Hans Weidenbusch sorgte vor drei Jahren für Aufsehen, als er öffentlich eine Apparatur vorführte, die offenbar unaufhörliche Bewegung aus dem Kapillar-Effekt generierte (siehe raum&zeit Ausgabe 166). Der Erfinder weist nun auf weitere Eigenschaften dieses Effekts hin. So stellen sich in einem Kapillar nach bestimmten Eingriffen veränderte Effekte der Wasseroberfläche ein, die sich aber nach einigen Minuten wieder regenerieren.
Da staunt die Schulphysik!
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Hans Weidenbusch sorgte vor drei Jahren für Aufsehen, als er öffentlich eine Apparatur vorführte, die offenbar unaufhörliche Bewegung aus dem Kapillar-Effekt generierte (siehe raum&zeit Ausgabe 166). Der Erfinder weist nun auf weitere Eigenschaften d