichtet, wird auch heute noch sehr schnell mit dem Totschlagargument „Verschwörungstheorie“ gecancelt. Doch so langsam scheint der Wind sich hier zu drehen bzw. scheint der Wind gedreht zu werden.