Wirbel – Tor zu subtilen Lebenswelten

Altes Wissen, neue Möglichkeiten

Wirbelstrukturen sind in der Natur weit verbreitet. Dies ist kein Zufall. Denn der Wirbel koppelt Lebensenergien aus höheren Dimensionen in die Natur ein. Das wussten unsere Vorfahren noch ganz genau. Norbert Harthun hat einige der faszinierenden Phänomene rund um das Wirbelgeschehen zusammengetragen.

Von Prof. i. R. Dr. Norbert Harthun, Leipzig

Wer erst auf den Wirbel aufmerksam geworden ist, wird unzählige Beispiele in Natur (wie Tornado, Strudel, Galaxie), aber auch Kultur finden. Aus ihrer Intuition heraus haben viele Künstler die Spirale – also einen zweidimensionalen Wirbel – als Motiv gewählt, und das sicher nicht nur wegen ihrer dekorativen Wirkung. Hundertwasser schreibt: „Die Spirale liegt genau dort, wo die leblose Materie sich in Leben umwandelt.“1 Wie weiter unten gezeigt, spielt dabei die Phasengrenze zwischen zwei Medien beziehungsweise Strukturen eine wichtige Rolle. 

Tonsingen 

Ganz allgemein ergibt sich aus vielen Überlieferungen und Bräuchen, dass die Spirale seit Jahrtausenden für Lebensenergie, Fruchtbarkeit, Heilung, Gesundheit und Licht steht. Hierzu eine Überlieferung, die der Forstmann Viktor Schauberger 2 berichtete: „Ein anderer, aber ebenso sinniger wie nützlicher Befehl, um das Glück am Felde festzuhalten, warw das in vielen Gegenden noch vor etwa 30 Jahren [ca. 1920, d. V.] teilweise bekannte Tonsingen. Dieses Tonsingen geschah natürlich auch zu ganz bestimmten Zeiten. Auf jeden Fall aber knapp nach der Eineggung des Samens. Also in der Osterzeit um den Palmsonntag herum. Dieses Tonsingen wurde allgemein verspottet. So übten die Bauern diesen Brauch ganz im Geheimen, sodass er nach und nach vollkommen aus dem Gedächtnis der späteren Generation schwand. Im Wesentlichen bestand dieser alte Brauch darin, dass guter Lehm (Ton) im abkühlenden Wasser, also gegen Abend, mittels eines gro-ßen hölzernen Löffels innig verrührt wurde. Beim Rechtsrühren wurde die Tonleiter hinauf und beim Linksrühren die Tonleiter herunter gesungen. Es wurde also Ton (Lehm) mit dem wechselnden Ton der Stimme verrührt. Durch Gärungsprozesse unter Lichtabschluss im abkühlenden Wasser wurden die Atmungsstoffe, die durch das schreiende Singen auf die Wasser-
oberfläche gedrückt werden, gebunden … Frühmorgens führte der Altbauer die Bottiche aufs Feld. Er nahm einen festen Palmbusch und besprengte das frisch geeggte Feld wie der Pfarrer die Christgläubigen mit dem Weihwedel besprengt … Allerdings verwendeten einzelne Bauern noch sonstige Geheimmittel, die sie im Wasser vermischten, die sie aber nicht verrieten. Ein anderes Mittel ist eine gute Vermischung von feinst zerlegtem Kupfer und Hornspänen. Sie werden mit einem Kohlensäure bindenden Mittel unter möglichstem Lichtabschluss im abkühlenden Wasser verrührt.“  
3  

Resonanzen

Es muss vermutet werden, dass beim Singen der verschiedensten Töne (Tonleiter) mit dem Gehör jeweils passende Resonanzen für den Raum über dem gewirbelten Wasser gefunden wurden (Lautstärkeanstieg). Außerdem befindet sich im „vibrierenden Gasraum“ Wasserdampf, Kohlenstoffdioxid und Rest-Sauerstoff, die alle ausgeatmet werden. 

Ein Teilnehmer eines Seminars an der Pythagoras Kepler Schule PKS, wo der Autor mit Uwe Fischer ab 1996 Seminare zur Schauberger-Thematik durchführte, erzählte 2002 von eigenen Erfolgen durch dieses Verfahren: Auf sonst totem Boden, der mit der Gießkanne begossen wurde, wuchsen neue Pflanzen. Er teilte mit, dass die Resonanz spürbar sei im Brustbereich. Er verwendete Krümel von tagelang sonnengetrocknetem Ton und kleine Kupfer-Späne. Der Rührstab aus Holz wurde im Uhrzeigersinn so lange gedreht, bis alles Wasser rotierte und einen Wirbeltrichter bildete. Dann wurde die Drehrichtung umgekehrt bis das gleiche Ergebnis auftrat und anschließend dieser Vorgang noch ein letztes Mal wieder im Uhrzeigersinn (Abb. 1).

Biologisch-dynamisch

Äußerst bemerkenswert ist die Tatsache, dass entsprechend einer Anleitung Rudolf Steiners (aus: „Landwirtschaftlicher Kurs“, 1924), im Biologisch-Dynamischen-Landbau eine unverkennbar verwandte Wasser-Behandlungsmethode mit viel Erfolg angewendet wird. Es werden dabei, je nach vorgesehenem Verwendungszweck des Wassers, hauptsächlich zwei verschiedene Präparate verrührt: Hornmist (Präparat 500) und Hornkiesel (Präparat 501). Gemeint ist damit Rinderdünger respektive gemahlener Quarz, die eine Zeit lang in hohlen Rinderhörnern aufbewahrt wurden. Man verwende möglichst Regenwasser. Es „wird vor Beginn des Rührens etwa auf Handwärme (35  bis 37 °Celsius) erwärmt. In diesem Wasser wird das Präparat intensiv eine volle Stunde lang von Hand oder auch maschinell eingerührt. Das geschieht in einem Holzfass, allenfalls auch einem Steinguttopf oder Emaille-Eimer, mit rhythmischer Abwechslung der Drehrichtung.“  4 

Der Biologisch-Dynamische Landbau zeigt deutlich, dass der Wirbel in Verbindung mit bestimmten Beimengungen positive Wirkungen für das Gedeihen von Pflanzen hervorbringt. In beiden Fällen wird ein die Fruchtbarkeit, die „Lebendigkeit“ steigerndes Wassers erzielt.

Der Martin-Wirbler 

Der Bauingenieur Wilhelm Martin baute bereits 1972 auf Anregung von Walter Schauberger, Viktor Schaubergers Sohn, ein kleines Wasserhahnvorsatzgerät, das an den Wasserhahn oder die Dusche angeschraubt werden kann und das dem durchlaufenden Wasser jene natürlich-spiralige Bewegungsform zurückgibt, die wir in naturbelassenen Fluss-und Bachläufen vorfinden. Jens Fischer (www.wirbelwasser.de) griff die Idee auf, entwickelte den „Martin-Wirbler“ weiter (Abb. 2) und vertreibt ihn seit Jahrzehnten mit großem Erfolg. Das gewirbelte Wasser zeigte unerwartete Wirkungen, die ihm viele Kunden meldeten. So berichteten zwei Bäckereien, dass Backwaren nach dem Einsatz von Wirbelwasser später, als normal zu erwarten gewesen wäre, zu schimmeln anfingen. Die  Mutter eines 13-jährigen Sohnes, der am ganzen Körper unter zu trocke-ner Haut und Juckreiz litt, stellte nach dreiwöchigem Anwenden von Wirbelwasser eine völlige Remission fest. Die Anleger eines kleinen Teichs als Wasserstelle für Wildtiere konnten beobachten, dass sich die Wasserqualität deutlich verbesserte, nachdem der Zufluss mit einem Wirbler ausgestattet wurde. Das Wasser blieb nun tagelang völlig klar. Auch Anwender von Kleinkläranlagen berichteten von Verbesserungen;  es bildete sich keine harte Kruste mehr auf dem verbrauchten Wasser wie zuvor, sondern es blieb nun flüssig und verstopfte nicht mehr die Verrieselungskanäle. 

Inzwischen erschienen etliche Wirbler-Formen auf dem Markt. Bei manchen wird der freie Strömungsfluss behindert oder durch Rohreinbauten ein bestimmter Wirbel erzwungen. Dieser Bericht beschränkt sich bewusst auf den „Klassiker“, in dem der erzeugte Wasserwirbel frei fließen kann. 

Kneipps Gesundung 

Um 1848 begann Sebastian Kneipp als ein vom Arzt aufgegebener 27-jähriger Lungentuberkulosekranker mit Bädern in der kalten Donau. „Er nahm jeweils ein ganz kurzes Bad, schlüpfte dann unabgetrocknet in seine Kleider und lief rasch (mehrere Kilometer) heimwärts in die Stube. Das kühne Unternehmen verheimlichte er sorgfältig. Und es geschah das Merkwürdige. Aus dem kranken Körper wurde ein energiegeladener, selbstbewusster junger Mann. Sein gesunder tiefer Schlaf kehrte wieder. Das Blutspucken war vorüber.“  5

Bei diesem „Freilandversuch“ gab es sicher wieder viele Einflüsse, die zum Erfolg führten. Kneipps Körperoberfläche hatte beim kurzen Eintauchen ins kalte Donauwasser sicherlich einen Temperaturschock. Die Temperatur im Kern des Menschen beträgt 37 °C und die der Hautoberfläche im Normalfall etwa 27 °C. Es fließt also stets ein Wärmestrom im Körper von innen nach außen. Beim Eintauchen ins kalte Wasser erhöht sich dieser Wärmestrom schlagartig und kurzzeitig mit entsprechenden Reizen auf den Körper. 

Waren es aber wirklich nur die Temperaturunterschiede und das Hauttraining, die zur Heilung Kneipps führten? Es spricht sehr vieles dafür, dass der Wasserdampf-Mantel, der den nicht abgetrockneten Körper Kneipps in seinen Kleidern umgab, die Absorption subtiler Feld-Strukturen, sprich „Lebensenergie“, in den kranken Körper erleichterte. Bei den niedrigen Temperaturen liegt Wasserdampf keineswegs in völlig chaotischer Form vor, denn er besteht nicht etwa aus isolierten Einzelmolekülen, sondern diese sind bis etwa 400 °C noch dynamisch fluktuierend als Cluster gruppiert, also in gewisser Weise geordnet. Der Dampf ist also durchaus als „Vermittler“ subtiler Feld-Strukturen als Koppelmedium denkbar. Nicht zu vergessen ist auch der innere Wirbel mit horizontaler Achse der damals noch technisch unbelasteten Donau und damit das früher noch klare, hoch qualitative natürliche Flusswasser. Außerdem kam die körperliche Bewegung hinzu (Dauerlauf) und Kneipps positive mentale Einstellung. 

Mäandrierende Wasserläufe 

Beim Stichwort „Donauwasser“ kommen die Kenntnisse und Aussagen des sensiblen Naturkenners Viktor Schauberger wieder ins Spiel (Abb. 3). Er wies intensiv auf die richtige Wasserbewegung hin, nämlich den Wirbel, um subtile Strahlung mit positiven Wirkungen für die Umgebung zu erzeugen. Er schreibt dem natürlich mäandrierenden Wasserlauf eine Konzentration lebensfördernder Energien zu, welche in den Übergängen von einer Kurve zur anderen in die Umgebung abgestrahlt werden. Daher der Name „Kurvengenerator“. „So geführtes Wasser wird frisch, trag- und schleppkräftig und muss seine überschüssigen Aufbauenergien dem umliegenden Boden abgeben … Dann gibt es Nahrung im Überfluss …“ 6 

Wissenschaftliche Strömungsmessungen bestätigen die Schraubenform (horizontale Wirbelung) in natürlichen Gewässern. Sie kann sich bei begradigten Wasserläufen in geordneter Weise nicht bilden, obwohl das Wasser immer wieder Ansätze zur Schraubenströmung macht: Es „will“ wirbeln (Abb. 4). 7 

In Hinsicht auf praktikable Wirbelwirkungen gelang es, mit Hilfe der Patentzeichnungen von Viktor Schauberger und seinen zahlreichen Texten die seiner Ansicht nach optimale Wirbelstruktur zu finden (Abb. 5). Inzwischen zeigte es sich, dass diese Figur weltweit und aus uralten Zeiten herzustammen scheint.

Dr. Volkamers Phasengrenzen

Eine Erklärung möglicher subtiler Wirkungen des Wirbels liefern die Ergebnisse der Messungen von Dr. Klaus Volkamer. Er hat an innen versilberten Glaskolben (Detektor) mit Hilfe einer Präzisionswaage nachgewiesen, dass die Detektormasse über mehrere Tage und Wochen anstieg. Dieser Anstieg „kann nur als eine Absorption eines mit realer Masse behafteten ‚Faktors angesehen werden. Und dieser Faktor muss […]einer heute unbekannten, unsichtbaren Materieform entsprechen, die anscheinend den äußeren Holzschutzkasten und auch die Glaswände der beiden Kolben durchdringen konnte. Während diese Materieform aber nicht in einem Absorptionsprozess eingefangen werden konnte (sodass dessen Gewicht konstant blieb), gelang dies offensichtlich an der frisch erzeugten physikalischen Phasengrenze der Innenversilberung im Detektorboden. Diese Arbeitshypothese, dass neu gebildete Phasengrenzen [hier: Silber/Glas; d. V.], wie immer man sie auch erzeugen mag, ob chemisch (wie gerade geschildert), biologisch oder rein physikalisch (oder in Kombination), die seltsame Fähigkeit besitzen, als Detektoren zum Einfangen der neuartigen Materie zu dienen, ließ sich in vielen Hundert Versuchen immer wieder bestätigen.“  8 

Volkamer weist darauf hin, dass sich Phasengrenzen bei Zellteilungsprozessen in rein biologischen Systemen bilden: „Denn die sich bei Zellteilung bildenden Zellmembranen können als Neubildung von Phasengrenzen im ansonsten flüssigen Zellmilieu aufgefasst werden. Auch diese Möglichkeit wird experimentell gut belegt.“ Doch damit nicht genug. Die Phasengrenzen lassen sich auch innerhalb von Wasser nachweisen: „Es zeigte sich, dass auch reines Wasser oder Wasser mit in ihm gelösten ionischen Verbindungen ein guter Absorber für die neue Materie ist.“ 9 Es drängt sich die Vermutung auf, dass die Wirkung der homöopathischen Heilmittel ebenfalls auf die internen Wirbel beim Verschütteln der Flüssigkeit zurückzuführen ist! 

Schichtenstruktur des Wasser-Wirbels 

Abbildung 6 zeigt die Schichtenstruktur des Wasserwirbels und den inneren Strömungsverlauf eines Abflusswirbels. Dieses Bild ist einem Video entnommen, welches etwa um 1990 in der Kunsthochschule Stockholm auf Veranlassung von Olof Alexan-dersson gedreht wurde. Letzterer hat den in viele Sprachen übersetzten Bestseller „Lebendes Wasser“ über Viktor Schauberger geschrieben. 10  

Mit Hilfe des eingeträufelten Farbstoffes sind zahlreiche konzentrische Strömungsschichten zu erkennen. Sie markieren die Bereiche, wo Wasserströmungen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit aneinander vorbei gleiten (Scherung). Damit liegen die sensiblen Phasengrenzen vor. In der Mitte ist die Geschwindigkeit am größten. Es sind zylindrische Reibungsflächen, wo bis tief in den mikroskopischen Bereich rotierende Teilchen für eine intensive Dynamik sorgen. Die Scherungsgebiete im Wirbel sind in Volkamers Sinn Phasengrenzen, an denen sich „eine bisher unbekannte Form feinstofflicher Materie … aufbaut“, die bei dem dynamischen Geschehen wieder abstrahlt. Auch das hat Volkamer in seinen Experimenten bewiesen, wenn er seine Proben mechanischen Erschütterungen aussetzte. Bei den intensiv bewegten Wassermolekülen in den Scherungsgebieten kann man von sehr starken Beschleunigungen im Mikrobereich sprechen, die zur Abstrahlung der kurz vorher angedockten feinstofflichen Materie – oder subtilen Feldstrukturen – führen. Diese sind als Strahlung mit physikalischen Geräten nicht messbar, aber von sensiblen Rutengehern mutbar (s. u.). 

Abb. 6: Eingeträufelter Farbstoff macht die Schichtenstruktur eines Wasser wirbels sichtbar (oben). Aufbau der Wirbel- anordnung mit Sicht- fenster (unten)

Umkehrung der Drehrichtung 

Nach den vielen Erfolgsberichten interessiert natürlich eine Möglichkeit, die segensreiche Wirkung des Wasser-Wirbels im Garten- oder Landbau zu nutzen. Die Praxis im Biologisch-Dynamischen Landbau mit dem Wechsel der Drehrichtung in einer Tonne gibt ein schichtenreiches „Chaos“ im Wasser, das zum Erfolg führt. Diese Drehrichtungsumkehrung erzielt ein Gerät simultan, welches Peter Schneider, Absolvent der Pythagoras-Kepler-Schule, entwickelte. 11, 12  Es gelang ihm, den Verbundwirbel (Abb. 5) in einem zylindrischen Rohr zu erzeugen: Eine sich drehende Sternscheibe in einem Rohr erzeugt einen Sog auf das Wasser, welches sich dadurch mittig auf sie zu bewegt (Abb. 7). Letzteres befindet sich jedoch in einer Sackgasse, „wird von dieser Sternscheibe zur Seite geschleudert und schiebt sich dicht an der Rohr-Innenwand entlang wieder aus dem Rohr heraus.“ Dadurch gleiten die Wasserteilchen im gegenläufigen Schraubengang aneinander vorbei (wie es Viktor Schauberger forderte). 

Bei Peter Schneider (s. Artikel zur Mini-WAVA i. raum&zeit 166/2010) war eine handelsübliche Pumpe, die von ihm passend umgebaut wurde, erhältlich. In den Ansaugbereich wird ein 150 Millimeter langes PVC-Rohr mit 50 mm Durchmesser gesteckt und der Auslaufstutzen mit Heißkleber geschlossen. Vorher jedoch wird die Anordnung nach Abb. 8 befestigt: Quer über das Flügelrad wird ein Gewindestab (M3) in zwei Bohrungen mit Heißkleber befestigt. Der Gewindestab trägt eine kleine hutförmige Kappe, die genau über der (Keramik-)Achse positioniert wird, um ihr Halt zu geben. Beim Betrieb der Pumpe stellt sich in der Tonne ein Wirbel ein, der von oben gesehen im Gegenuhrzeigersinn dreht. Sie wurde in eine Plastik-Tonne mit Brunnenwasser an zwei Schnüren mit der Öffnung nach oben eingehängt (Abb. 9a). 

Abb. 8: Details der umgebauten Pumpe
Abb. 9a: Wassertonne mit Mini-WAVA Abb. 9b: gemutete radiale Strahlung der WAVA (der markierte Bereich wurde gemutet, der Rest extrapoliert)

Strahlung gemutet

Nach einiger Betriebszeit prüfte der Rutengänger Dieter Garten, ob um die Tonne herum Strahlung auftrat. Die Tonne steht in einer Ecke des eingezäunten Gartengrundstücks, daher hatte er nur einen (markierten) Winkelbereich von 90° um die Tonne herum für die Mutung zur Verfügung. Dieter Garten stellte vier radiale Ausstrahlungen im Abstand von 22,5° fest, die 25 m weit reichten. Die anderen 270° wurden aus Symmetriegründen extrapoliert (Abb. 9b). 

Wachstumsversuche im Garten brachten sehr gute Ergebnisse, wobei es sich noch nicht um spezielle Versuche handelte, bei denen Dauer, Pflanze, Mondstellungen und so weiter protokolliert wurden. Einige Ergebnisse lassen allerdings vermuten, dass die Mondstel

Fußnoten

1 http://www.schriftkunst.de/aufsatz/hundertwasser.htm : „Hundertwasser F. – Aufsätze Die Spirale“ (1974).
2 Viktor Schauberger: „Das Wesen des Wassers“ – Originaltexte, herausgegeben und kommentiert von Jörg Schauberger; AT-Verlag Baden und München 2006; ISBN 3-03800-272-0; ISBN 978-3-03800-272-7
3  Viktor Schauberger: „Die geniale Bewegungskraft“; S. 22, 23; Hrsg. (1960): A. Kokaly; 5604 Neviges; Schanzenweg 86. (Vergriffen)
4  H. Koepf; D. Petterson; W. Schaumann: „Biologische Landwirtschaft“; Verlag Eugen Ulmer Stuttgart 1974
5  Fey, Christian: „Die Kneippsche Naturheilkunde und ihre Grenzgebiete in Lehre und Beispiel“; Verl. F. Ehrenwirth, München 1954
6  „Implosion – Biotechnische Schriftenreihe“; Nr. 24; S. 23, 24
7  G. Roschke: „Die Malapane, ihr Wasserhaushalt sowie ihre Flußbett- und Talgestaltung“, Jahrbuch f. d. Gewässerkunde Norddeutschlands. Besond. Mitt., 8. Bd., Nr. 2. Berlin 1937, E. S. Mittler & Sohn. 56 S. m. 32 Bild., 19 Tab. u. 4 Kart. (einschl. Ver-
zeichnis m. 170 Schrifttumangaben). Gescannt aus (Layout verändert): VDI-Zeitschrift Bd. 82; Nr. 51; 17.Dez. 1938; S. 146
8  Klaus Volkamer: „Feinstoffliche
Erweiterung unseres Weltbildes“;
Weißensee Verlag 2009
9  a.a.O.
10 Olof Alexandersson: „Det levande Vattnet – Om Viktor Schauberger och en ny teknik för att rädda vår livsmiljö“; Propius förlag Stockholm 1976 (1986; femte upplagan). Deutsche Übersetzung: Olof Alexandersson: „Lebendes Wasser – über Viktor Schauberger und eine neue Technik unsere Umwelt zu retten“; Ennsthaler Verlag; A 4402 Steyr; 8. Auflage 1998
11  Peter Schneider: „Der Weg zur „Gottesmühle“ – natürliche Wasseraufbereitung nach Schauberger“; raum&zeit 2010; Nr.166; S.74–80
12  Norbert Harthun: „Wirbelndes Wasser strahlt – Radiästhetische Mutungen bestätigen Viktor Schauberger“; raum&zeit 2013; Nr.183; S. 53–56

Autor

Norbert Harthun
Prof. i. R. Dr.-ing.

Prof. i. R. Dr.-Ing. Norbert Harthun, Jahrgang 1939, studierte Nachrichtentechnik an der TH Aachen. 1969 gründete er die „Gruppe der Neuen e. V.“ (Satzungsziel: Naturgemäße Technik). (www.GruppeDerNeuen.de) Bis 1970 war er Forschungsassistent am Institut für Technische Elektronik der TH Aachen. Dann folgte eine Tätigkeit als Dozent an der privaten Fachhochschule der Deutschen Bundespost in Dieburg/Darmstadt. Zu seinen Lehrgebieten zählten Analoge Schaltungstechnik; Hochfrequenztechnik; Bionik; (Bio-)Kybernetik. 1979 wurde Norbert Harthun zum Professor ernannt. 1992 erfolgte eine Berufung an die Fachhochschule Leipzig der Deutschen Telekom AG. Seit 1999 befindet er sich im Ruhestand.

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