Schungit als Träger dunkler Energie

Das Torus-Prinzip gegen 5G, E-Smog und Funkbelastung

Angesichts der wachsenden Belastung mit Mobilfunk und Elektrosmog suchen immer mehr Menschen nach Schutz-Anwendungen. Doch diesen liegt in ihrem Wirkprinzip oftmals ein Denkfehler zugrunde. Technische Frequenzen und Felder lassen sich nämlich nicht mit denselben Wirkungsweisen neutralisieren, die etwa der Wasserbelebung oder Harmonisierung des Körpers zugrunde liegen. Christian Dittrich-Opitz stellt sein Konzept vor, das auf dunkler Energie, dem Torus-Prinzip und dem Mineral Schungit basiert.

Von Christian Dittrich-Opitz, Berlin

Die gesundheitlichen und ökologischen Probleme, die durch elektromagnetische Frequenzen (EMF) von technischen Quellen wie WLAN, Handy, Mobilfunkmasten, Smartmeter, Radar und viele andere erzeugt werden, bereiten vielen Menschen Sorgen. Mit dem neuesten Mobilfunkstandard 5G kommt nun eine weitere Dimension der EMF-Belastung auf uns zu, einerseits wegen der besonders energiereichen hochfrequenten Strahlung dieser Technologie, andererseits wegen der Bündelung von 5G-Signalen. Letzteres ist als sogenanntes Beam-Forming bekannt. Es ist für die höhere Datenübertragungsrate der Signale notwendig, bedeutet aber auch eine höhere Konzentration der EMF und damit stärkere Belastung als bei der diffusen Strahlung der Vorgänger-Standards. Außerdem ist es nicht so, dass mit 5G die alten Standards einfach verschwinden, sondern diese bleiben teilweise weiterhin aktiv, sodass es in der Summe zu einer höheren EMF-Belastung kommt. 

Goldstandard der Wirksamkeit

Seit Mitte der 1990er Jahre boomt ein wachsender Markt an Produkten, die mit der guten Absicht hergestellt und angeboten werden, Elektrosmog zu neutralisieren. Ich untersuche solche Produkte seit 1994 und erlebe dabei, dass die Hersteller sich zumeist redliche Mühe geben, gute Produkte anzubieten. Doch in der Praxis zeigt sich wiederholt, dass der Wirksamkeitsnachweis, trotz mancher positiver Messungen, an einem sehr realen Test scheitert: die subjektive Erfahrung von Menschen, die hochsensibel für Elektrosmog sind. Ich habe im Laufe der Jahre Hunderte von Menschen kennengelernt, die jeweils Tausende von Euro für verschiedene Produkte ausgegeben haben und deren diffuse Symptome des Unwohlseins durch Handy, WLAN, Aufenthalt in Großstädten, Zug- oder Autofahrten sich nicht gebessert haben. 

Wenn diese Menschen, deren Körper einfach ein sensibleres Instrument für die Auswirkungen von EMFs ist, keine Besserung erfahren, gehe ich nicht davon aus, dass andere Menschen wirklich von den entsprechenden Produkten profitieren. Nur weil die akute Sensitivität bei den Nicht-Hochsensiblen auf einen gesundheitsschädlichen Faktor weniger stark ausgeprägt ist, heißt es nicht, dass er nicht wirkt. Der Kettenraucher, der auf Zigarettenrauch nicht akut sensibel reagiert, ist ja auch nicht vor dessen Langzeitfolgen geschützt. 

Neurasthenie = Elektrokrankheit

Hochsensibilität für elektromagnetische Felder wurde bereits im
19. Jahrhundert thematisiert, als der Begriff Elektrokrankheit synonym mit Neurasthenie verwendet wurde. Diese war 1869 von dem US-amerikanischen Neurologen George Miller Beard als Nervenschwäche in die Medizin eingeführt worden. Damals fiel auf, dass besonders Mitarbeiter von Telegrafie-Stationen von den Symptomen Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen, Gereiztheit, Überempfindlichkeit – allesamt Störungen des Nervensystems – betroffen waren. 

Was wir heute Burn-out nennen, gab es auch damals schon und weil Elektrizität neu und noch nicht überall gegenwärtig war, fiel dieser Zusammenhang deutlich auf. Elektrosmog-Hochsensible sind keineswegs schwer krank, meistens sind junge und mittelalte Erwachsene davon betroffen, ebenso schwangere Frauen. Aus einem Verständnis von vernetzter Lebensenergie ist das auch logisch: Wenn das eigene Energiefeld gut angebunden ist an die Atmosphäre und die Erde, werden Störungen in diesem Lebensumfeld stärker registriert. Hochbetagte Menschen, bei denen sich die Lebenskraft langsam zurückzieht und das persönliche Energiefeld kleiner wird, werden solche Störungen durch EMF weniger bemerken. 

Gefahr von Langzeitfolgen

Wenn wir eine wirklich effektive Lösung für das Problem Elektrosmog anstreben, müssen sich die Wirkungen auch an den Menschen beweisen, die hochsensibel für EMF sind. Ansonsten kann es sein, dass manche guten Effekte von EMF-Schutzprodukten einfach dadurch entstehen, dass sie einen direkten positiven Effekt auf den Körper der Anwender haben, ohne die EMFs, die auf sie wirken, tatsächlich zu neutralisieren. Dies würde dann allerdings Langzeitfolgen begünstigen. 

Die Nutzung feinstofflicher Energien und Ordnungsprinzipien zur Anregung von körpereigenen Selbstheilungskräften oder zur Belebung von Wasser ist ein Gebiet, zu dem viel Wissen in der Naturheilkunde und ganzheitlichen Wissenschaft vorhanden ist. Viele Hersteller von EMF-Schutzprodukten übertragen nun diese Wirkungsprinzipien auf den Versuch, EMFs zu neutralisieren. 

Der fundamentale Denkfehler

Und hierin besteht ein fundamentaler Denkfehler. Während jedes Wassermolekül auf Erden schon mal artesisches Quellwasser war und deshalb in sich die Erinnerung an einen energetisch optimalen Zustand trägt, hat ein WLAN-Router keine Erinnerung an einen ausgewogenen energetischen Zustand in sich. In gleicher Weise tragen unsere Körper starke Selbstheilungskräfte in sich, die durch einen „Hauch von Information“, wie bei einem gut gewählten homöopathischen Mittel, angeregt werden können; dagegen kennt Handystrahlung keinerlei eigene Selbstregulation und besitzt auch keinerlei Streben nach einer natürlichen Ordnung. Das aber bedeutet: Technisch erzeugte energetische Probleme lassen sich nicht auf die gleiche Weise beheben wie energetische Blockaden oder Stagnationen in lebendigen Organismen und natürlichen Substanzen. Wenn ein disharmonisches, lebendiges Energiesystem auf harmonische Energie trifft, kann durch den sogenannten Entrainment-Effekt das disharmonische Energiesystem wieder in Harmonie gebracht werden. Ein nicht-lebendiges Energiefeld technischer Herkunft kann dagegen einen solchen Synchronisierungseffekt nicht durchlaufen, weil es dafür schlicht keine Veranlagung besitzt. 

Alle organisierten Systeme im uns bekannten Universum, vom Atom bis zu den Galaxien, weisen eine Torus-Struktur auf. Auch die energetische Anatomie des Menschen wird in traditionellen Darstellungen wie in den Yoga-Lehren des kashmirischen Shaivismus und im Taoismus als Torus beschrieben. In der Symmetrieachse eines Torus gibt es einen Mittelpunkt, der im menschlichen Energiesystem mit dem Herzzentrum zusammenfällt. Interessanterweise zeigen Menschen aller Kulturen auf ihr Herz, wenn sie auf sich selbst zeigen, niemand weist dabei auf seinen Kopf oder Ellbogen.

Mit dem neuesten Mobilfunkstandard 5G kommt nun eine weitere Dimension der EMF-Belastung auf uns zu.

Bild 1a: Normales Blut im Ausgangszustand
Bild 1b: Blut nach zwölfminütigem Telefonat ohne energetisiertes Produkt. Zu sehen sind die typischen Verklumpungen und Verformungen nach einem Handytelefonat.
Bild 1c: Blut nach zwölfminütigem Telefonat mit einem energetisierten Produkt. Das Blut ist stark verbessert, die roten Blutkörperchen wieder frei beweglich.
Bild 2a: Auch bereits ohne Funkeinwirkung weist dieses Blut sehr starke Verklumpungen und bizarre Verformungen auf.
Bild 2b: Dasselbe Blut nach Einwirkung eines energetisierten Produkts. Das Blut ist stark verbessert, die roten Blutkörperchen wieder frei beweglich.

Das Potenzial der Dunkelheit

Zum Herzzentrum findet man natürlich viele Beschreibungen in Bezug auf seine Bedeutung, aber eine, die oft übersehen wird, ist der Zugang zum unbegrenzten Potenzial der Dunkelheit. So wird im Tao Te Ching die „Dunkelheit innerhalb der Dunkelheit“ als das Tor zu allem Verstehen beschrieben. Der Name Krishna bedeutet im Sanskrit „schwarz“, und in der vedischen Tradition wird Krishna als die Verkörperung des Göttlichen beschrieben, die unter anderem Dämonen von ihrer boshaften Natur erlöst. 

Hinweise auf ein restrukturierendes, neu-ordnendes Potenzial einer dunklen Dimension der Existenz gibt es in großer Zahl. Die Astrophysik mag diese Zusammenhänge sehr viel nüchterner ausdrücken, aber ihre Beschreibung dunkler Energie und dunkler Materie, die laut dem US-amerikanischen Astrophysiker Neil deGrasse Tyson etwa 96 Prozent des Universums ausmacht, sagt ebenfalls, dass diese Dimension der Exis-tenz eine ganz wesentliche Rolle in der Schaffung neuer Galaxien spielt. Schwarze Löcher, die man früher nur als die bedrohlichen, Sterne verschluckenden Monster angesehen hat, gelten heute in der Astrophysik als absolut essenziell für die Neubildung von Sternen. Eine Galaxie ohne schwarze Löcher, die einen Express-Zugang zur dunklen Energie bilden, stirbt. 

Elektrosmog neu organisieren

Dunkle Energie unterscheidet sich von kosmischen Energien, Prana, Nullpunktenergie, Orgon et cetera. Sie ist nicht Teil des manifesten Universums und nicht einfach die formlose Variante von Lebensenergie, die in jedem Lebewesen individualisiert wird. Dunkle Energie ist ein pures und unerschöpfliches Potenzial, zu dem organisierte natürliche Systeme einen kleinen Zugang im Zentrum ihres Torus (Herz) haben. 

Aber dieser Zugang ist nicht ausgeprägt genug, um das Potenzial der dunklen Energie für Neustrukturierung in größerem Ausmaß abzurufen. Dazu gibt es während der Lebenszeit eines Körpers unter natürlichen Lebensumständen auch keinen Bedarf, denn für Gesundheit und Selbstheilung sind die Zugänge zur manifesten Lebensenergie unseres Universums völlig ausreichend – es sei denn, wir haben es mit Einflüssen wie technisch erzeugten EMFs zu tun, die nicht an das Feld der Lebensenergie angebunden sind und von ihm nicht beeinflusst werden können. Hier kommt die dunkle Energie ins Spiel. Sie verfügt über das Potenzial, auch unnatürliche disharmonische Energieformen neu zu strukturieren, sodass sie mit natürlichen Energiesystemen wie unseren Körpern eine kooperative Wechselwirkung eingehen können.

Black Stone Protection

Unter dem Namen „Black Stone Protection“ steht seit Herbst 2020 ein neuer Ansatz zur Neutralisierung von EMFs zur Verfügung, dessen Wirkungsprinzip die dunkle Energie ist. Im Jahr 2009 ist es mir auf Basis der Pionierarbeit vieler verdienter Forscher gelungen, eine skalare Energietechnologie zu konzipieren, die auf ein natürliches Material so einwirkt, das dessen inhärente Eigenschaften deutlich ver-
stärkt werden. Um nun diesen Ansatz für die Herstellung eines effektiven EMF-Schutzprodukts zu nutzen, untersuchte ich viele Materialien in Bezug auf ihren Zugang zu dunkler Energie, was nicht einfach ist, weil man diesen Zugang immer nur indirekt beweisen kann. 

Schließlich entschied ich mich für die Verwendung von Schungit, weil es unter allen natürlichen Substanzen eine Besonderheit aufweist: das von dem US-amerikanischen visionären Architekten Buckminster Fuller beschriebene Vektorgleichgewicht, das eine besondere Ausgewogenheit der aufeinander einwirkenden Kräfte in einer Struktur beschreibt. Die Kohlenstoffanordnung im Schungit, die zu Ehren von Buckminster Fuller als „Fulleren“ bezeichnet wird, kann aufgrund ihres Vektorgleichgewichts offensichtlich sehr viel effektiver das Potenzial dunkler Energie abrufen als andere Materialien. 

Dieser Effekt zeigt sich zum Beispiel darin, dass Schungit als sehr effektives Antioxidanz wirken kann, ohne Elektronen aus seinem eigenen Bestand abzugeben. Doch zur Neutralisierung stärkerer EMF-Felder reicht Schungit allein noch nicht aus und so begann ich mit Experimenten, bei denen Schungit einem Skalarwellenfeld ausgesetzt wurde, das seine Eigenschaften verstärken sollte. Um sicher zu gehen, dass wir nicht einfach einen leichten, angenehmen Energieeffekt, gemischt mit einer Menge Placebo, erzeugen, war es mir wichtig, die Black-Stone-Produkte nach drei Kriterien zu testen:

1) Die Erfahrung EMF-hochsensibler Menschen, vor allem solcher, die aufgrund enttäuschender Erfahrungen mit EMF-Schutzprodukten nicht mehr an eine Wirkung glaubten.

2) Seriöse Dunkelfeldanalysen des Bluts, wobei hier nicht die häufig gemachten Bilder mit dem Effekt „ohne Produkt Geldrollen – mit Produkt keine Geldrollen“ entstehen. Die sogenannte Geldrollenbildung in Dunkelfeld-Blutbildern ist immer am Rand eines Blutstropfens zu sehen, speziell beim ersten Bluttropfen. Nur im mittleren Bereich zwischen Rand und Zentrum eines Bluttropfens kann man wirklich Einflüsse auf das Blut sichtbar machen, und sind diese negativ, bilden sich alle möglichen bizarren Formationen und keineswegs einfache Geldrollen. Dieser Punkt ist wichtig, weil mit unseriöser Dunkelfeldanalyse oft Effekte dargestellt werden, die einfach nur Fehler in der Anwendung sind. 

3) Verschiedene kinesiologische Tests, wie die Neurobiologie nach Dr. Klinghardt oder propriozeptive Tests (Propriozeption = Eigenwahrnehmung des Körpers), bei denen die Stabilisierungsreflexe des Körpers
getestet werden. 

Von Skalarwellen zur dunklen Energie

Skalarwellen sind ein wichtiger Forschungsgegenstand der Biophysik, da es viele Hinweise darauf gibt, dass sie für die Regulation von Lebensprozessen eine noch wichtigere Rolle
spielen als Transversalwellen. Eine besondere Möglichkeit, die Skalarwellen bieten,
besteht darin, dass sie in bestimmten Anordnungen ineinander kollabieren und so einem eigenschaftslosen Nullpunkt-Feld Raum geben. In diesem Nullpunkt-Feld besteht ein direkter Zugang zur dunklen Energie. Besonders strukturierte Materialien, die sich über längere Zeit in diesem Feld aufhalten, können sich so verändern,
dass ihr eigener Zugang zu dunkler Energie dauerhaft verstärkt wird.
Genau dies geschieht bei der Skalarwellen-Energetisierung der Black-Stone-Produkte. 

Erleichterung für elektrisch Hochsensible

Die Ergebnisse dieser Tests waren überraschenderweise sehr viel positiver als erwartet. EMF-hochsensible Menschen erlebten so eindeutige Effekte, die sie keineswegs erwartet hatten: Zum ersten Mal konnten sie Handy oder Laptop ohne spürbare Auswirkungen nutzen. Stellvertretend für diese Erfahrungen ist der Bericht der Bestseller-Autorin Ilan Stephani, die früher immer deutlich negative Auswirkungen von Elektrosmog erlebte.1 

Dunkelfeld-Analysen wurden durch einen Anwender dieser Methode durchgeführt, der schon viele EMF-Schutzprodukte mit Blutbildern getestet hat und dabei nie einen Schutzeffekt gefunden hat und insofern auch skeptisch in Bezug auf die Black-Stone-Produkte war. Die Ergebnisse waren zu seiner Überraschung so gut, dass die Anwendung der Produkte das Blut auch bei Handytelefonaten stabilisieren und in manchen Fällen sogar verbessern konnte. Ebenso ließ sich Blut, das sich in einem schlechten Ausgangszustand befand, durch die Anwendung der Produkte schnell in einen guten Zustand überführen (siehe Abbildungen). 

Weiterhin haben kinesiologische Tests die Effekte, die durch die positiven Reaktionen EMF-Hochsensibler sowie durch Dunkelfeldanalysen nachgewiesen wurden, in vielfacher Form bestätigt. Bei der Überprüfung durch Kinesiologie wurde auch deutlich, dass Schungit alleine, ohne die Wirkungsverstärkung durch Skalarwellen, nicht ausreicht, um EMFs zu neutralisieren.

Alle organisierten Systeme im uns bekannten Universum, vom Atom bis zu den Galaxien weisen eine Torus-Struktur auf. 

Schutz ist kein Freibrief

Mit den Black-Stone-Produkten ist ein effektiver Schutz vor Elektrosmog für den individuellen Menschen möglich. Dies soll aber nicht eine Einladung zu einer enthemmten Nutzung digitaler Technologien sein. Die mentale und
visuelle Informationsüberflutung und die ungünstigen Folgen auf
unsere Aufmerksamkeitsspanne
und unser psychisches Wohlbefinden sind Effekte, vor denen man sich nur durch achtsame Nutzung digitaler Technologien und Pausen von dieser Nutzung schützen kann. 

Davon abgesehen bin ich nach wie vor ein Kritiker der Einführung von 5G und unterstütze alle Initiativen, die hier versuchen, Aufklärung zu betreiben, denn 5G wird auch unsere Umwelt in einem nie gekannten Ausmaß mit EMFs belasten. Man denke hier nur an das geplante „Internet of Things“ mit einer immensen Anzahl funkender Alltagsgegenstände sowie das autonome Fahren. 

Auch wenn es hierzu Forschungsansätze gibt, die vielleicht eines Tages auch den Bäumen und Wäldern Unterstützung beim Schutz vor EMFs anbieten können, ist das bisher nur eine Hoffnung. Bis dahin können wir unsere individuelle Gesundheit schützen und dürfen nicht vergessen, dass das analoge Leben einen gro-
ßen Reichtum zu bieten hat, den keine virtuelle Welt im Smartphone ersetzen kann.

Autor

Christian Dittrich-Opitz

Christian Dittrich-Opitz wurde 1970 in Berlin geboren und fiel früh durch eine Hochbegabung auf. Er studierte autodidaktisch Physik und Biochemie und entwickelte neue Ansätze in der Ernährungslehre,
die er in Büchern und Vorträgen vermittelt. ´Er erlernte auch zahlreiche Methoden der inneren Kampfkünste, des Qigong und ganzheitlicher Heilverfahren. Seit 1997 gibt er auch Kurse zur Wiederentdeckung der genialen Lernfähigkeit, die jedem Menschen innewohnt.
www.befreite-ernaehrung.de

Bezugsquelleninfo: 081714187-60

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