raum&zeit hat immer vermutet, dass russische Wissenschaftler auf vielen Gebieten weiter sind, als der westliche Wissenschaftsbetrieb und zwar deshalb, weil im Osten immer mehr Wert auf reine Grundlagenforschung gelegt wurde als im Westen. Im Westen wurden und werden den Wissenschaftlern schon halb fertige Erkenntnisse sozusagen aus den Händen gerissen, damit sie vermarktet werden, ehe eine mögliche Konkurrenz auftaucht. Das dafür krasseste Beispiel ist die Genforschung mit den bekannten Misserfolgen. Die „friedliche Nutzung der Atomkraft“ ging einen ähnlichen Weg: Hier waren es zunächst die US-Militärs, die von den Wissenschaftlern verlangten, aus den gigantischen Kräften, die bei der Zertrümmerung des Atomkerns frei werden, eine unmenschlich tödliche Waffe zu machen. Als der Krieg vorbei war, behielt man die Zertrümmerung des Atoms bei und nannte es „Kernkraft“. Man vermutete zwar, dass bei einer Verschmelzung von Atomkernen noch mehr Energie freigesetzt werden würde, aber die orthodoxe Physik hielt das nur bei extrem hohen Temperaturen, wie etwa in der Sonne, für möglich. Die so genannte Kalte Fusion wurde für unmöglich gehalten. Forschungsberichte aus russischen Labors beweisen jetzt das Gegenteil.
Kernfusion und Superfluidität bei Zimmertemperatur
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raum&zeit hat immer vermutet, dass russsiche Wissenschaftler auf vielen Gebieten weiter sind, als der westliche Wissenschaftsbetrieb und zwar deshalb, weil im Osten immer mehr Wert auf reine Grundlagenforschung gelegt wurde als im Westen. Im Westen w