Die Trojanische Herde

Wie NGOs den Konflikt zwischen Russland und der Ukraine unterstützen

Unter dem Vorwand, demokratische Interessen zu stärken, erschleichen sich NGOs unser Vertrauen. Spendengelder und den Denkmantel der Philanthropie nutzen sie dann häufig, um Regierungen zu entmachten. Ein aktueller Schauplatz für derartige Vorgänge ist der Russland-Ukraine-Konflikt.

Von Tom-Oliver Regenauer, Montagnola (Schweiz)

Manchmal sind getarnte „Gute“ noch schlimmer als offen bösartige Menschen. Man merkt nicht sofort, dass man ihnen gegenüber Vorsicht walten lassen muss. So haben sie leichtes Spiel. Nichtregierungsorganisationen (NGOs) sind Gruppierungen, die sich hehre Ziele auf die Fahnen schreiben und vermeintlich gemeinnützigen Zwecken dienen. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Denn unter dem Deckmantel der Philanthropie engagieren sich nicht wenige für hegemoniale Visionen einer Global Governance. Unsauberer Umgang mit Spendengeldern wurde bekannten NGOs ebenso vorgeworfen wie die Beteiligung an Menschenrechtsverletzungen. Gerne lassen sich die vermeintlichen Wohltäter auch instrumentalisieren, um Machenschaften mächtiger globaler Konzerne ein grünes Mäntelchen umzuhängen. Wir müssen anfangen, hinter die Kulissen zu schauen und dürfen uns von der trügerischen Selbstdarstellung dieser Organisationen nicht einlullen lassen.

Was steckt hinter den großen NGOs?

Nichtregierungsorganisationen (NGOs) — diesen Begriff assoziieren viele Menschen mit etwas Positivem. Mit wohltätigen Zwecken, humanitären Einsätzen und Umweltschutz. Die Vereinten Nationen (UN), der World Wildlife Fund (WWF), die United States Agency for International Development (US AID), die Tierschutzorganisation PETA oder Greenpeace: Sie alle stehen vermeintlich für den Kampf um eine bessere Welt und werben mit Millionen-Budgets um Aufmerksamkeit. Im Gegensatz zu den eher im Hintergrund agierenden „Trusts“ — den intransparenten Kapitalsammelstellen der Konzernoligarchie — stehen die NGOs im Zentrum des sozioökonomischen und medialen Geschehens. Sie sind integraler Bestandteil der modernen Zivilgesellschaft und beeinflussen deren langfristige Entwicklung maßgeblich. Umso angebrachter erscheint es, einen prüfenden Blick hinter die Kulissen der vermeintlich gemeinnützigen Strukturen zu werfen.

US AID – der Wolf im Schafspelz

Besonderes Interesse bei der Betrachtung des Wirkungsgrades von Nichtregierungsorganisationen verdienen insbesondere die Operationen von Vereinigungen, die direkt von Regierungen oder Geheimdiensten gegründet und finanziert werden. So zum Beispiel die US AID 1, eine 1961 aus der Taufe gehobene US-Behörde, die im Gewand einer NGO auftritt und über ein jährliches Budget von weit über 20 Milliarden US-Dollar verfügt. US AID ist in aller Herren Länder außenpolitisch aktiv und engagiert sich vorgeblich im Katastrophenschutz und für die Stärkung demokratischer Werte in Schwellen- und Entwicklungsländern. Doch dieses Image fungiert lediglich als einladende Fassade für die imperialistischen Umtriebe einer maßgeblich von der CIA gesteuerten Behörde.

Welche Formen die „Stärkung demokratischer Werte“ seitens US AID annehmen kann, zeigen erstaunliche Vorgänge in Bolivien, wo die Organisation 10,5 Millionen US-Dollar zur Verfügung stellte, um die „politische Willensbildung“ im Lande zu unterstützen — ein Euphemismus für ernsthafte Bemühungen, die Regierung von Präsident Morales zu stürzen, wie von WikiLeaks veröffentlichte Geheimdokumente 2 belegen. Evo Morales verwies US AID im Jahre 2013 des Landes. Ähnliche Vorgänge gibt es aus Venezuela zu berichten. Auch hier versuchte US AID nach Angaben der Journalistin Eva Golinger, die interne Dokumente der US-Regierung untersuchte, die amtierende Regierung zu entmachten. In einem Interview 3 mit RT aus dem Jahr 2010 berichtet sie:

„Im Fall von Venezuela geht es um ein Land, das reich an Öl ist, sich also niemals für irgendeine Art von direkter Hilfe seitens US AID qualifiziert hat. Daher unterhielt US AID hier nie offiziell ein Büro. Sie kamen erst 2002 ins Land und eröffneten ein Büro, kurz vor dem Staatsstreich gegen Präsident Chávez. Und die Dokumente — interne Dokumente, die unter dem Freedom of Information Act erlangt wurden — enthüllen, dass die einzige Absicht, das Büro hier in Venezuela einzurichten, darin bestand, den Oppositionskräften dabei zu helfen, Chávez aus dem Amt zu verdrängen.“

Destabilisierung ist Programm

Noch spektakulärer sind Ereignisse in Kuba, wo US AID ein illegales Social-Media-Netzwerk entwickelte und ausrollte, um sozialen Unfrieden in der Bevölkerung zu stiften und diese gegen die Regierung von Fidel Castro aufzubringen, wie The Guardian im April 2014 berichtete. 4 Nachdem dieses Vorhaben nicht von Erfolg gekrönt war, entsandte US AID weitere Agenten nach Kuba, die unter dem Vorwand, Zivil- und Gesundheitsschutzprogramme durchzuführen, nach Personen Ausschau hielten, die als Revolutionsführer in Frage kamen. Auch dazu berichtete The Guardian im August 2014. 5 Noch dreister und peinlicher war der Versuch von US AID, die kubanische Musikszene zu unterminieren, um auf diesem Wege eine Revolution gegen die unliebsame sozialistische Regierung Kubas anzuzetteln. 6

Auch in Brasilien und Uruguay war US AID aktiv. Und zwar schon in den 1970er-Jahren. Ein Artikel der New York Times vom 7. Mai 1978 beschreibt, wie das von der CIA instrumentalisierte Hilfsprogramm in beiden Ländern lokale Polizeikräfte anwarb, um Aufträge für die CIA auszuführen und beispielsweise politische Gefangene zu foltern. 7

In Laos finanzierte US AID die vermeintlich humanitären Zwecken dienende Fluggesellschaft Xieng Khouang Air Transport. Das mit zwei amerikanischen Flugzeugen operierende Unternehmen half dem umstrittenen CIA-Mann General Vang Po, der die Amerikaner während des Vietnamkriegs aus Laos unterstützte, allerdings lediglich beim Opium-Schmuggel. 8 Dass die CIA — und damit auch US AID — vor allem im Drogenhandel auf eine lange und erschreckend erfolgreiche Geschichte zurückblickt, zeigt eine ausführliche Zusammenfassung von Biblioteca Pleyades. 9

Unruhe stiften in der Ukraine

Natürlich blieb auch die aktuell im geopolitischen Fokus stehende Ukraine nicht verschont. Gerade vor der Haustüre Russlands geben sich diverse NGOs bis heute die Klinke in die Hand und versuchen, die Region nach ihren Vorstellungen zu restrukturieren. So ließ Investment-Mogul George Soros, der auch die Antifa oder die von Skandalen 10 verfolgte „Black Lives Matter“-Bewegung maßgeblich finanzierte 11 und damit die Spaltung der amerikanischen Zivilgesellschaft massiv vorantrieb, in einem CNN-Interview 12 aus dem Jahre 2017 verlauten:

„Ich habe in der Ukraine eine Stiftung gegründet, bevor die Ukraine von Russland unabhängig wurde. Die Stiftung funktioniert seitdem und spielt jetzt eine wichtige Rolle bei den aktuellen Ereignissen.“

George Soros (*1930) US-am. Investor und Philanthrop. In den 1990er Jahren wurde er durch Devisenspekulationen unter anderem gegen das Pfund Sterling bekannt.
Pierre Omidyar (*1967) frz.-US-am. Unternehmer und Gründer sowie ehemaliger Aufsichtsratsvorsitzender (Chairman of the Board) der Internet-Verkaufsplattform eBay

George Soros und Pierre Omidyar unterstützten revolutionäre Bewegungen in der Ukraine, um das Land zu destabilisieren.

Ein Artikel 13 von Mark Ames vom Februar 2018 führt aus, wie unter anderem George Soros und Pierre Omidyar, Gründer und ehemaliger Chef von eBay, revolutionäre Bewegungen in der Ukraine unterstützten, um das Land zu destabilisieren. Dass die chaotisch erscheinende Situation in der Ukraine auf verdeckte Interventionen und Operationen des Westens zurückgeht, beschreibt auch ein ausführlicher Vortrag (2015) von John Mearsheimer 14, Professor für Politikwissenschaften an der Universität von Chicago. Dabei wird deutlich: Es ging den NATO-Mitgliedsstaaten und den vor Ort aktiven NGOs niemals um humanitäre Hilfe oder die Stärkung demokratischer Strukturen in der Ukraine — sondern um die Ausweitung und Durchsetzung der „Pax Americana“ an der russischen Grenze.

NED – ebenfalls im Dienst der CIA

Das belegen auch die Aktivitäten des National Endowment for Democracy (NED), einer Organisation, die nach offizieller Lesart 15 zu Beginn der 1980er-Jahre vom US-Kongress 16 gegründet wurde und sich seitdem für „demokratische Entwicklungen in den Zielgebieten“ engagiert. Doch auch in Bezug auf das NED trügt der Schein. Denn wie ein Text 17 von Robert Parry für Consortium News vom Juli 2015 ausführt, ist die Organisation ein CIA-Vehikel und Flaggschiff der Neocons, das sich primär für einen Regimewechsel in Russland einsetzt.

Allen Weinstein, eines der Gründungsmitglieder von NED, prahlte in der Washington Post 18 öffentlich: „Vieles von dem, was wir heute tun, wurde vor 25 Jahren verdeckt von der CIA durchgeführt.“

Der frühere CIA-Direktor William Casey warb in einem Memo 19 an das Weiße Haus für die Gründung von NED, gab jedoch gleichzeitig zu bedenken, dass die CIA dabei im Hintergrund agieren müsse, um die Integrität einer solchen Organisation nicht zu diskreditieren: „Wir hier (bei der CIA) sollten bei der Entwicklung einer solchen Organisation nicht an vorderster Front stehen, noch wollen wir als Sponsor oder Befürworter erscheinen.“

Es ging den NATO Mitgliedsstaaten niemals um humanitäre Hilfe oder die Stärkung demokratischer Strukturen.

Die Liste unrühmlicher Aktivitäten des NED ist lang. So spielte die Organisation eine wichtige Rolle in der Iran-Contra-Affäre und war in jenen Jahren Teil von Oliver Norths Schattenregierung. 1990 versuchte NED, die Wahlen in Nicaragua 20 zu manipulieren, um den Präsidenten Daniel Ortega zu stürzen. Im gleichen Zeitraum unternahm das NED Anstrengungen, um die Regierungen von Albanien und Bulgarien 21 auszuwechseln. Und auch bei den bunten Revolutionen 22 in Georgien und Kirgisistan hatten sowohl US AID als auch NED ihre Finger im Spiel. Ebenso bei der „Orange Revolution“ in der Ukraine oder den Electric Yerevan-Protesten 23 in Armenien, wie Michael Barker bereits im November 2006 berichtete. 24

Regimewechsel in Russland erwünscht

Erhellend wirkt in diesem Kontext ein Gespräch 25 des US-Politikers Ron Paul mit dem Journalisten Daniel McAdams, der im Zuge der Unterhaltung folgende Aussage tätigte: „Das ist ein großes Problem. Denn ich denke, man könnte argumentieren, dass die NATO nach dem Kalten Krieg hätte enden sollen. Aber definitiv hätte das National Endowment for Democracy nach dem Kalten Krieg enden sollen. Stattdessen sagen sie, wie bei jedem Regierungsprogramm: Nein, jetzt brauchen wir mehr. Da ist ein interessanter Artikel, geschrieben vom Präsidenten des National Endowment for Democracy — er ist Präsident auf Lebenszeit — Carl Gershman. Ich weiß, das mag Sie schockieren, aber er ist eigentlich ein Trotzkist. Er war Gründungsmitglied einer kommunistischen, abtrünnigen Partei, der Trotskyite Social Democrats USA. Er schrieb einen Leitartikel in der Washington Post im September 2013, kurz bevor die Ereignisse in der Ukraine stattfanden. Und er schrieb als Präsident des National Endowment for Democracy. Er sagte: ‚Die Ukraine ist der größte Preis.‘ Und er erwähnte, dass ‚die Entscheidung der Ukraine, Europa beizutreten, den Niedergang der Ideologie des russischen Imperialismus, die Putin repräsentiert, beschleunigen wird‘ — und dass ‚Putin nicht nur im nahen Ausland, sondern auch in Russland selbst auf der Verliererseite stehen könnte‘. Das wahre Ziel des NED ist also ein Regimewechsel. Er formulierte das, kurz bevor all diese Ereignisse stattfanden.“

Auch der arabische Frühling kam nicht von ungefähr, wie die New York Times am 14. April 2011 beschrieb. 26 Denn auch in der arabischen Welt waren primär US-Interessen, die Pax Americana, von Belang. Selbst das US-Außenministerium 27 räumte bereits im April 2008 ein, Aktivisten in der Region mit über 50 Millionen US-Dollar unterstützt und so durch NGOs wie Movements.org 28 beim Aufbau von Netzwerken, Kommunikation und Protestbewegungen geholfen zu haben.

Nichtregierungsorganisationen setzen sich über nationalstaatliche Rechtsprechung hinweg und verhelfen fragwürdigen Zielen amoralischer, finanzstarker Minderheiten zum Erfolg.

In Syrien war die angloamerikanische Hegemonie ebenfalls seit mindestens 2006 verdeckt über NGOs aktiv. Wie die CBC im April 2011 berichtete 29, ließ man den revolutionären Kräften Syriens mittels Umwegen über eine Nichtregierungsorganisation — der „Bewegung für Gerechtigkeit und Entwicklung“ — Millionen von US-Dollar zukommen. Selbst der syrische Zivilschutz, genannt White Helmets 30, eine Ersthelfer-Organisation, die von einem ehemaligen britischen Nachrichtendienstoffizier gegründet wurde, geht auf Betreiben amerikanischer Imperialisten zurück, wie die renommierte Investigativ-Journalistin Vanessa Bee-
ley beim Schweizer Presseclub 31 im Jahr 2017 erläuterte.

Blick hinter die Fassade von Demokratie und Gutmenschentum

In Anbetracht der angeführten Informationen zeigt sich einmal mehr: Ein Blick hinter die Kulissen von Fassadendemokratie und internationalem Korporatismus ist notwendig. Auch bei vermeintlich philan-thropischen Projekten. Denn neben Nichtregierungsorganisationen, die ihre Aufgabe ernst nehmen und sich tatsächlich karitativ engagieren, gibt es eben auch jene, die ganz anderen Zwecken dienen und damit Verrat an ihren gutgläubigen Mitgliedern begehen, diese finanziell ausnutzen und instrumentalisieren. Darüber hinaus nehmen diese Organisationen auf undemokratischem Wege Einfluss auf die Entwicklung der modernen Zivilgesellschaft. Sie setzen sich über nationalstaatliche Rechtsprechung hinweg und verhelfen fragwürdigen Zielen amoralischer, finanzstarker Minderheiten zum Erfolg.

Millionen von Menschen weltweit arbeiten in NGOs und wollen den Planeten ein Stückchen besser machen. Sie empfinden Empathie mit den Armen, Schwachen, Benachteiligten, mit gequälten, vom Aussterben bedrohten oder verstoßenen Tieren und der geschundenen Natur. Viele Aktivisten und Ehrenamtliche arbeiten aufgrund ehrlicher Überzeugungen bis zur Selbstaufgabe — oft sogar in jenen Organisationen, die im Hintergrund einer geostrategischen Agenda dienen. Denn auch US AID oder NED leisten zwecks Legitimation vordergründig Hilfe in Krisenregionen. Damit verschafft sich die Hegemonie Zugang zu Ländern und Regionen, die den amoralischen Imperialisten auf offiziellem Wege verschlossen blieben. Unter dem Vorwand, uneigennützig Hilfe leisten zu wollen, schaffen sich die unerwünschten Gäs-
te eine Hintertüre, über die sie vor Ort verdeckt Einfluss nehmen und die gesellschaftspolitischen Verhältnisse zu ihren Gunsten manipulieren können.

Augen auf im Dschungel gemeinnütziger Organisationen

So ist die unüberschaubare Anzahl von Nichtregierungsorganisationen nicht unbedingt eine Bereicherung für die freiheitlich-demokratische Zivilgesellschaft. In nicht wenigen Fällen muss man gar vom Gegenteil ausgehen – oder zumindest kritisch hinterfragen, welche Ziele verfolgt werden.Vor allem dann, wenn NGOs zu einflussreichen Großkonzernen avancieren, Interessenkonflikte offenliegen, belegbare Verbindungen zu Regierungen und Geheimdiensten bestehen, die Organisationen über intransparente Mega-Budgets verfügen und sich in geo-strategisch brisanten Regionen der Welt engagieren. Das zeigt die Ukraine — ein Land, das unter Umständen als Strohmann für einen Krieg der NATO gegen Russland herhalten muss. Weil imperialistische Interessensgruppen die Lage nach ihrem Gutdünken und unter dem Vorwand humanitärer Hilfe manipuliert haben. n

Dieser Text ist eine überarbeitete und gekürzte Fassung eines Artikels, der bereits auf der Webseite des Autors unter 
https://www.regenauer.press/die-trojanische-herde erschienen ist.

Fußnoten

1 https://de.wikipedia.org/wiki/United_States_Agency_for_International_Development
2 https://wikileaks.org/plusd/cables/06CARACAS3356_a.html
3 https://www.youtube.com/watch?v=4fpzH7x7olo
4 https://www.theguardian.com/world/2014/apr/03/us-cuban-twitter-zunzuneo-stir-unrest
5 https://www.theguardian.com/world/2014/aug/04/usaid-latin-americans-cuba-rebellion-hiv-workshops
6 https://www.theguardian.com/world/2014/dec/11/cuban-hip-hop-scene-infiltrated-us-information-youth
7 https://www.nytimes.com/1978/05/07/archives/us-police-program-is-called-cia-cover-charge-of-intelligence.html
8 https://fpif.org/obits_for_fabled_hero_of_vietnam_war_vang_pao_omit_cia_drug_connection/
9 https://www.bibliotecapleyades.net/sociopolitica/sociopol_cia25.htm
10 https://www.nytimes.com/2020/07/13/us/politics/george-soros-racial-justice-organizations.html
11 https://www.canyon-news.com/george-soros-accused-of-funding-black-lives-matter/117666
12 https://www.youtube.com/watch?v=oSAArjOBf_c
13 https://web.archive.org/web/20190228052058/http:/www.informationclearinghouse.info/article37800.htm
14 https://www.youtube.com/watch?v=JrMiSQAGOS4
15 https://www.ned.org/about/history/
16 https://www.govtrack.us/congress/bills/98/hr2915/t ext
17 https://consortiumnews.com/2015/07/30/why-russia-shut-down-ned-fronts/
18https://www.washingtonpost.com/archive/opinions/1991/09/22/innocence-abroad-the-new-world-of-spyless-coups/92bb989a-de6e-4bb8-99b9-462c76b59a16/
19 https://consortiumnews.com/wp-content/uploads/2016/10/casey-meese.pdf
20 http://www.brianwillson.com/how-the-u-s-purchased-the-1990-nicaragua-elections/
21 https://thirdworldtraveler.com/Blum/BulgariaAlbania_WBlum.html
22 https://www.voltairenet.org/article160764.html
23 https://journal-neo.org/2015/07/31/russia-shoots-down-us-stealth-coup/
24 https://thirdworldtraveler.com/NED/NED_EasternEuropeElections.html
25 https://www.youtube.com/watch?v=6l4Rzy7yzKY
26 https://www.nytimes.com/2011/04/15/world/15aid.html?_r=3&pagewanted=1&emc=eta1
27 https://www.rawstory.com/2011/04/us-trains-activists-to-evade-security-forces/
28 https://www.sourcewatch.org/index.php/Movements.org
29 https://www.cbc.ca/news/world/u-s-admits-funding-syrian-opposition-1.987112
30 https://www.whitehelmets.org/en/
31 https://www.youtube.com/watch?v=lC7ZxdFzdzQ&t=2478s

Autor

Tom-Oliver Regenauer

Jahrgang 1978, war nach betriebswirtschaftlicher Ausbildung in verschiedenen Branchen und Rollen tätig, unter anderem als Betriebsleiter, Unternehmens- und Management-Berater sowie internationaler Projektmanager mit Einsätzen in über 20 Ländern.
Seit Mitte der 1990er-Jahre ist er zudem als Musikproduzent und Texter aktiv und betreibt ein unabhängiges Plattenlabel. Der in Deutschland geborene Autor lebt seit 2009 in der Schweiz und hat Anfang 2021 sein erstes Buch veröffentlicht. Auf seiner Homepage publiziert er regelmäßig Texte zu aktuellen Themen. Weitere Informationen unter regenauer.press.

Bildnachweis Einstiegsbild: © Monika Huňáčková; Boyko.Pictures/Adobe Stock; Collage raum&zeit