Alle Artikel zum Thema Forschung
Begegnung mit John R. R. Searl
Fu r Insider ist John R. R. Scan ein Begriff, gilt er doch als der “Vater der Flugscheiben“ und seit einiger Zeit auch als Erfinder der SEG, der „Searl-Effekt-Generatoren“. Bis zur Mitte der 80iger Jahre wurde in der alternativen Physik- und Raumfahrt-Szene immer wieder u ber John R. R. Searl und seine Flugscheiben berichtet. raum&zeit ließ bereits 1984 den sagenhaften Searl unter die Lupe nehmen. Damals von Wissenschaftsjournalist Beat Biffiger. Im Dezember 1984 veröffentlichte raum&zeit einen sehr distanzierten Bericht u ber Searl. Ab 1985 wurde es still um Mr. Searl. Er war verschwunden. Herbert Schneider, der dem Searl-Effekt in Bu chern begegnet war, recherchierte zwei Jahre lang, bis er Searl in einem Londoner Vorort wieder aufspu rte. Dr. J. B. Koeppl, (Autor Das Ozonloch und die Welt ANTARIS in raum&zeit 37) lud Mr. Searl nach Mu nchen ein. So kam es zur Begegnung mit einem Mann, der in der Szene schon fast so etwas wie eine Kultfigur geworden ist.
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Die Heilungsmöglichkeiten mit Tachyonenenergie (Teil 2)
Der Artikel „Zur Korrektur chemischer und elektrischer Defekte am Zellmembransystem“ in „raum&zeit“, Heft 22, hat ein ungewöhnlich großes Echo gehabt. Ohnehin war eine Fortsetzung der Artikel „Heiiungsmöglichkeiten mit Tachyonenenergie“ geplant. Die meisten Fragen nach der Energieu bertragung von Mensch zu Mensch werden hier beantwortet. Es wäre fu r den Leser leichter, sich den Stoff vertraut zu machen, wenn er den oben genannten Artikel noch einmal überfliegen wu rde.
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Bioplasma-Forschung
Eine u beraus positive Reaktion löste der in raum&zeit Nr. 7/Dez. 1983 publizierte offene Brief: „Waldsterben unser Sterben“ bei unseren Lesern aus. So gingen in der Redaktion zahlreiche Briefe und Telefonate ein mit der Bitte, mehr u ber Josef Oberbach und die Bioplasma-Forschung zu erfahren. Wer sich mit dem Genius Oberbach vertraut machen will, sollte als Einstieg das 640-seitige Standardwerk „Feuer des Lebens“, DBF-Verlag, 8022 Gru nwald, wählen.
Um unseren Lesern einen Einblick zu vermitteln, schauen wir, was der ehemalige Leiter des Thomas-Wildey-Instituts, Dr. Karl Daxl, als Vorwort zu „Feuer des Lebens“ schrieb.
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Wirksamer Strahlenschutz
In raum&zelt, Ausgabe 9/1984, wurde über Neue Erkenntnisse u ber kosmische und terrestrische Strahlungen berichtet und ausfu hrlich auf die verschiedenen Strahlungsarten eingegangen, so die kosmische Urstrahlung, die Sekundärstrahlung mit ihren kleinsten, kaum feststellbaren Teilchen, den Mesonen und Neutrinos, den schnellen Elektronen und den energiereichen Quanten sowie der elektromagnetischen Radiostrahlung. Diese kosmischen Strahlungen aus dem Riesenraum der gesamten Milchstraße bilden auf Erden ein seltsames Netzgitter, den sog. „kosmischen Schatten“ (KES), auch Globalnetzgitter genannt, das neben dem terrestrischen CURRY-Netz die gesamte Erdoberfläche u berzieht. Sie alle interessieren uns hier aber weniger: Uns geht es vor allem um die pathogenen Störstrahlen, die aus unterirdischen Wasseradern (WA) und Bodenverwerfungen (VW) (radioaktiven Strahlungen aus dem Magma des Erdinnern) austreten. Allein mit diesen und den geeigneten Schutzmaßnahmen wollen wir uns hier befassen.
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Beginnt 2000 ein neues Zeitalter? Teil 5
Der gut dokumentierte Versuch des Autors, die Weltuntergangs-Szenarien in der Johannes-Apokalypse als sehr blumige Beschreibung der sieben Himmelskörper Mond, Sonne, Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn zu deuten, hat eine interessante Diskussion ausgelöst. Bisher hat es noch niemand gewagt, die düsteren, unheilschwangeren Prophezeiungen des Johannes in Beziehung zu den Sternbildern und Planetenständen zu setzen, wie sie Johannes am Himmel sah, als er die Apokalypse verfasste. Umso verblüffender sind die tatsächlichen Parallelen zwischen Apokalypse-Text und Himmelskörper-Ständen der damaligen Zeit. Die Entzauberung eines Mythos, noch dazu, wenn er Jahrhunderte lang als Einschüchterung für Christenmenschen diente, wird nicht von allen gern gesehen. Doch davon lassen sich weder der Autor Sepp Rothwangl noch raum&zeit sonderlich beeindrucken. Gelobt sei, was angstfrei macht! Hier ist der zweite Teil der ganz anderen Deutung der Johannes-Prophezeiung.
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Primzahlkreuz Band 3 – Die vier Pole der Ewigkeit (II)
Im vorausgegangenen Artikel (raum&zeit Nr. 96) wurde gezeigt, dass sich die Physik der Atomhüllen auf eine zyklische Anordnung von Zahlen, nämlich das Primzahlkreuz, zurückführen lässt. Da der amerikanische Wissenschaftshistoriker Thomas Kuhn (schon 1962) unwiderruflich nachgewiesen hat, dass wissenschaftliche Umbrüche von der herrschenden Wissenschaftsobrigkeit grundsätzlich nicht verstanden werden (schon allein, weil damit auch Machtverlust verbunden ist), würde dem Primzahlkreuz das Schicksal zuteil, erst nach zwei Generationen (durch Aussterben der Professoren und der von ihnen infizierten Studenten) Akzeptanz zu finden. Nun ist es uns aber gelungen, die Naturmathematik zu entdecken, die die Physik der Atomhüllen (Atomphysik) mit der Physik der Atomkerne (Kernphysik bzw. Kernchemie) verknüpft. Dies stellt keine bloße wissenschaftliche Entdeckung oder empirisch belegte Theorie dar, sondern einen geistigen Durchbruch auf dem Gebiet wissenschafts-analytischen Denkens und der mathematischen Logik. Bei der Untersuchung der Frage nach dem „Warum” wird der Zusammenhang zwischen den verschiedenen wissenschaftlichen Teilgebieten erleuchtet und dadurch das Zeitalter der Theorien bzw. Spekulation beendet. Mathematik und die Wissenschaften sind eben doch keine menschliche Erfindung, sondern nur Entdeckung der präexistierenden Ideen. Das ist kein Paradigmenwechsel, sondern der Beginn einer neuen Achsenzeit (Karl Jaspers).
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Dokumentation von Fallbeispielen bioenergetischer Test- und Diagnoseverfahren 2
Da die Bioenergetik, das heißt das Verständnis von der Lebens-Energie, die Medizin der Zukunft werden dürfte, hat raum&zeit in der Ausgabe Nr. 97 mit dem „Forschungsprojekt Lebens-Energie“ begonnen. In diesem Forschungsprojekt, zu dem jeder/jede beitragen kann, werden bioenergetische Verfahren bei Pflanze, Tier und Menschen so vorgestellt, dass sie einer wissenschaftlichen Überprüfung standhalten können. Nach welchem Schema die Fallbeispiele dargestellt werden sollten, wurde in Nr. 97 veröffentlicht. Dabei ist gleichgültig, nach welcher Methode gearbeitet wird. Entscheidend sind nur drei Dinge: Es muss funktionieren, also heilen, es muss verständlich erklärbar und es muss jederzeit nachvollziehbar sein. Wenn in Zukunft Fallbeispiele von Autoren vorgestellt werden, die mit Pflanzen, Tieren oder Menschen bioenergetisch erfolgreich gearbeitet haben, so sollen sie stets eingeleitet werden durch einen Kerngedanken zu dieser Studie. In dieser Ausgabe möchte ich das „ganzheitliche Denken“, eingeleitet durch einige Zitate von Harald Zycha, an den Anfang stellen. Dr. Zycha hat mit seinem Buch „Organon der Ganzheit“ (Haug Verlag) einen der besten Beiträge zu diesem Thema geleistet (siehe auch „Ein kybernetischer Ansatz zum Realitätsproblem der Physik“ in raum&zeit Nr. 57 und 58).
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Viktor Schaubergers zykloide Raumkurvenbewegung entschlüsselt
Mehr als 30 Jahre lang hat der Autor sich mit den zykloiden Raumkurvenbewegungen beschäftigt, von denen bei den Veröffentlichungen Viktor Schaubergers die Rede ist. Jetzt endlich kann er definieren, was Schauberger damit meinte. Dazu war eine penible Aufarbeitung der Schriften und Patente Schaubergers notwendig, gepaart mit einer nahezu kriminalistischen Spurensuche. Nach und nach erst kam der Autor dahinter, dass die Patente Schaubergers eine Einheit bilden, sozusagen Fortsetzungs-Patente sind, denn der kluge Kopf hat seinen Patenten immer ein Stück Erkenntnis mehr hinzugefügt. Darauf muss man allerdings erst einmal kommen. Professor Harthun, der auch als Gastdozent an der PKS wirkt, der von Walter Schauberger gegründeten Pythagoras-Kepler-Schule, legt mit der nachfolgenden Arbeit die Grundlage für weitere Erprobungen der zykloiden Raumkurvenbewegung. raum&zeit hat wiederholt über die genialen Erkenntnisse Viktor Schaubergers berichtet (Nr. 45, 51 und 52), zuletzt in der Ausgabe Nr. 73.
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Dokumentation von Fallbeispielen bioenergetischer Diagnose- &Therapie-Verfahren
Vor mehr als zehn Jahren, im Sommer 1988, startete raum&zeit das Forschungsprojekt Universalrute. Damals begann ein gewisser Erich Körbler® von sich reden zu machen. Aus der Zusammenarbeit Körbler raum&zeit entwickelte sich im Lauf der Jahre mit der Neuen Homöopathie nach Körbler® eine neue Dimension der bioenergetischen Medizin und ein weiteres Erklärungsmodell, das bioenergetische Medizin auf zwei Begriffe zurückführt: Energie und Information. Neue Homöopathie wird heute im Ausbildungszentrum für Lebens-Energie und Biophysikalische Physik in Sauerlach gelehrt. Heute, nach zehnjähriger Entwicklung, gehen wir einen Schritt weiter: Wir beginnen mit dem Forschungsprojekt Lebens-Energie. Die Anregung dazu kam von der international renommierten Wings®-Tierkinesiologin Dr. Rosina Sonnenschmidt, der wir deshalb auch die Leitung übertrugen. Ihr Motiv zu diesem Forschungsprojekt: Der bioenergetischen Medizin gehört die Zukunft. Sie wird sich aber nur dann durchsetzen, wenn es gelingt, bioenergetische Verfahren bei Pflanze, Tier und Mensch so zu dokumentieren, dass sie einer wissenschaftlichen Überprüfung standhalten. Dazu dient dieses Forschungsprojekt von Dr. Rosina Sonnenschmidt. Bis auf weiteres werden die Dokumentationen bioenergetischer Verfahren im Mittelteil von raum&zeit erscheinen, damit sie leicht herausgelöst und gesammelt werden können. Wir hoffen auf eine rege Beteiligung an dieser Dokumentation von allen, die mit bioenergetischer Medizin arbeiten, natürlich auch von LEB®- und LET®-Absolventen!
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Physikalische Wasserenthärtung wurde schon 1890 patentiert
Vor 10 Jahren, Ende April 1988, veröffentlichte raum&zeit in der Ausgabe Nr. 33 eine Studie des in Kalifornien lebenden Deutschen Dr. Klaus Kronenberg über die Funktionsweisen physikalischer Wasseraufbereitung, insbesondere der Kalk-Ausleitung. Noch nie zuvor war über die physikalische Veränderung des Wassers durch Magnetisierung so ausführlich, so wissenschaftlich und so anschaulich im deutschsprachigen Europa berichtet worden. Und kaum ein anderer Beitrag ist so oft als raum&zeit-Sonderdruck nachbestellt worden. Ohne Übertreibung kann man sagen, dass mit der Publizierung der Kronenberg-Studie der Boom für Geräte zur magnetischen Wasseraufbereitung, begann. Die Chemische Industrie, bisher allein zuständig für Wasserenthärtung, antwortete im Markt mit massiver Propaganda, Verleumdungen und Tatsachenverdrehungen in bezug auf die physikalische Wasseraufbereitung. Es ging um einen Millionen-Markt. Inzwischen vertreiben selbst Chemie-Niederlassungen physikalische Geräte. Jetzt stellt sich heraus, dass schon 1890 (!) vom Kaiserlichen Patentamt in München ein Patent für physikalische Wasseraufbereitung vergeben wurde. Patentanwalt Kern, seit Jahren raum&zeit-Berater, hat es entdeckt.
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Archäologie im Widerspruch
Dass die Archäologie in letzter Zeit immer öfter in Beweisnot gerät, ist nichts Neues. Auch hier müsste wie in allen Disziplinen der Wissenschaft eine Entrümpelung überholten Wissens stattfinden (siehe hierzu auch „Lebten Dinosaurier und Menschen zur gleichen Zeit?“ in raum&zeit Nr. 95). Dass jedoch ein hochinteressanter archäologischer Fund jahrzehntelang durch die verletzte Eitelkeit eines Archäologie-Papstes blockiert wurde, ist zumindest selten. Noch seltener ist es, dass eine solche „wissenschaftliche“ Arbeitsweise dokumentiert wird. Luc Bürgin, der Schweizer Publizist, hat es getan. In seinem neuen Buch „Geheimakte Archäologie“ schildert er nicht nur die skandalöse Verzögerung der Entzifferung der Glozel-Schriften, sondern er deckt die Praktiken der orthodoxen Archäologie auf: Funde, die nicht in das Weltbild der Archäologen passen, werden entweder als Fälschungen bezeichnet oder nicht beachtet. Weltweit vergammeln wertvolle Fundstücke in Kellern und Lagern, weil ihre Existenz beweisen könnte, dass die Geschichte der Menschheit neu geschrieben werden müsste. Wie das verhindert oder zumindest eine Generation lang verzögert wird, schildert Luc Bürgin nachstehend am Beispiel der Fundstätte Glozel. Jetzt endlich scheint es einem Schweizer Biologen gelungen zu sein, die rätselhaften Inschriften von Glozel zu entziffern.
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Das Prinzip der höheren synchronen Ordnung
Wie schon in raum&zeit Heft 86/97 im Beitrag „Wie man Atome beeinflußt, ohne sie zu zertrümmern“ und in Heft 88/97 „Die Quantisierung der Heisenbergschen Unschärfe-Relation“ beschrieben, hat Frithjof Michael Müller vor etwa 10 Jahren ein Naturgesetz entdeckt. Hier eine etwas verständlichere Fassung des von Müller entdeckten Naturgesetzes in einer Überarbeitung von Gabi Buhren, sowie Ergänzungen und Schlussfolgerungen aus einem zwischenzeitlich erfolgten Experiment, in dem u. a. Kupfer-Synchronzeiten aufgezeichnet wurden. Außerdem vervollständigt Gabi Buhren ihre Gedanken aus der Artikelserie aus raum&zeit Nr. 80-85, die unter der Überschrift „Chaostheorie und Biologie“ stand. Dieser Beitrag enthält ferner ein Interview mit Frithjof Müller zu den Vorläufer-Geräten des Optavy. Da die Müllerschen Erkenntnisse bahnbrechend zu sein scheinen, weil sie universale Gesetzmäßigkeiten formulieren, stellt raum&zeit sie zur Diskussion. Hier scheint sich eine neue Atomphysik anzubahnen, die beobachtet, statt zu zertrümmern.
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Die Raumfahrzeuge der Zukunft
Auf der diesjährigen Buchmesse hat Dr. Peter Plichta sein neuestes Buch „Das Primzahlkreuz III“ (siehe auch „Das Primzahlkreuz III + die vier Pole der Ewigkeit“ in dieser Ausgabe) vorgestellt. Eine immer größer werdende Anhängerschaft des genialen Chemikers und Mathematikers wartete gespannt auf den dritten Band. Und sie wurde nicht enttäuscht. Wieder ist Plichta die Mischung zwischen eiskalter Abrechnung mit dem Düsseldorfer Henkelkonzern (Mega Perls), einer gnadenlosen Analyse der in Deutschland zur Zeit noch amtierenden Wissenschafts-Machthaber und der überzeugenden Darstellung seiner neuesten Erkenntnisse gelungen. Der Autor berichtet mit unglaublicher Authentizität und nicht ohne, fast englischen, Humor von seinen Begegnungen mit sogenannten Wissenschaftspäpsten. raum&zeit konnte die Druckfahnen dieses dritten Bandes vorab lesen und sprach mit Dr. Peter Plichta über die Inhalte. Da auch dieser Band vielschichtig ist, wird raum&zeit mehrere Interviews mit jeweils einem Schwerpunkt-Thema veröffentlichen. Das erste Thema heißt Flugreise und Raumfahrt. Denn in unseren Archiven schlummert seit fünf Jahren die Revolution der Raumfahrt, die uns der Autor mit der Maßgabe anvertraute, erst auf seinen Hinweis hin zu veröffentlichen. Endlich ist es soweit.
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Neu durchdachte Strömungslehre führt zu neuer Fluid-Technologie
In seiner Fluid-Technologie hat Professor Evert die bekannten Erscheinungen der Strömungslehre analysiert, sowohl die Bewegung von Fluid in festen Körpern als auch die Bewegung fester Körper in Fluid. Daraus abgeleitet wurden Vorschläge zur zweckmäßigen Gestaltung einer Vielzahl technischer Systeme, vom einfachen Rohr bis hin zu Düsentriebwerken. Besondere Bedeutung kommt dabei der Relation von Sog und Druck zu, wie beispielhaft anhand der „Segeltheorie“ in raum&zeit Nr. 94 „Warum das Segel nicht zieht eine neue Strömungslehre?“ bereits aufgezeigt wurde. Nachstehend sind Everts wesentliche Aussagen zur Fluidförderung in Rohrsystemen dargestellt. Es ergeben sich dabei interessante Parallelen zur Neuen Herz-Kreislauf-Theorie, wie sie in raum&zeit Nr. 90 bis 94 dargelegt wurde.
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Beginnt 2000 ein neues Zeitalter? Teil 3
Bereits in den Ausgeben 93 und 94 von raum&zeit hat der Autor in faszinierender Weise von den Wechselwirkungen zwischen den Kulturen der Menschheit und den jeweiligen Erscheinungen der Sternbilder am Himmel erzählt. Der Hobby-Archäoastronom Rothwangl untersucht in diesem Beitrag das Phänomen „Stern von Bethlehem“ und kommt zu verblüffenden Schlüssen. Da der Lauf der Planeten inzwischen sehr genau berechnet werden kann, sind auch sehr exakte Rückschlüsse auf den Stand der Planeten vor mehreren tausend Jahren möglich. Danach ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit anzunehmen, daß es sich bei dem Stern von Bethlehem um eine Saturn/Jupiter-Konjunktion gehandelt hat. Sie fand aber im Jahre 7 vor der Zeitenwende statt. Deshalb stellt Sepp Rothwangl ganz nüchtern fest: Entweder die Zeitrechnung stimmt nicht, oder das Matthäus-Evangelium, in dem von der Geburt Christi und dem Stern von Bethlehem berichtet wird.
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Durch die neue Schwerkrafttheorie gerät die Physik wieder in Bewegung
Die orthodoxe Physik des 20. Jahrhunderts steht vor ihrem Ende. Die Jünger Einsteins sind hilf- und ratlos, denn sie haben ein knappes Jahrhundert lang nichts bewegt, außer Milliarden von Steuergeldern. Die Atom-Zertrümmerungs-Physik hat zusätzlich für eine radioaktive Erblast gesorgt, die diesen Planeten noch 12.000 Jahre lang beeinträchtigen wird. Das Energie-Problem ist nach wie vor ungelöst und die meisten Phänomene wie Raum, Zeit, Wellen, Teilchen, Unschärfe etc. können nur abstrus oder mit Hilfe einer völlig abgehobenen und deshalb unverständlichen Mathematik erklärt werden. Bei diesem Allgemein-Zustand der orthodoxen Physik kommt die Alternative Gravitations- und Magnet-Theorie des Autors gerade recht (siehe raum&zeit Nr. 91-94). Sie kann physikalische Phänomene plausibler erklären. Der Autor hat seine Erkenntnisse inzwischen in dem Buch „Das Universum funktioniert anders“, erschienen im Corona Verlag, zusammengefaßt.
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Akupunktur aus elektro-physikalischer Sicht Teil 2
Im ersten Teil des Artikels in raum&zeit Nr. 94 beschrieb der Autor, wie das vaskulärinterstitielle Ruhestrom (VICC) in Experimenten nachgewiesen wurde. Im zweiten Teil geht er nun auf die praktische Anwendung der Akupunktur bei chronischem Schmerz und Karzinomen anhand mehrerer Patientenbespiele ein. Nordenström kommt dabei zu dem Schluß, “daß die Anwendung der Akupunktur mit ihren günstigen Wirkungen von der westlichen Medizin ernsthaft in Betracht gezogen werden sollte, und zwar als ein wichtiger Lösungsansatz zur Beeinflussung verschiedener Krankheitszustände.“
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Biophotonen – Das Licht, das unsere Zellen am Leben hält
Im ZDN-Teil von raum&zeit Nr. 94 würdigte Marco Bischof anläßlich des 60. Geburtstags von Fritz-Albert Popp in einer kurzen Abhandlung das Leben und Wirken des Wissenschaftlers. In diesem Artikel gibt der Autor nun wie bereits in raum&zeit Nr. 94 angekündigt einen ausführlichen Überblick über die Forschungsarbeiten Popps. Insbesondere für die Erforschung der Biophotonentheorie kommen ihm große Verdienste zu.
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Eine alternative Magnetfeld-Theorie oder warum kalte Fusion möglich ist
Die Alternative Gravitations-Theorie des Autors (raum&zeit Nr. 91) war Mitauslöser der neuen, verschärften Auseinandersetzung um die Einsteinschen Relativitäts-Theorien. Die Alternative Gravitations-Theorie läutet die Einstein-Dämmerung ein, denn sie ist inzwischen experimentell bestätigt. Aus der Alternativen Gravitations-Theorie entwickelte Krausz jetzt eine Alternative Magnetfeld-Theorie. Sie ist in der Lage, eine ganze Reihe von Ungereimtheiten der zur Zeit herrschenden Lehre der Physik plausibel zu erklären. Aber nicht nur das: Diese Theorie zeigt, daß kalte Fusion möglich ist. Das hängt nach Ansicht des Autors damit zusammen, daß die Berechnungen der Bindekräfte der orthodoxen Physik nur zum Teil richtig sind, weil wesentliche natürliche Zusammenhänge (wie so oft) nicht berücksichtigt wurden. Es hängt auch damit zusammen, daß man die ersten Experimente mit kalter Fusion (Fleischmann/Ponds) arrogant verlachte und die Wissenschaftler als „Hochstapler“ bezeichnete, statt genauer hinzusehen, was bei diesen Experimenten eigentlich abläuft. Dafür leistet man sich einen Milliarden teuren Fusionsreaktor, der nicht funktionieren kann, weil die theoretischen Grundlagen unvollständig um nicht zu sagen falsch sind. Soviel zum Standort Deutschland.
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Konstruktivität statt Relativität Teil 2 – Einsteins Denkfehler
In der ersten Folge hat der Autor die Lorentz-Gleichungen einer kritischen Betrachtung unterzogen und kommt, wie viele Physiker und Mathematiker vor ihm (so der unvergessene Gotthardt Barth), zu einem vernichtenden Urteil: Grober Unfug. In dieser Folge untersucht Wilhelm Benter die Einsteinschen Relativitätstheorien mit den Mitteln der Logik, und zwar allgemein verständlich. Danach hat die Relativitätstheorie mit der Wirklichkeit soviel zu tun wie Phantasien mit Tatsachen. Unverständlich, daß soviel Ungereimheiten auf einmal heute noch als Maxime der orthodoxen Physik gelten, und verständlich, daß sich diese Physik in der Sackgasse befindet. Vor Benter haben ganze Generationen von Physikern und Mathematikern viele dicke Bücher geschrieben, in denen sie Einstein widerlegten. Ohne Erfolg. In den letzten Jahren häuft sich jedoch die Kritik erneut, so daß Hoffnung besteht, daß eine der größten Denkblockaden auf dem Energie-Sektor, die mit den Einsteinschen Relativitätstheorien zu Beginn dieses Jahrhunderts errichtet wurden, zum Ausgang dieses Jahrhunderts überwunden werden können.
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Gentechnik kann in Erbprozesse nicht gezielt eingreifen
Die zentrale Lüge der Gentechnik besteht u. a. in der Behauptung, sie sei in der Lage, gezielt in Erbprozesse eingreifen zu können. Diese, wissenschaftlich durch nichts belegte, Propaganda der Gen-Konzerne wird von einem völlig kritiklosen Journalismus ständig verbreitet. Auf indirektem Wege geriet raum&zeit jetzt mit „Stiftung“ GEN SUISSE in Konfrontration, in deren Verlauf zwischen Propaganda und Wirklichkeit unterschieden werden konnte. Das kam so: In einem ausgezeichneten Seminar für Manager, das die Leiterin des Alpha-Instituts, Margarete Friebe, in der Schweiz durchführte, wurde die Ausgabe Nr. 87 von raum&zeit verteilt, in der u. a. der Vortrag von Dr. Hartinger vom raum&zeit-Symposium in Wiesbaden erschien mit der Überschrift „Der gigantische Flop warum die Gentechnik Leben weder erklären noch manipulieren kann“. Nun saßen in dem Seminar auch Vorstände der schweizerischen Gen-Konzerne. Sie nannten daraufhin raum&zeit unseriös und boten Margarete Friebe an, von kompetenter Seite darstellen zu lassen, wie es sich mit der Gen-Technik in Wirklichkeit verhielt. Diese Stellungahme schickte uns Margarete Friebe und bat uns unserseits um Stellungahme dazu. Die überließen wir dem Biologen, Virologen und Genetiker Dr. Stefan Lanka.
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Blamierte Uni Freiburg: Körbler-Rute völlig falsch getestet
Große Heiterkeit unter Radiästhesisten und Fachleuten auf dem Gebiet der Biophysik löste ein Bericht in der Oktoberausgabe von „esotera“ mit der feinsinnigen Überschrift „Doppelblind auf der Suche nach PSI“ aus. Man hatte in Fachkreisen von einer Universität erwartet, daß sie, bevor sie sich auf ein ihr unbekanntes Gebiet begibt, sich beraten läßt, damit sie nicht so ziemlich alle methodischen Fehler begeht, die man sich bei einer Studie nur denken kann. Genau das ist nun passiert, als das Psychologische Institut der Uni Freiburg 1995 und 1996 den Versuch unternahm, die Körbler-Rute „zu testen“. Als Ergebnis bezeichnen die für den „wissenschaftlichen“ Test verantwortlichen Dr. Harald Walach und Stefan Schmidt allen Ernstes eine Trefferquote von nahezu 50%. Und das zu einer Zeit, in der ein Martin Günter im Doppelblindtest 100% erreicht (siehe diese Ausgabe) und dazu sagt, daß es gleichgültig sei, ob man die Körber-Rute oder den Variopolaren Bioresonator verwende. Man muß nur methodisch sehr viel beachten. Genau das haben die „Tester“ der Uni Freiburg unterlassen. Man muß in diesem Zusammenhang freilich auch die Frage nach der Kompetenz von „esotera“ stellen, wenn sie eine so haarstäubende Studie kritiklos veröffentlicht.
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Unter den Talaren – Muff von 1000 Jahren
Wieder einmal ist eine Hochschulreform angesagt (die wievielte eigentlich?). Diesmal ist bei der Reform vor allem von „mehr Effizienz“ die Rede. Niemand fragt „Effizienz für wen?“ Die Verunsicherung an den Unis ist unter den Studenten groß. Doch zu einer Studentenrevolte wie 1968 (die Überschrift war eine der 68er Parolen) fehlt offenbar der Mut. 1968 konnte man auf einem anderen Transparent in Brüssel lesen „Heute Butterberge morgen Geisteszwerge“. Diese Vorahnung scheint weitgehend eingetreten zu sein. Denn weder Geist noch gar Geisteswissenschaften sind an unseren Unis gefragt, sondern Technologien. Die Impulse für eine Änderung können aber nur von den Geisteswissenschaften kommen. Warum sich an deutschen Unis so schnell nichts ändern wird trotz viefältiger Reformbemühungen und warum die geistig-seelische Atmosphäre an vielen deutschen Unis so vergiftet ist, das analysiert der Autor ein Insider des Wissenschaftsbetriebs in diesem Artikel. Er ist eine Fortsetzung des hervorragenden Beitrags der Hamburger Biologie-Studentin Vera Albrecht, die unter der Überschrift „Wie man Leben an toten Tieren studiert oder die Sache mit den intelligenten Genen“ sich den Frust von der Seele schrieb. Klaus Kirsch bohrt noch tiefer.
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Das Externstein-Relief stammt von Lucas Cranach
Jetzt ist die Sensation perfekt: Volker Ritters gelang mit den Erkenntnissen der Verborgenen Geometrie der Nachweis, daß das weltberühmte Externstein-Relief von Lucas Cranach dem Älteren entworfen wurde. Sogar sein Signet läßt sich mit Hilfe der Verborgenen Geometrie entschlüsseln. Damit liefert Volker Ritters gleich zwei kunsthistorische Attraktionen: 1. Der bisher unbekannte Urheber des Externstein-Reliefs ist nach etwa 450 Jahren gefunden. 2. Lucas Cranach d. Ä. war ein „Wissender“, der die Gesetze der Verborgenen Geometrie kannte und sie zum Beispiel in seinem Werk „Das Urteil des Paris“ anwandte. Damit stehen seine Werke auf der gleich hohen Stufe wie die Dürers oder Rembrandts, um nur zwei Alte Meister zu nennen. Die letztere Erkenntnis dürfte vor allem die Bürger Kronachs erfreuen, galten doch die Werke des großen Sohns der oberfränkischen Stadt bisher als oberflächlich und „Zeitgeist“-Malerei. Die von Volker Ritters wieder entdeckte Methode der Verborgenen Geometrie, an die sich die Alten Meister hielten, ist eine Art geometrische Geheimsprache. Wie allgemeingültig sie auch heute noch ist, zeigt u.a. die Tatsache, daß z. B. mit Hilfe von Plichtas Primzahlkreuz die Spirale der Evolution in Cranachs „Das Urteil des Paris“ erkennbar wird. Wer in die faszinierenden Geheimnisse der Verborgenen Geometrie tiefer vordringen möchte, dem sei als Lektüre raum&zeit special 8 „Verborgene Geometrie Geheimsprache und Geheimlehren in Bildern von Dürer bis Boucher“ wärmstens empfohlen. Dort werden auch alle hier verwendeten Begriffe näher erklärt. (siehe auch raum&zeit Nr. 88 „Das Externstein-Relief ein templerisches Einweihungsbild?“)
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Der Eid des Hippokrates und was er wirklich ist
Auf ihn berufen sich vor allem die Ärztefunktionäre gern, wenn es um das hehre Ansehen des Ärztestandes geht: Auf den Hippokratischen Eid. Mal abgesehen davon, daß dieser Eid höchstwahrscheinlich gar nicht von Hippokrates stammt, ist der wörtliche Inhalt des Eides alles andere als ethische Verpflichtung gegenüber der Gesundheit des Patienten. Ganz im Gegenteil dient der Eid dazu, den ärztlichen Stand als Geheimbund zu beschwören, der niemandem außer dem Geheimbund Rechenschaft schuldig ist, dessen Mitglieder über Wohl und Wehe (von der Schwangerschaft über die Geburt bis zum Tod) der Patienten in unfehlbarer Therapiehoheit entscheiden und deren Schweigepflicht vor allem dazu dient, Pfuscherei, Betrug und Kunstfehler nicht nach außen dringen zu lassen. Dr. Julius Hackethal, einer der gnadenlosesten Kritiker seiner Zunft, kommt das Verdienst zu, den „Meineid des Hippokrates“ publik gemacht zu haben. Denn in unserer „Informationsgesellschaft“ kennt natürlich niemand den Text des Hippokratischen Eids. Dr. Hackethal zitiert ihn hier nicht nur in den drei häufigsten Übersetzungs-Varianten, sondern er kommentiert auch jede Schwurformel. (Siehe auch raum&zeit Nr. 60 „Der Meineid des Hippokrates“, Interview mit Hackethal von Hedda Schatz.)
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Warum die Zahl 13 zu unrecht verteufelt wird
Kaum eine Zahl wird vom Aberglauben so verteufelt wie die Zahl 13. Die 13 bringt Unglück, am 13. eines jeden Monats warten ängstliche Gemüter grundsätzlich auf irgendein Unheil. In vielen Hotels gibt es keine Zimmer mit der Nr. 13. und so weiter. Warum das so ist und warum die Zahl 13 völlig zu unrecht verteufelt wird, beschreibt Dr. Stelzner in diesem Beitrag. Die 13 ist noch nie auf diese Weise dargestellt worden. Dr. Stelzner hat für raum&zeit in den Ausgaben 81 bis 85 seine Sicht von der Bedeutung der Zahlen 1 – 9 beschrieben („Die Weltformel oder die Qualität der Zahlen“) und ein Buch „Die Weltformel der Unsterblichkeit“ veröffentlicht. Für ihn sind die Zahlen real existierend und keine Erfindung des menschlichen Gehirns. raum&zeit veröffentlicht den hochinteressanten und wissenschaftlich fundierten Beitrag auch noch aus einem anderen Grund: Bei der Darstellung seiner Sicht der Zahl 13 im MDR wurde er sowohl von der Fernsehanstalt als auch von einem Sektenfunktionär der katholischen Kirche äußerst unfair behandelt, um es ganz gelinde auszudrücken. Siehe dazu den Kasten „Der MDR und die Zensur der katholischen Kirche“. Hier ist Dr. Stelzners Ehrenrettung der Zahl 13.
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Die Quantisierung der Heisenbergschen Unschärferelation
Schon der Beitrag „Wie man Atome beeinflußt, ohne sie zu zertrümmern“ in raum&zeit Nr. 86 löste eine rege, größtenteils positive Reaktion aus. Der nachfolgende Beitrag wird die Gemüter noch stärker bewegen, denn er schildert Möglichkeiten, die Heisenbergsche Unschärferelation zu quantisieren. Etwas, was bisher als unmöglich galt. Mit seiner Nukleonen-Kern-Regulations-Technologie (NuKeR) hat Müller die physikalische und mathematische Fachwelt schon mehrfach verblüfft. Deshalb lohnt es sich, auch über diese Müllerschen Erkenntnisse in aller Ruhe nachzudenken. Weder Michael Frithjof Müller noch Gabi Buhren („Chaostheorie und Biologie“ raum&zeit Nr. 80 bis 85) sind Dogmatiker und durchaus zur Diskussion bereit. Sie lassen sich nur nicht etwas ausreden, von dem sie nachweisen können, daß es funktioniert. Mit dem Satz „Während der Entwicklungsarbeiten zum NuKeR … wurden auch Methoden entdeckt, die es erlauben, die Unschärfe nach Heisenberg zu quantisieren“, leiten Müller und Buhren ihre Veröffentlichung ein.
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Biophysikalische Messverfahren Teil 9
Ging es in dieser Artikelreihe bisher um Darstellung und Erläuterung biophysikalischer bzw. bioelektrischer Diagnose- und Therapieverfahren, so geht es fortan um den Einsatz der vorgestellten Systeme PSYPHY-biometer und biobeamer in Forschung und Praxis. Der folgende Artikel handelt von einer ersten Studie mit insgesamt 41 Patienten aus der Praxis Westermann. Die Ärztin Bärbel Westermann führt eine homöopathische, ganzheitlich ausgerichtete Praxis in Neuburg/Donau und gehörte zu den ersten Ärzt(inn)en, die mit dem biobeamer praktische Erfahrungen sammeln konnten. Der Anlaß zu dieser von uns gemeinsam geplanten und durchgeführten Studie war eine große Anzahl verschiedenster Messungen, welche bei der Entwicklung des biobeamers, eines handlichen Akkumulators für Lebensenergie (siehe raum&zeit Nr. 81), vorgenommen wurden und die maßgeblich die Entwicklung beeinflußten und letztendlich zur hohen Effizienz dieses vielseitig anwendbaren Akkumulators führten.
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Sind die ‚globalen‘ Hartmann-Gitter nur Regional-Gitter?
Siegfried Prumbach ist den raum&zeit-Leser/innen kein Unbekannter. Seine Beiträge in raum&zeit haben immer einen besonderen Reiz, da er unkonventionelle Wege geht. „Geomantie ein Weg des Erkennens“ hieß sein erster Beitrag in Nr. 74. In Nr. 75 dann „Geomantie ein Weg des Fühlens“, dann „Die andere Seite der Kraftorte“ in Nr. 80 und schließlich in Nr. 81 „Feng Shui, oder was?“. Ganz bewußt spricht er in seiner Schule von der Neuen Geomantie, da er die Geomantie von den Ursprüngen, der Zeit des Matriarchats, herleitet und nachweist, daß Geomantie mit dem Beginn der Machtergreifung des Mannes, zur Machterhaltung mißbraucht wurde. Ähnlich wie das Christentum durch die Kirchen-Männer zum Machtmißbrauch verfälscht wurde. In einem Gespräch erwähnte Siegfried Prumbach beiläufig, daß die sogenannten Hartmann- und Cury-Gitter, die in der Radiästhesie als global unterstellt werden, gar nicht global, sondern bestenfalls regional vorhanden seien. raum&zeit hakte nach.
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HAARP ist der Beginn eines elektromagnetischen Waffensystems zur Vernichtung bio
Dr. Nick Begich ist der Autor des Buches „Angels don’t play this HAARP“, das in den USA bereits die dritte Auflage erlebte. Die deutsche Übersetzung „Löcher im Himmel“ erschien in der zweiten Auflage. Über das HAARP-Projekt berichtete raum&zeit in der Ausgabe Nr. 83 unter dem Titel „Geheimes Forschungsprojekt enttarnt: US-Militärs erhitzen die Ionosphäre“ und in der Nr. 85 unter dem Titel „Wenn die Katastrophe zum Erfolg umgedeutet wird.“ Jetzt hatten wir Gelegenheit, den Autor des Buches, Nick Begich, anläßlich seines Europa-Trips zu interviewen. Dr. Nick Begich ist es zu verdanken, daß eines der größten und gefährlichsten Geheimprojekte der US-Militärs, nämlich die Entwicklung elektromagnetisch wirksamer Waffensysteme, die der Vernichtung biologischer Systeme dienen, an die Öffentlichkeit gebracht wurde. Die US-Waffensysteme wurden offenbar bereits im Golfkrieg mit Erfolg getestet. Inzwischen beteiligen sich auch Australien, Japan und Europa an der Entwicklung der Waffen, die in ihrer grausamen Wirkung den Atom- und Wasserstoffbomben in nichts nachstehen. Man kann sie nur „punktueller“ einsetzen. Dr. Begich und seinen Mitstreitern ist es inzwischen gelungen, Teile der US-Öffentlichkeit und des US-Kongresses zu alarmieren. Auch das Europa-Parlament befaßt sich inzwischen mit HAARP. Denn HAARP ist noch schlimmer als wir alle ahnten.
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Die Schwierigkeiten beim Testen und Messen von Energien
Viele neue Erkenntnisse erreichen das Bewußtsein. Viele davon sind mit dem, was bisher erarbeitet worden ist, nicht verknüpfbar. Altes Wissen wird wieder ausgegraben und erfährt durch neue Erkenntnisse wieder ungeahnte Aktualität. Der Mensch befindet sich in Zeiten des Umbruchs und des Wertewandels. Daher ist dieses Thema sehr bunt und vielfältig in bezug auf seine Anschauungsmöglichkeiten. Der Artikel soll einerseits einen kurzen Überblick zu den unterschiedlichen Meinungen zu diesem Thema geben. Er soll aber andererseits auch zum Nachdenken hinsichtlich der erzielten bzw. erzielbaren Ergebnisse anregen, möchte aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Dieses Thema schließt an den Bericht in raum&zeit Nr. 81 „Wie man den nichtmateriellen Körper des Menschen wahrnehmen kann“ an.
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Die Nathal-Methode
In Ausgabe Nr. 65 (September 1993) berichtete raum&zeit unter der Überschrift „Von psychomentalen ,Datenbanken’ zu Prophezeiungen für die Wissenschaft“ über Dr. Philippe Evrard, der in der Lage ist, sozusagen kompakte Informationsblöcke in undefinierbaren Zeichen zu Papier zu bringen. Jedes einzelne Zeichen kann dann von ihm sozusagen entpackt werden und entpuppt sich dann als Hinweis auf zukünftige Entwicklungen von Wissenschaft und Technik oder auf bisher unbekannte Wechselwirkungen von Materie und Geist, wobei das Licht als Informationsträger fungiert. Diesen Kontakt zu einem bisher unbekannten „Informationsraum“, habe er durch ein Training bekommen, das sich „Nathal-Methode“ nenne. Also stellte raum&zeit in der Ausgabe Nr. 66 (November 1993) die Nathal-Methode vor, und zwar gleich von der Entdeckerin selbst, Professorin Dr. Gertje Lathan. Der Titel des Beitrags: „Wie man den Dialog mit anderen Intelligenzen in anderen Welten aufnehmen kann“. Das Leser-Echo war unglaublich! Jetzt haben wir Professorin Dr. Lathan gefagt: Was ist daraus geworden? Hier ihre Antwort.
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Welches Lebensmittel bekommt mir wirklich? Jetzt können Sie es endlich selbst te
Die meisten raum&zeit Leser/innen kennen und schätzen Martin Günter wegen seiner Serien „Wie wir uns mit Messer und Gabel foltern“ (raum&zeit Nr. 68 bis Nr. 75) und die daraus resultierenden Folgen „Leser Fragen Martin Günter antwortet“ (raum&zeit Nr. 77 und 78). Mit Hilfe dieser Beiträge wurden den Leser/innen vor allem drei Dinge klar: 1. Es gibt keine „allein seligmachende“ Ernährungslehre, 2. jeder/jede muß selbst herausfinden, was für seinen Organismus individuell richtig und damit gesund ist und 3. durch die fortschreitende Denaturierung der Lebensmittel durch die Industrialiserung der Landwirtschaft und vor allem des „Food Design“ der Gentechnik, wird der Einkauf von Lebensmitteln immer mehr zum Glücksspiel für die Gesundheit. Niemanden hat dieses Problem mehr beschäftigt als Martin Günter. Jahrelang hat er an der Lösung gearbeitet. Jetzt ist sie da. Mit dem von ihm entwickelten „Variopolaren Bioresonator“ kann jetzt jede/r auf einfache und völlig objektive Weise messen, ob er/sie ein bestimmtes Lebensmittel verträgt oder nicht. Die von Martin Günter errechnete Meßmethode geht weit über die üblichen chemischen Analysen hinaus. Mit dem von ihm konstruierten Variopolaren Bioresonator ist es sogar möglich, zwischen Karottensäften zu unterscheiden, die hydraulisch gepresst oder zentrifugiert wurden!
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Wie man Atome beeinflusst, ohne sie zu zertrümmern
In der Szene der jungen avantgardistischen Physiker und Mathematiker kennt man ihn seit Jahren, den Frithjof, der mit ein paar Strichen auf Metallplättchen wahre Wunder bewirkt. Treibstoff wird eingespart, Motoren laufen ruhiger. Er kann Atome dazu bringen, sich wie andere Elemente zu verhalten usw. Und dies ohne Gewalteinwirkung wie es die Atom- und Teilchenphysiker tun. Frithjof Müller dringt in die Welt der Atome ausschließlich mit Beobachtungsgabe, Logik und physikalischem und mathematischem Grundwissen vor. Und was er dabei bewirkt, darf getrost als sensationell bezeichnet werden. Natürlich steckt hinter dem Ganzen mehr als ein paar Striche auf Metallfolie. Dahinter steckt eine neue Dimension der physikalischen und mathematischen Wissenschaft, die so neu ist, daß zunächst noch Sprachprobleme bei Erklärungen auftauchen.
In raum&zeit gewährt Frithjof Müller zum ersten Mal in diesem Umfang Einblick in seine Nukleonen-Kern-Regulator-Technologie, die mit Sicherheit zukunftsweisend ist. Wieder einmal zeigt sich, daß wahre Innovation, wirklich neue Erkenntnis vom Einzelnen kommt und nicht aus den Forschungs-Vollzugsanstalten der Großindustrie, die mit Milliarden Steuergeldern finanziert werden und bei denen der Forschungsauftrag nur aus einem Wort besteht: Profit. Die ostdeutsche (fast schon ein Markenzeichen) Diplomphysikerin Gabi Buhren (bekannt durch ihre raum&zeit-Serie „Chaostheorie und Biologie“) sprach mit Michael Frithjof Müller und war von dem Gehörten und Gesehenen beeindruckt.
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HAARP-Projekt: Wenn die Katastrophe zum Erfolg umgedeutet wird
BBC London hat eine Reportage über das HAARP-Projekt (raum&zeit Nr. 83) gesendet, die das wahnwitzige Vorhaben (Manipulation der Ionosphäre) völlig verharmlost. Der Regionalsender N3 des NDR hat diesen Beitrag völlig unkritisch übernommen und im September synchronisiert ausgestrahlt. Da zu vermuten ist, daß mit der BBC und der N3-Sendung eine Medien-Propaganda des HAARP-Projekts mit dem Ziel beginnt, das größte US-Militärprojekt mit möglicherweise tödlichem Ausgang für diese Welt, als „Abenteuer Forschung“ zu verniedlichen, hat raum&zeit einen Fachmann gebeten, die Fernsehsendung zu kommentieren. Seine Kritik ist schonungslos. In diesem Beitrag so der Autor wird u. a. die Katastrophe zum Erfolg umgedeutet. Hier sind Tendenz-Wissenschaftler der härtesten Sorte am Werk, die einfach als Tatsache behaupten, was kein seriöser Wissenschaftler auch nur andeutungsweise feststellen würde, z. B daß die Ionosphäre erforscht sei. Mit dieser Kritik an einer unkritischen Sendung stellt der Autor noch einmal auch für Laien verständlich dar, worum es bei diesem Wahnsinns-Projekt geht und warum es für diesen Planeten so bedrohlich ist.
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Was man von der Magnetfeld-Therapie wissen sollte
Die Magnetfeld-Therapie hat inzwischen einen festen Platz im Bereich der Naturheilverfahren eingenommen. Große und kleine Hersteller bieten entsprechende Geräte an und viele Ärzte und Heilpraktiker berichten von zum Teil verblüffenden Heilerfolgen.
Darüber ist in den letzten Jahren vergessen worden, daß es dem Physiker Dr. Wolfgang Ludwig und seinen Forschungsarbeiten zu verdanken ist, daß die Magnetfeld-Therapie den Stellenwert bekam, den sie heute in der Naturheilkunde einnimmt. Ferner wird übersehen, daß der relativ junge Bereich sich immer noch in der Entwicklung befindet und neue Erkenntnisse natürlich Veränderungen in Geräten und Therapie notwendig machen.
Da nicht alle davon etwas wissen wollen, war es Dr. Ludwig eines Tages leid, ständig den Mahner zu spielen. Er stellte kurzerhand seine eigenen Geräte her. Da muß er niemanden ermahnen, flexibel zu bleiben. raum&zeit sprach mit dem Wissenschaftler in seinem Institut für Biophysik in Horb. (Siehe auch raum&zeit Nr. 83 „Die wissenschaftliche Begründung für die Lichtenergie-Geräte der Frau von Reden“).
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Ordnung im Chaos: Die Primzahlen Teil 2
Noch immer wird die Tragweite der Primzahlenentschlüsselung durch Dr. Peter Plichta weit unterschätzt. Obwohl Plichtas Erkenntnisse das bisher bekannte wissenschaftliche Weltbild nicht nur in Frage stellen, sondern in großen Teilen umwerfen. Mit der nachstehenden Arbeit gibt Peter Plichta zusammen mit dem genialen Zahlentheoretiker Hans Jäckel eine weitere Kostprobe davon, daß die Zahlentheorie die Königin der Wissenschaft ist. Hans Jäckel ist den raum&zeit Leser/innen durch seine Beiträge „Der goldene Schnitt in Raum und Zeit“ (raum&zeit Nr. 51), „Energie am Nullpunkt“ (raum&zeit Nr. 59) und „Die Entdeckung stehender Gravitationswellen“ (raum&zeit Nr. 65) bekannt. Beide Zahlentheoretiker fanden durch raum&zeit zueinander und was sie gemeinsam in diesem Beitrag entwickelten, kann sich sehen lassen.
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Chaostheorie und Biologie Teil 3: Computertiere oder Heilige Geometrie?
In dieser Folge vertieft Gabi Buhren durch eine Sammlung von Argumenten ihre Aussagen in raum&zeit Nr. 80 und 81. Die Computergrafiken entstanden übrigens an einem einfachen Homecomputer Amiga 500. Gabi Buhren hat diesen dritten Teil ihrer Arbeit nachträglich ergänzt: Sie nahm an einem Workshop „Flower of Life“ bei Drunvalo teil und wurde dabei mit der „Heiligen Geometrie“ konfrontiert. Die in dem Workshop vermittelten Erkenntnisse haben sie so beeindruckt, daß sie dazu schreibt: „Die Heilige Geometrie führt zu einer gewaltigen Vereinfachung, was im ganzen Ausmaß erst bearbeitet werden muß. Vieles wäre zu streichen gewesen, weil es in der Sprache der Urbilder bestimmt besser ausgedrückt werden kann. Doch ich befand mich seit Jahren unbewußt auf dem Weg zur Heiligen Geometrie. Es sollte der nicht spirituelle Leser lieber diesem sprachlich bekannten Weg folgen, als zu früh auf das Einfache zu stoßen und es aus Betriebsblindheit abzulehnen. Die anderen können von hinten anfangen.“
…Der variopolare Biosensor Teil 1
Martin Günter ist den Leserinnen und Lesern noch von seinen Ernährungsserien in bester Erinnerung. Was ihn dabei unter anderem auszeichnete, war seine Gründlichkeit, wie sie heute leider aus der Mode gekommen ist. Mit der gleichen Akribie, mit der Martin Günter die Ernährungslehren studierte und analysierte, hat er sich mit der Körblerschen Lehre beschäftigt. Was dabei in monatelanger Arbeit herausgekommen ist, während der er bis spät in die Nacht hinein nur gemessen und experimentiert hat, ist unglaublich! Martin Günter hat die Erkenntnisse Körblers bis ins letzte Detail verfeinert und dabei unter anderem ein neues Prüfgerät entwickelt, das sich vor allem für Verträglichkeits-Messungen, aber auch für die Umkehr von Systeminformationen eignet. Er nennt seine neueste Schöpfung den neuen variopolaren Biosensor und stellt ihn selbst in dieser und der nächsten raum&zeit vor.
Alle Geier, die mangels eigener Ideen in letzter Zeit bevorzugt bei Körbler zu klauen versuchen, seien gewarnt. Wie in allen bisherigen Fällen wird jede Form der „geistigen Anleihe“ gestoppt, was bisher schon zu zum Teil empfindlichen Geldeinbußen für die „Anleiher“ führte. Der gleiche Schutz gilt auch für Martin Günter und seinen variopolaren Biosensor.
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Die Weltformel oder die Qualität der Zahlen Teil 2
Bevor sich Dr. Stelzner auf die Suche nach der Weltformel begab, studierte er die Qualität der Zahlen. Was er dabei feststellte, war faszinierend. Nicht nur für ihn. In allgemeinverständlicher Weise erläutert er, was er entdeckte. In der Ausgabe Nr. 81 von raum&zeit erklärte er die Bedeutung der Zahlen 1, 2 und 3. Und zwar nicht die Bedeutung, die Dr. Stelzner ihnen gibt, sondern die Bedeutung, welche die Zahlen 1 bis 9 von Natur aus haben. Auf diesen wesentlichen Sachverhalt kann man nicht oft genug hinweisen: Zahlen sind nicht von Menschen erfundene Zeichen und Symbole, sondern Zahlen sind Realität, die das Diesseits und das Jenseits umfaßt. Dieses verschüttete Wissen, das schon die ältesten Kulturen der Menschen besaßen, muß wieder erneuert werden.
Denn in der modernen Physik werden die Zahlen dazu mißbraucht, intellektuell abgehobene und meist naturwidrige Phantastereien von Physikern in mathematische Formeln zu pressen. Dabei wird vergessen, daß Mathematik zu den Geisteswissenschaften zählt.
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Chaostheorie und Biologie Teil 1: Vom Elektron zum Menschen?
Nichts hat die orthodoxe Naturwissenschaft, insbesondere die Mathematik und die Physik, so nachhaltig erschüttert wie die sogenannte Chaostheorie. Seit Benoit B. Mandelbrot in den siebziger Jahren eine fraktale Geometrie der Natur entdeckte und ein entsprechendes Buch veröffentlichte, ist die Aufregung groß. Die meisten Naturwissenschaftler versuchen jedoch, die sensationellen Entdeckungen Mandelbrots in das Denkschema der orthodoxen Physik und Mathematik zu pressen und bekommen dabei zunehmend Probleme. (Siehe auch „Primzahlen belegen die Brisanz der Chaostheorie“ in raum&zeit Nr. 72). Zu den wenigen Wissenschaftler/innen, die in Mandelbrots Entdeckungen eine Chance zu völlig neuen Erkenntnissen sehen (wie z. B. Erich Körbler), gehört die Diplomphysikerin Gabriele Buhren. Ihre hochinteressanten Hypothesen stellt sie erstmals in raum&zeit einer breiteren Öffentlichkeit vor. Wie viele Wissenschaftler/innen der ehemaligen DDR ist auch Gabriele Buhren ein Opfer der BRD-Übernahme geworden. Wieviel geistiges Potential durch den Hochmut westdeutscher Wissenschaftler an ehemaligen DDR-Unis und Instituten brachgelegt wurde („Was können die schon wissen“) ist unvorstellbar. Gabriele Buhren ist ein weiterer Beweis dafür. Ihre Hypothese, daß man über die Chaostheorie auch zur Biologie, und über Elektronen zur Seele und zu der Frage kommen kann, ob Gott Mathematiker ist, sollte schleunigst diskutiert werden. Es könnte sehr viel daran sein!
…Die Flugkreisel Viktor Schaubergers
Das hier ist der hochinteressante Versuch, die Schaubergerschen Flugkreisel in Konstruktion und Funktionsweise plausibel zu beschreiben. Wolfgang Wiedergut gehört zur „Gruppe zur Erforschung Freier Energien“ in Graz, einem losen Verbund interessierter Wissenschaftler, die sich in aller Stille, dafür umso gründlicher, mit bisher unerforschten Phänomenen der Natur beschäftigen. Den raum&zeit LeserInnen ist Wolfgang Wiedergut durch seine viel beachtete Arbeit „Muß das Periodensystem der Elemente neu geordnet werden?“ in raum&zeit Nr. 73 bereits ein Begriff. In dem nachfolgenden Artikel führt er Schritt für Schritt in die Gedanken- und Vorstellungswelt Viktor Schaubergers ein und macht so das Wissen Viktor Schaubergers der Öffentlichkeit verständlicher. Äußerst interessant sind dabei Wiederguts Gedanken zur Levitation. Er eröffnet damit einen neuen, sehr vielversprechenden Weg zum besseren Verständnis der Freien Energie. Hier ist seine neueste Arbeit.
…Moderne Wissenschaft: Irrwege und Ausweg
Ähnliche Gedanken, wie sie in dem Editorial „Deutsche Unis ohne Zukunft“ (raum&zeit Nr. 75) geäußert wurden, macht sich seit längerer Zeit Gerald Dittel. Nach einer Analyse des deutschen Wissenschaftsbetriebs, seinen verkrusteten Strukturen und den Unterwerfungs-Ritualen an deutschen Universitäten macht er einen Gegenvorschlag: Dezentrale, kleine Inseluniversitäten, in denen sich Gruppen von „Wissen-Wollenden“ zusammenfinden.
…Perpetuum Mobile – Tragödie der Wissenschaft
Daß die Verächtlichmachung des Perpetuum mobile u. a. dazu dient, echte Neuheiten u. a. auf dem Gebiet sanfter Energiegewinnung zu verhindern, ist raum&zeit-Leser/innen spätestens seit Joachim Kirchhoffs Berichten „Klimakatastrophe und Perpetuum mobile” in raum&zeit Nr. 45 und 46 bekannt. Daß es aber inzwischen echte Ansätze zu einem Gravitationskraftwerk gibt, ist neu.
Der Autor beschreibt hier nicht nur die interessante Konstruktion eines solchen Kraftwerks, sondern er geht zuvor auch mit einem jener arroganten Professoren hart ins Gericht, die vor lauter Selbstgefälligkeit weder merken, wie dumm sie in Wirklichkeit sind, noch spannen, daß ihre Arroganz einer der Gründe dafür ist, daß diese Erde immer weiter immer schneller verkommt. Hier der engagierte Beitrag von Thomas Mottschall.
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Nathal-Methode wissenschaftlich begleitet
In raum&zeit Nr. 66 berichteten wir über die Nathal-Methode von Professor Dr. Gertje Lathan unter der Überschrift „Wie man den Dialog mit anderen Intelligenzen in anderen Welten aufnehmen kann“. Der Bericht löste ein starkes, vorwiegend positives Echo aus. Inzwischen haben viele raum&zeit LeserInnen an der Trainingsmethode von Professor Lathan teilgenommen und waren begeistert. Seit einiger Zeit wird die verblüffend effektive Nathal-Trainingsmethode wissenschaftlich begleitet. Das Stuttgarter Institut für Kommunikation und Gehirnforschung hat die Hirnströme von Trainings-Teilnehmern vor, während und nach dem Training gemessen und in einem besonderen 3D-Verfahren grafisch visualisiert. Die dreidimensionalen Darstellungen lassen erkennen, wie gravierend sich die Hirnpotentiale nicht nur verändern, sondern wie in relativ kurzer Zeit (2-5 Tage) eine Synchronisation zwischen linker und rechter Hirnhälfte erreicht werden kann. raum&zeit hat den Institutsleiter Günter Haffelder gebeten, die wissenschaftliche Begleitung der Nathal-Methode vorzustellen.
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Wasserstoff und seine Schlüsselrolle für das Leben
Das Ehepaar Flanagan beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Phänomen Wasser. Ähnlich wie Wilfried Hacheney haben sie umso mehr Respekt vor diesem Elixier allen Lebens, je mehr sie sich damit befassen. Jetzt ist es ihnen gelungen, kolloidale Mineralcluster des Hunza-Wassers zu kopieren. Das ist natürlich eine Leistung, auch wenn sie damit erst den halben Weg zurückgelegt haben, den Wilfried Hacheney bereits hinter sich hat. Denn er ist heute schon in der Lage, diese kolloidalen Mineralcluster (gemeint sind kristalline Strukturen) selbst herzustellen, und zwar in seinen Wassergeräten, in denen er levitiertes Wasser erzeugt. Trotzdem ist der nachstehende Bericht gerade für raum&zeit LeserInnen hoch interesssant, denn er macht deutlich, wie groß der Forschungs- und Wissensstand Wilfried Hacheneys heute schon ist. Verdienstvoll an den Arbeiten der Flanagans ist auch, daß sie die Bedeutung des Wasserstoffs richtig würdigen. (Siehe dazu auch: „Das Geheimnis des gesunden Wassers“ in raum&zeit Nr. 71)
…Die Mathematik des Krebses
So provokant die Überschrift auch klingen mag, sie ist korrekt. Denn wie Peter Plichta ist Peter Augustin davon überzeugt, daß Zahlen eine reale Existenz besitzen und daß sie der Natur und ihrem dynamischen und scheinbar chaotischen Geschehen zugrunde liegen. In seinem Beitrag weist er den nahtlosen Übergang von der Mathematik zur Thermodynamik von dort zur Biologie und Medizin nach. Wie schon in seiner Arbeit in Nr. 68 befaßt sich Dr. Augustin auch mit dem Ödem, nur daß er jetzt auch das Hirn-Ödem betrachtet und damit zur mathematischen Bestätigung der „Hamerschen Herde“ kommt.
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Der Nachweis für die Bilde- und Heilkräfte der Homöopathie
Das Pfeiffersche Verfahren, das wir in raum&zeit Nr. 70 vorstellten, ist so wichtig, daß wir erneut darauf eingehen müssen. Wir hatten schon angedeutet, daß mit diesem Verfahren eine Tür zu wesentlich neuen Erkenntnissen aufgestoßen wurde. Mit dem Verfahren wird es nämlich jetzt auch möglich, den Nachweis dafür zu erbringen, daß man völlig zu recht von Potenzierungen auch dann spricht, wenn von der ursprünglichen Substanz kein einziges Molekül in der Trägerflüssigkeit mehr vorhanden ist. Die Informationen, Energien, Bildekräfte oder wie immer man das nennen will, die erst durch Potenzierung wirksam werden, sind jetzt nämlich sichtbar zu machen! Das bedeutet das wissenschaftliche Out für Maddox und seine Zeitschrift „nature“, das bedeutet das wissenschaftliche In für Benveniste, der 1988 in übelster Weise von „nature“ diffamiert worden war, und das bedeutet das wissenschaftliche Mega-Out für die Herren Professoren der Uni Marburg, deren Erklärung, die Homöopathie sei eine Irrlehre, nun vollends der Lächerlichkeit preisgegeben wird. Auch wenn das Pfeiffersche Verfahren noch am Anfang steht: der Nachweis, daß je höher die Potenzierung (Verdünnung) einer Substanz ist, desto höher ihre Informationskräfte sind, ist jetzt schon möglich. Hier ist Peter-Michael Pfeiffers zweiter Bericht.
…Kommerzieller Missbrauch des Begriffs „Orgon
Der Begriff „Orgon“, der von Dr. Wilhelm Reich geschaffen und wissenschaftlich definiert wurde, wird seit einiger Zeit gezielt für kommerzielle Zwecke ausgenutzt. Diverse Geräte, die mit dem Etikett „Orgon“ verkauft und oft mit dem Namen Wilhelm Reichs beworben werden, haben nichts mit der Orgonomie, dem von Reich begründeten naturwissenschaftlichen Zweig, zu tun. Diese Geräte, die meist eher aus dem Bereich der Radionik stammen, haben eine relativ weite Verbreitung gefunden. Nun beginnen verschiedene Autoren, die naturwissenschaftlichen und therapeutischen Erfolge Reichs für derartige Geräte in Anspruch zu nehmen, während sie seinen orgonomischen Ansatz verwerfen. Der Autor ist einer der besten deutschsprachigen Kenner Wilhelm Reichs (siehe auch raum&zeit Nr. 68 „Wilhelm Reich: Genie und Monster“).
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Zur Wissenschaftstheorie der Neuen Homöopathie nach Erich Körbler Teil 1
Leider hat ihn Erich Körbler nicht mehr erleben können, den ersten ernsthaften Versuch, seine Neue Homöopathie auch wissenschaftstheoretisch aufzuarbeiten. Stets hat er den Kontakt zur Wissenschaft gesucht, hat sie gebeten, seine Phänomene, die er entdeckt hatte, zu überprüfen und nach Erklärungen zu suchen. Er stand meist vor verschlossenen Türen. Bis er selbst begann, nach wissenschaftlichen Erklärungen zu forschen. Professor Dr. Franz Moser lernte er leider erst wenige Monate vor seinem Tod kennen. Professor Moser konnte ihm noch sagen, daß er bei der herrschenden wissenschaftlichen Lehrmeinung vergeblich nach Erklärungen sucht. Denn um die Neue Homöopathie begreifen zu können, bedarf es eines holistischen Weltbildes, eines Weltbildes offener Systeme. Die gegenwärtige Wissenschaft und Forschung kennt aber nur mechanistische, monokausale, geschlossene Systeme. Professor Moser, den die raum&zeit-Leser und -Leserinnen von seinem hervorragenden Vortrag aus der Ausgabe Nr. 63 „Was kommt nach unserem mechanistischen Zeitalter?“ und dem nachfolgenden Interview (Nr. 65) kennen, ist wie kaum ein anderer geeignet, den Versuch zu wagen, Körblers Neue Homöopathie wissenschaftstheoretisch zu hinterfragen. Er wird das in mehreren Folgen tun. Hier ist sein erster Beitrag.
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Die Ozon-Sauerstoff-Therapie in Grundlagen und Anwendung (Teil II)
Teil I dieser Zusammenstellung u ber das medizinische Ozon beschäftigte sich im wesentlichen mit den physikalisch-chemischen Grundlagen des Ozon-Sauerstoff-Gemisches und widmete sich im besonderen auch dem historischen Werdegang der Ozontherapie.
Im einzelnen enthält Teil I die folgenden Kapitel:
1. Bericht u ber den 6. Ozon-Weitkongreß.
2. Die historische Entwicklung.
3. Die Eigenschaften des Ozons und deren medizinische Nutzung.
Teil II ist schwerpunktmäßig der therapeutischen Anwendung vorbehalten.
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Warum Degussa aus der Amalgam-Produktion ausgestiegen ist
Was die Politik versäumt, müssen Staatsanwälte und Richter versuchen, ins Lot zu bringen. Da die Politiker sich nach wie vor bedeckt halten, wenn Stoffe hergestellt werden, die den Menschen nachhaltig schädigen, müssen zunehmend Juristen sich schützend vor die Bevölkerung stellen. Das reicht von Telekom-Mobilfunk über Holzschutzmittel bis neuerdings zu Amalgam. (Siehe auch „Baustopp für Mobilfunk“ in dieser Ausgabe.) Daß einer der größten Amalgam-Produzenten, die Degussa, aus der Produktion aussteigt, dafür gibt es für Dr. Nieper nur eine Erklärung: Abtauchen, bevor die Lawine der Schadenersatz prozesse anläuft. Denn was mit Amalgam geschah, ist nur noch mit dem Asbest-Skandal vergleichbar: Jahrzehntelang ist wider besseres Wissen behauptet worden, das Zeug sei unschädlich. Welche Konsequenzen der Fall Amalgam auch für die orthodoxe Medizin haben kann, untersucht der Autor in diesem Beitrag.
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Die neue Homöopathie Teil 17: Das Ende der Diktatur der Naturwissenschaft
Auch wenn es die Monokausalisten, die linearen Denker und die einfältigen Politiker noch nicht wahrhaben wollen: Das Ende der Naturwissenschaften, wie sie heute noch an den Unis gelehrt werden, ist gekommen. Hatte man bisher noch geglaubt, es werde einen Kompromiß oder einen sanften Übergang geben, so zeigt sich jetzt, daß dies nicht mehr möglich sein wird. Es ist zu spät. Während in den Unis nach wie vor unter den Talaren der Mief von tausend Jahren wabert (siehe „Marburger Erklärung„) und Deutschlands dickster Kanzler „Bildungskonferenzen“ abhält, wächst unaufhaltsam eine Gemeinschaft von nicht korrumpierten Wissenschaftlern, die völlig neue Weltbilder konzipiert haben. Weltbilder, die mit den engen Horizonten heutiger Schulen und Unis nicht mehr zu erfassen sind. Das Alte zerfällt, das Neue wächst. Ein natürlicher Vorgang. Allerdings mit fatalen Folgen für die Etablierten. Erich Körbler und eine ganze Reihe von raum&zeit-Autoren gehören zu den Wissenschaftlern, die ein neues vernetztes Weltbild entstehen lassen. Und raum&zeit ist das Medium, in dem es von mal zu mal konkreter beschrieben wird. Darauf sind wir stolz. Hier ist Erich Körblers Auseinandersetzung mit der Diktatur der Naturwissenschaften und seine für jedermann, jederfrau nachvollziehbaren Experimente.
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Fatale Ignoranz gegenüber energetischen Lebensprozessen
Der Autor gehört zu den kompetentesten und engagiertesten Medizinern, die vor den krankmachenden Gefahren des Elektrosmogs warnen. Weil er wie Erich Körbler die Zusammenhänge zwischen energetischen Lebensvorgängen und Krankheiten kennt und weil er weiß, daß weder die orthodoxe Medizin noch die orthodoxe Physik diese alles regulierenden Prozesse überhaupt zur Kenntnis nehmen, versucht er, diejenigen aufzuklären, die Wissenschaft und Forschung noch unvoreingenommen betreiben. Glücklicherweise registriert auch er eine wachsende Zahl von Kolleginnen und Kollegen, die dabei sind, ihr Uni-Wissen zu erweitern, und zwar interdisziplinär. Daß Menschen überhaupt noch an medizinischen Fortschritt glauben können, ist Ärzten wie Braun-von Gladiß zu verdanken.
raum&zeit LeserInnen kennen ihn übrigens von seiner Arbeit: „Warum Funktechnik so ungesund ist“ in raum&zeit Nr. 59. Die nachstehenden Gedanken hat er in Kurzform auf dem Hearing des niedersächsischen Umweltministeriums in Hannover am 16. September vorgetragen.
Flüssig-Kristall-Kolloide und ionisiertes Wasser (II)
Die komplexe, „geheimnisvolle“ Struktur des Wassers ist immer noch weitgehend unerforscht (lieber gibt man Milliarden für Teilchenbeschleuniger aus). Sicher ist: Wasser ist wesentlich mehr als H20. Es ist in der Lage, Informationen aufzunehmen und zu speichern, und es spielt, wegen seiner Fähigkeit, Energie zu laden und abzugeben, eine wesentlich größere Rolle bei der Gesundung oder Erkrankung von Mensch, Tier und Pflanze als wir zur Zeit wissen. In der hier veröffentlichten Arbeit, deren erster Teil in raum&zeit Nr 59 erschien, wird zum ersten Mal nachgewiesen, daß es mit Hilfe von Ionisation möglich ist, die sogenannten „Vacuum Bubbles“, in denen vermutlich energetische Prozesse ablaufen, zu vergrößern.
…Kolloid-Forschung und Flüssigkeitskristalle (I)
Kolloide, das sind Stoffe, die feinst verteilt in Flüssigkeiten oder Gasen vorkommen und bisher kaum wahrnehmbar waren. In den letzten Jahrzehnten ist man jedoch den Kolloiden und damit dem „Kolloidalen Verhalten von Flüssigkeiten“ mehr und mehr auf die Spur gekommen. Einer der bekanntesten zeitgenössischen Forscher auf diesem Gebiet ist Dr. Flanagan, der eine bestimmte Art von Kolloiden als Flüssigkeits-Kristalle bezeichnet. Da die Forschungen auf diesem Gebiet u. a. große Bedeutung für ein besseres Verständnis des Wassers haben, berichtet Dr. Kauffmann zunächst über den wissenschaftlichen Hintergrund und im zweiten Teil in der nächsten Ausgabe über praktische Nutzanwendungen. Den LeserInnen von raum&zeit ist Dr. Kauffmann als Sauerstoffexpertin bekannt.
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Das Störzonen-Problem in wechselwirkungs-kosmologischer Sicht
Diese Arbeit versucht, die eindrücklichen Untersuchungen von und/oder Mensch. Dr. W. Ludwig am Störzonenproblem (I-IV, raum&zeit Nr. 51-54, 1991) mit der Wechselwirkungs-Kosmologie (WW-K) zu verknüpfen. Sämtliche angeführten Ergebnisse lassen sich zwanglos qualitativ wie quantitativ verstehen. Wegen der exorbitanten Komplexität aber lassen sich auf knappem Raum nur die wichtigsten Aspekte des WW-kosmologisch unendlich komplexen Problemkreises skizzieren. Symbolbedeutungen und numerische Größen sind am Schluß zusammengestellt.
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Ein kybernetischer Ansatz zum Realitätsproblem der Physik (II)
Der Autor legt mit diesem Essay den wohl umfassendsten und gründlichsten Versuch vor, das wachsende Realitätsproblem, das die moderne Physik heimsucht, zu analysieren und gleichzeitig mit einem kybernetischen Ansatz Hilfestellung zu leisten. In raum&zeit Nr. 57 hat er sein vernetztes Konzept entwickelt. In dieser Ausgabe beschreibt er die Folgerungen, die sich daraus für die Physik ergeben.
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Grundlagen einer neuen Physik (III)
In den beiden Ausgaben Nr. 56 und 57 hat O. Crane in detaillierter Form seine Vorstellungen von Raumquanten und den damit verbundenen Energien beschrieben. Sie stammen aus dem Buch „Zentraler Oszillator und Raumquanten-Medium“, das im Universal-Experten Verlag in Rapperswil erschienen ist und mit dessen Erlaubnis raum&zeit sie veröffentlicht. Wichtig: die nun folgenden praktischen Nutzanwendungen, die O. Crane aus seinen physikalischen Grundlagen ableitet, sind nur verständlich im Zusammenhang mit den Veröffentlichungen in raum&zeit Nr. 56 und 57!
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Ein kybernetischer Ansatz zum Realitätsproblem der Physik (I)
Die von raum&zeit vertretene Ansicht, daß sich die Naturwissenschaften nur dann sinnvoll (menschen- und umweltfreundlich) weiterentwickeln können, wenn sie sich wieder ihrer philosophischen Grundlagen erinnern, teilt der Autor in geradezu perfekter Weise. Mit seinem Essay, dessen Abdruck wir in dieser Ausgabe beginnen, versucht Dr. Zycha der modernen Physik aus einem Dilemma zu helfen, in das sie sich selbst manövriert hat: Je kleiner die Teilchen werden, die sie entdeckt, umso schwieriger wird es für sie, die Kräfte zu erklären, die sie bewegen. Was fehlt und was Dr. Zycha hier in eindrucksvoller Weise geschafft hat, ist der Versuch, Mikro- und Makrowelt als eine vernetzte Einheit darzustellen und das Funktionieren des Ganzen nichtlinear und nichtmaterialistisch zu erklären. Das ganz hervorragende Essay, das wir in dieser und der nächsten Ausgabe veröffentlichen, stellt hohe Ansprüche an den Leser. Aber es lohnt sich, das Gedankengebäude Dr. Zychas geistig zu durchdringen. Er bietet erstaunlich rationale Lösungsmöglichkeiten an. Überflüssig zu erwähnen, daß die Veröffentlichung seines Essays von einschlägigen Fachzeitschriften bisher abgelehnt wurde.
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Die Lebensenergie des Wassers
Von allen uns bekannten Stoffen besitzt Wasser die höchste spezifische Wärme, die höchste Schmelzwärme, die höchste Verdampfungswärme und die höchste Dielektrizitätskonstante. Wasser ist nicht nur das Leben schlechthin, sondern es bietet auch eine Fülle höchst erstaunlicher Erscheinungen. Richtiges, gutes, gesundes Wasser hält den Menschen gesund. Falsches, schlechtes, ungesundes Wasser bringt den Menschen früher oder später um. Niemand hat sich so intensiv mit dem Wasser beschäftigt wie Viktor Schauberger (siehe auch raum&zeit Nr. 51 „Wir bewegen falsch“), in den USA niemand so intensiv wie Rhetta Jacobson Baumgartner (siehe auch raum&zeit Nr. 52 „Wasser, Wirbel, Wohlergehen“, „Der Quellwassergenerator“). Sie hat Wasser in den USA untersucht und hat schließlich nach den Erkenntnissen Schaubergers naturrichtige Wasserbewegungen und physikalische Naturgesetze in einer ausgereiften Apparatur kopiert. Nach dem Motto: „Natur kapieren, Natur kopieren.“
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Grundlagen einer neuen Physik (II)
In Nr. 56 haben wir mit der Veröffentlichung eines möglichen neuen Weltbilds der Physik begonnen, die wir in dieser und der nächsen Ausgabe fortsetzen. Dieser und der folgende Teil in Nr. 58 sind nur im Zusammenhang verständlich. In der vorigen Ausgabe hat der Autor ausführlich die theoretischen Grundlagen seiner neuen Physik dargelegt. Mithilfe dieser Thesen versucht er nun, bisher ungeklärte Fragen der Gravitation, der Entstehung des Universums, der Materie etc. zu klären.
…Der Nachweis von Störzonen (IV)
Die in den vorangegangenen Mitteilungen genannten Spektren im Niederfrequenzbereich sind stark vom Elektronenrauschen der Meßapparatur überdeckt. Je höher die Frequenz, um so geringer wird dieser Hintergrund-Störpegel. Daher lassen sich z. B. im HF- und UV-Gebiet wesentlich bessere Messungen durchführen. In diesen Wellenlängen-Bereichen liegen zudem charakteristische Zellresonanzen des Körpers. Ebenso, wie das Körperwasser des Menschen (aus dem er zu 60 bis 70 % besteht) über geopathischen Störzonen verändert wird, gilt dies auch für Wasserproben, die in Flaschen über solche Zonen aufgestellt werden, wie in dieser Artikelserie vorgestellt. (Siehe raum&zeit Nr. 51, 52 und 53)
…Vom Unsinn der „K-Werte
Die Erfinder der „K-Werte“, einem mehr oder weniger abstrakten „Dämmungswert“ , scheinen vor lauter Bauphysik, die Sonne vergessen zu haben. Denn sehr exakte Messungen über lange Zeiträume ergaben, daß die „K-Werte“ nur an Nordwänden oder vielleicht im Keller stimmen, auf gar keinen Fall aber an Südwänden. Auf sie scheint nämlich die Sonne. Während eine mächtige Industrie (u. a. alle Dämmstoff-Hersteller) mit dem „K-Wert“ zu beweisen versuchen, daß nur „richtig gedämmte“ Hauswände die wahren Energiesparer sind, beweist der Autor das Gegenteil. (Siehe auch raum&zeit Nr. 52 „Naturwidriges Bauen per Gesetz verordnet“). Anton Oblak hat u. a. 400 Messungen an verschiedenen Mauern verschiedenster Himmelsrichtungen mit und ohne Dämmstoffe ausgeführt. Das Ergebnis ist immer das Gleiche: dicke, ungedämmte Wände wärmen besser, länger und gesünder, weil sie Sonnenwärme hinein- und die Feuchtigkeit hinauslassen. Sie „atmen“ halt. Gedämmte Mauern sind Energiefresser. Je mehr sie „gedämmt“ sind, um so höher ist der Energieverbrauch beim Heizen. Der Autor stellt seine jahrelangen Untersuchungen vor und bestätigt damit voll den Beitrag von Klaus Aggen in raum&zeit Nr. 52.
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Grundlagen einer neuen Physik (I)
Aus der Schweiz kommen hochinteressante Ansätze für ein neues Weltbild der Physik. Es setzt u. a. „Raum-Quanten“, sprich Äther, voraus. Die praktische Nutzung dieser These ist ein sogenannter „Raum-Quanten-Manipulator“ oder „Raum-Quanten-Motor“ (RQM). Von O. Crane erscheint in diesen Tagen im Universal Experten-Verlag in Rapperswil ein Buch mit dem Titel „Zentraler Oszillator und Raumquantenmedium“. Im Gegensatz zur orthodoxen Physik, die sich mit Abstraktionen immer weiter von und aus der Natur entfernt, ist das Weltbild der neuen Physik des Autors wesentlich einfacher und daher auch verständlicher. Erste Experimente nach den Grundlagen der neuen Physik zeitigten bereits erstaunliche Ergebnisse. Mit freundlicher Genehmigung des Universal-Experten-Verlags und SAFE NEWS, der Mitgliedszeitschrift der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Freie Energie veröffentlichen wir nachstehend erstmals in Deutschland Auszüge aus den Grundlagen einer neuen Physik. Im ersten Teil stellen wir die theoretischen Grundlagen, im zweiten Teil in der nächsten Ausgabe, mögliche praktische Nutzanwendungen vor.
…Der energetische Hintergrund der metaphysischen Fotografie
Der Autor ist ein weit gereister und international anerkannter Wissenschaftler. Durch Zufall entdeckte er die Methaphysische Fotografie (siehe auch raum&zeit Nr. 53), die er lange Zeit erforschte, bevor er sich entschloß, seine Erkenntnisse an andere weiterzugeben. Mit Publikationen hielt sich Dr. Hermerding, der eine Dissertation über dieses Thema schrieb, bisher zurück. Zu groß war der Schock, vor allem für Physiker, wenn sie sich vom Vorhandensein der Metaphysischen Fotografie und damit dem Vorhandensein von Erdstrahlen überzeugen mußten. Dabei hat auch diese Art der Sichtbarmachung von Energiefeldern gar nichts Mystisches, wenn man dazu die neuen Thesen amerikanischer Physiker betrachtet (siehe „Freie Energie ist keine Utopie mehr“ in dieser Ausgabe).
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Gibt es eine voraussetzungslose Wissenschaft?
Der Autor veröffentlichte in raum&zeit Nr. 47 jenen ebenso kompetenten wie allgemein verständlichen Beitrag zum Thema „Der ungesunde Wechselstrom“. In diesem Beitrag räumt er gründlich mit dem allgemein verbreiteten Irrtum auf, es gebe eine „objektive“ bzw. „voraussetzungslose“ Wissenschaft. Seine fundamentalen Gedanken zur Rolle des Menschen auf dieser „Weltbühne“, zu der immer lächerlicher werdenden Rolle „einiger weniger selbst ernannter Wissenschaftspäpste“ und die Folgerungen, die er aus seinen Erkenntnissen für das Leben jedes einzelnen Menschen zieht, sind äußerst interessant und bedenkenswert. Gerhard Trampert hat sein erstes Buch im Silberschnur-Verlag, Neuwied, veröffentlicht. Der Titel: „Schöpfungsakte und ihre Entschlüsselung“.
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Coulombs und Newtons Gesetze nur Grenzfälle?
In raum&zeit Nr. 32 erschien ein kleiner Aufsatz von Lothar Schroth mit wirklich großer Wirkung. Die Überschrift hieß Leiterflächen und Elektrostatik. Erdfeldforscher, Physikstudenten, Physiker, Astronomen, Mediziner und selbst Unternehmer nahmen mit dem Autor Kontakt auf. „Meine Bemu hungen, Lehrenden die Arbeit näher zu bringen, fu hrten dagegen zu bösen Reaktionen“, schreibt Lothar Schroth. Nun hat er das in Nr. 32 erstmals aufgezeigte Phänomen etwas breiter angelegt und durch Anwendungen ergänzt. Die Konsequenzen seiner Arbeit könnten sowohl fu r die Atomphysik als auch fu r die Astronomie von großer Bedeutung sein.
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Das Ende der mathematischen Physik
Gotthard Barth gehört zu den besten Kennern der Einsteinschen „Entwicklungsgeschichte“ in der deutschsprachigen Welt. Sein fundamentales Wissen, gepaart mit einem analytischen Verstand und der Gabe, sich klar und unmißverständlich auszudrücken, haben ihn besonders in den letzten Jahren zu einem begehrten Interview-Partner gemacht. Aber Barth geht es weniger um „Talkshows“. Ihm geht es schlicht um die Wahrheit. In seiner bereits im Herbst 1989 fertiggestellten Arbeit, die wohl die fundamentalste Abrechnung mit dem Betrug um und durch Einstein ist, befaßt sich der Privatgelehrte Barth zunächst mit dem hohen Maß an Verantwortungslosigkeit der meisten Wissenschaftler, um dann Schritt für Schritt den groben Unfug zu entlarven, den man Einsteinsche Relativitäts-Theorie nennt. Was ihn dabei am meisten erbost, sind nicht die vielen Denk- und Rechenfehler, sondern die Arroganz, mit der heute noch in der „Wissenschaft“ an diesem blanken Unsinn festgehalten wird. (Siehe auch raum&zeit Nr. 49 „Die vielen Märchen der orthodoxen Physik“).
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Wasser, Wirbel und Wohlergehen
Die Autorin ist Mitinhaberin der Firma „Energy Unlimited“ in New Mexico, die es sich wie der Name schon sagt zur Aufgabe gemacht hat, sanfte Energien der Natur zu erforschen. Kein wirklich natürliches Forschungsvorhaben kommt an dem bedeutendsten Mann auf diesem Gebiet vorbei: an Viktor Schauberger. (Siehe raum&zeit Nr. 51 „Viktor Schauberger: Wir bewegen falsch“). So auch Rhetta Jacobson. Was sie hier für raum&zeit an Erkenntnissen über das Wasser, über die Urform der natürlichen Energie, den Wirbel und in diesem Zusammenhang über das Wohl und Wehe der Natur und damit des Menschen erforscht hat, ist das umfassendste, klarste und verständlichste, was zu diesem Thema je in raum&zeit erschienen ist. Hut ab vor Rhetta Jacobson Baumgartner! (Siehe auch „Der Quellwasser-Generator“ in dieser Ausgabe).
…Der Huber- und der Searl-Effekt
Die internationale Verbreitung von raum&zeit hat wieder einmal zu einer interessanten Reaktion gefu hrt: Der Professor am Moskauer Lomonosov-Institut fu r Präzisions-Chemie-Verfahrens-Technik und Doktor der technischen Wissenschaften, Anatoliy Vladimirovic Netusil hat mit seinen Instituts-Kollegen die Artikelserie u ber den Searl-Effekt (raum&zeit Nr. 39, 40, 42 und 43) genau studiert. Neben vielen Fragen, die dem Wissenschaftler wie raum&zeit beim Searl-Effekt noch nicht beantwortet sind, kommt er jedoch zu dem verblu ffenden Einfall, den Searl-Effekt mit dem Huber-Effekt (raum&zeit Nr. 28) zu vergleichen. Der nachstehende Aufsatz wird demnächst in der angesehenen sowjetischen Fachzeitschrift Elektricestvo erscheinen, deren Redaktionsmitglied Professor Netusil ebenfalls ist. Der Artikel trägt die Überschrift: „Die Erfindung von Searl als weitere Entwicklung des Huber-Effekts“.
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Naturwissenschaft auf der Anklagebank
Mit zwei grundlegenden Arbeiten ist der Autor bisher bekannt geworden: „Geopathie und Genschäden“ (raum&zeit Nr. 34) und „Durchbruch in der Radiästhesie“ (raum&zeit Nr. 44). Sein heutiger Beitrag ist eine fundamentale Abrechnung mit der orthodoxen Physik, die er mit Zitaten besonders arroganter Vertreter dieser Zunft wu rzt. Die Sicherheit, mit der Siegfried Otto heute seine Erkenntnisse vertritt, verdankt er nicht zuletzt der Aufgeschlossenheit (die es auch gibt) des Physik-Professors Dr. Ing. K. Uiblacker, der mit Hilfe eines elektronisch gesteuerten Geomagnetometers dreidimensional dokumentierte, was Otto zuvor gemessen hatte. Damit wurden erdstrahlenbedingte Anomalien des Erdmagnetfeldes sichtbar gemacht.
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Phänomene der Freien Energie in Natur und Technik
Der Autor gehört zu den Wissenschaftlern, die mit den Erklärungen der orthodoxen Physik u. a. zum Phänomen der Schwerkraft unzufrieden sind. Bereits in raum&zeit Nr. 35 hat Dr. Huber u ber die Ätherik und ihre Anwendung auf die Physik offener Systeme berichtet und in der gleichen Ausgabe eine Arbeit mit dem Titel Berechnung der Planetenbahnen veröffentlicht. Insbesondere in der erstgenannten Arbeit liefert Huber den mathematischen Nachweis dafu r, daß eine Energiekonversion in offenen Systemen möglich ist. Im folgenden Beitrag untersucht er die Phänomene der Freien Energie, wie sie sich besonders beim Blitzschlag darstellen. Die ungeheuren Energien, die bei einem Blitz frei werden, sind ein Teil des „Räderwerks der Energie in der Natur“, von der Tesla sprach.
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Die vielen Märchen der orthodoxen Physik
Er ist wohl der Einstein-Kenner u berhaupt, der Privatgelehrte Gotthard Barth, der vielen LeserInnen von raum&zeit durch seine engagierten Beiträge auf dem Kongreß fu r Relativität und Gravitation im Deutschen Museum in Mu nchen bekannt ist. In raum&zeit veröffentlichte Gotthard Barth bisher die Beiträge Wurde die Welt betrogen? (Nr. 28), Die Fehler der mechanischen Wärmetheorie (Nr. 30) und Die Lorentztransformation, der große Flop (Nr. 36). Der ebenso blitzgescheite wie gebildete Mann gehört zu den fundamentalsten Kritikern der orthodoxen Physik. Dabei ist sein Hauptanliegen das gleiche wie das von raum&zeit: Er verbittet sich, daß natu rliche Vorgänge mathematisch so lange umgebogen und umgelogen werden, bis sie zu abstrakten, naturfremden, jeder Logik widersprechenden physikalischen Theorien passen, was dann von der orthodoxen Physik als „Naturgesetz“ verku ndet wird. Dieses falsche Weltbild der Physik hat uns inzwischen an den Rand der Katastrophe gebracht, weshalb es immer dringender wird, wenigstens den größten Unfug neu zu durchdenken, zu dem zweifellos die Relativitätstheorie gehört, die sich als eine der schlimmsten Denkbarrieren erwiesen hat. Kawi Schneider hat einen der intelligentesten Köpfe unseres Jahrhunderts (mindestens so intelligent wie Hawking) fu r raum&zeit interviewt. Vorsicht: Es ist schwere geistige Kost, geistige Vollwertkost sozusagen. Aber wenn Sie es schaffen, bis zum Ende durchzukommen, dann wissen Sie u. a. warum Einsteins Theorie genau so viel wert ist wie die Behauptung, im Himmel ist Jahrmarkt.
…Hager-Kat geprüft: 91 Prozent weniger Ozon
Wer den Sommer noch in Erinnerung hat, insbesondere das ekelhafte Brennen in den Augen, der weiß, wovon wir sprechen: Von dem giftigen Ozon, der uns das schöne Wetter verleidet und dessen Gefahren mal wieder verniedlicht werden. In raum&zeit Nr. 47 stellten wir den Kat des Dachauer Chemie-Ingenieurs Klaus Hager vor, der in der Lage ist, Ozon in Sauerstoff zurückzuführen. Das Institut für ökologische Chemie in Attaching hat den Hager-Kat getestet. Ergebnis: Er funktioniert einwandfrei. Was dabei noch alles geschah, davon handelt dieser Bericht. Zur Erinnerung: Bei dem von Klaus Hager entwickelten Kat handelt es sich um eine von ihm entwickelte und zum Patent angemeldete Farbe, die auf den Autokühler gespritzt wird. Dieser Farb-Katalysator ist in der Lage, 500 bis 1000 Kubikmeter Luft pro Kilometer derart zu reinigen, daß Ozon in Sauerstoff zurückgebildet wird. Die „Reinigung“ geschieht auf die einfachste Art der Welt: Durch den Kühler jedes Autos bläst während der Fahrt der Wind. Dieser Wind wird nun gereinigt und zwar mit Hilfe des auf den Kühler aufgesprühten Farbkatalysators.
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Wilfried Hacheneys levitiertes Wasser
Seit etwa zwei Jahren versucht raum&zeit, Wilfried Hacheney dazu zu bewegen, über seine Forschungen zu berichten. Denn über ihn wurde viel geschrieben, zum Teil abenteuerlicher Blödsinn, zum Teil mit nur halbherzigem Verständnis. Jetzt endlich ist es soweit: Der engste Mitarbeiter Wilfried Hacheneys, sein Sohn Friedrich, berichtet, worum es bei den Forschungen geht. Auslöser dazu war der Bericht „Wie man tote Seen retten kann“ in raum&zeit Nr. 47, auf den sich W. Hacheney bei uns meldete. Hacheney erforscht seit Jahren kolloidale Systeme, stieß dabei auf die Gravitationsmetamorphose und ist inzwischen in der Lage, Antigravitation wissenschaftlich und mathematisch zu definieren. Das levitierte Wasser war sozusagen ein „Nebenprodukt“ seiner Forschungen. Aber das allein hat‘s schon in sich! Lesen Sie selbst.
…Wasserzellentechnik jetzt für jedes Auto?
Anfang September rief der Erfinder und Autor Stan Mayer freudig erregt bei raum&zeit USA an, um mitzuteilen, daß die Prototyp-Phase nun zu Ende gehe und er daran denke, noch im November dieses Jahres sein mit Wasserstoff betriebenes Auto (das Wasser im Tank hat) öffentlich vorzuführen. Offensichtlich ist Meyer eine weitere Pioniertat gelungen: Er scheint in der Lage zu sein, daß hochenergetische und damit nicht ungefährliche Wasserstoffgas so „zügeln“ zu können, daß es fast jeder Art von Verbrennungsmotor als Treibgas zugeführt werden kann. Wenn seine „Wasserzelle“ (siehe raum&zeit Nr. 44: „Stan Meyers Wasserzellen-Technik“) aber universal einsetzbar wäre, käme sie vor dem Hintergrund der Golf-Krise gerade rechtzeitig. Angeblich soll Stan Meyer bereits einen Termin bei Georg Bush haben. Hier zunächst Stan Meyers neueste Erfindung, die er „Abkühlungssystem von Antriebsgasen“ nennt.
…Todesstrahlen im Mikrowellenherd
Mit seinem Beitrag „Wann ist Ozon giftig?“ in raum&zeit Nr. 41 hat Dr. Hertel bisher unbekannte Zusammenhänge zwischen giftigem Ozon und Atomindustrie hergestellt. Der renommierte schweizer Wissenschaftler, der wie sein Landsmann Pestalozzi den Weg vom einflußreichen Manager zum engagierten Verfechter einer humanen Wissenschaft ging, besitzt heute ein Institut für Umwelt-Biologische Forschung und Beratung. Im schweizerischen Journal Franz Weber hat Dr. Hertel eine so eindeutige Warnung vor Mikrowellenherden ausgesprochen, wie sie bisher in dieser Härte unbekannt war. Ursula Spielmann hat Dr. Hertel interviewt.
…Die Dualitäts-Theorie
Dies ist Alternative zur speziellen Relativitätstheorie, als deren Erfolgsgrund ein auf eine richtige Wellenbewegungsbeziehung fu hrender Berechnungsfehler des Körpermodells aufgezeigt wird. Hier wird direkt von Modell-Dualität Körper/Welle der Natur ausgegangen: Welle (im Medium) umfassend, da echt 4-dimensional, Körper: „3D“-Näherung davon. Entwicklung einer Vorstellungen u ber „das Quant“ als Welle, entweder nichtdispergierend oder dispergierend, liefert: gleiche Volt-Zeit-Fläche (um 1/3 Volt-Femtosekunde) aller Quanten. Rekonstruktion eines Gedankengangs des jungen Einstein und Berichtigung ergibt strenge Herleitung der Energie-Masse-Formel E=mc2 (wohl erstmalig:) aus dem Raketenschub. Neubeziehungen (gemäß „raum&zeit“ Nr. 38) werden zu einer (Neu)-Transformationsformel verknu pft, statt der (Lorentz-)Wurzel aus 1/(1-ß2) die Wurzel aus dem natu rlichen Logarithmus desselben, dividiert durch ß, steht.
…Dem Searl-Effekt auf der Spur (II)
In raum&zeit Nr. 42 haben wir begonnen, den Searl-Effekt zu erläutern. Zum Verständnis der zweiten Folge dieses Berichtes ist es unbedingt erforderlich, den ersten Teil zu lesen, da sonst wichtige Zusammenhänge nicht verstanden werden. Außerdem haben wir zum Searl-Effekt-Generator (SEG) aus Nr. 42 noch neueste Zeichnungen nachzutragen, die das Printen erläutern. Auf dem SAFE-Kongreß in Einsiedeln war John Robert Searl übrigens einer der gefragtesten Referenten. Trotzdem wird raum&zeit nach dieser Veröffentlichung nicht mehr über Searl berichten, und zwar solange nicht, bis ein Funktionsmodell und sei es noch so klein zu sehen ist.
…Müller-Motor: Energie zum Nulltarif?
Unter der Überschrift “Mit dem Mu ller-Konverter gegen das Energie-Monopol?“ und der Unterzeile; “Freie Energie aus einer revolutionären Super-Magnet-Erfindung“ hat raum&zeit den Mu ller-Motor bereits in seiner Ausgabe Nr. 28 Juni/Juli 1987 vorgestellt. Inzwischen ist die Entwicklung weiter gegangen. Bill Mu ller hat seinen Motor weiterentwickelt. Zur Zeit bringt sein Einphasen-Motor folgende Leistung: 325 W Energie-Input, 1.800 W Energie-Output. Damit ist das bewiesen, was viele vorher fu r unmöglich hielten: Der Over-Unity-Motor ist da! Welche Konsequenzen die stetige Weiterentwicklung des Mu ller-Motors fu r die Energiewirtschaft und die Energie-Politik hat, kann man sich jetzt schon lebhaft vorstellen. Als raum&zeit in Nr. 27 im April/Mai 1987 schrieb Das Zeitalter neuer Energiemaschinen wird kommen! wußten wir noch nicht, daß dieses Zeitalter schon zwei Jahre später beginnt. Bill Mu ller hielt sich im Juli in Lu beck auf, um zusammen mit Helmut Alba die “Energy 21“ zu gru nden. Ein Unternehmen, das die Mu ller-Motoren weiter entwickeln und vermarkten wird. raum&zeit-Korrespondent Klemens Wanke besuchte Bill Mu ller in Lu beck. Hier ist sein Bericht.
…Was ist dran am Searl-Effekt?
Auf ungeteilt großes Interesse stießen Bericht und Interview u ber John Roy Robert Searl in der letzten Ausgabe. Wie immer bei alternativen physikalischen Projekten war das Echo zwiespältig. Die einen haben den Verdacht, Searl versucht, mit den Hoffnungen der Menschheit Geld zu machen, ohne etwas liefern zu können, die anderen und dazu gehören prominente Leute glauben, Searl könnte auf der richtigen Spur sein. Das beste in solch zwiespältigen Fällen: Soviel Information wie möglich, damit sich jeder ein Bild machen kann.
Deshalb veröffentlicht raum&zeit nachstehend eine Studie aus dem Jahr 1987, die ein gewisser S. Gunnar Sandbeng u ber den Searl-Effekt verfaßt hat. Er war ebenso wie Roger Cheese, der einen Searl-Magneten u berpru ft hat, zur Zeit der Untersuchung bei der Schule fu r Ingenieure und verwandte Wissenschaften an der Uni Sussex, England, beschäftigt. Hier der Sandberg-Report.
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Physikalischer Nachweis von homöopathischen Hochpotenzen
Mit Hilfe der Kirlian-Fotografie und der Lecher-Antenne hat der Autor in mehreren Versuchsreihen den Nachweis fu r die Wirkung von hochpotenzierten Homöopathica erbracht. Die Wirkungen entstehen im Mikrowellenbereich (siehe auch die raum&zeit Serie von Professor Langreder u ber mikromagnetische Medizin) und sind offenbar physikalisch einwandfreier nachzuweisen als chemisch. Möglicherweise war das eines der Probleme der Forschungsgruppe um Benveniste. (Siehe auch raum&zeit Nr. 36 nature, Benveniste und die Forschung sowie Nr. 38 Wirkung homöopathischer Potenzen).
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Dreiteilung des Winkels mit Zirkel und Lineal
Die Quadratur des Kreises vom gleichen Autor hat in raum&zeit Nr. 35 fu r Wirbel gesorgt. Positiv und negativ. So muß es sein, wenn Tabus gebrochen werden. Der dadurch entstehende Dialog hilft allen Beteiligten weiter. Nun hat Robert C. Groll noch mehr in der Schublade. Diesmal beschäftigt er die geneigten Leserinnen und Leser mit der Dreiteilung des Winkels mit Zirkel und Lineal. Unmöglich? Lesen Sie seinen Beitrag.
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Das Wasserstoffatom in der Elfino-Theorie
In den Ausgaben Nr. 31/87 und 32/88 von raum&zeit wurde bereits u ber das Postulat vom Aufbau des Universums aus Binärteilchen berichtet, d. h. u ber den Aufbau der Photonen, Felder und Materieteilchen aus den negativen und positiven Elfinos (Neginos bzw. Posinos) von je 3,686 x 10-51 kg Masse. In der nachfolgenden Untersuchung wird näher auf das neue Modell des Wasserstoffatoms eingegangen, das in den beiden vorhergehenden Studien nur sehr oberflächlich behandelt werden konnte.
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’nature‘ Benveniste und die Forschung
Kaum hatte „nature“ (die englische Wissenschaftszeitung) die Erkenntnisse der Homöopathie bestätigt (siehe raum&zeit Nr. 35), ließ man „überfallartig“, wie im SPIEGEL stand, den französischen Forscher Benveniste von zwei amerikanischen „Wissenschaftlern“ heimsuchen, mit dem Ziel, seine Erkenntnisse ad absurdum zu fu hren. Der Versuch, Benveniste binnen ku rzester Frist zu widerlegen, war so grob, daß selbst „nature“ Benveniste die Möglichkeit geben mußte, seinen Protest im Heft zu formulieren. Die Schweizer Wissenschaftsjournalistin Renate Meier deckt in diesem Beitrag fu r raum&zeit nicht nur die Hintergru nde auf, die zu der „nature“-Veröffentlichung fu hrten, sondern beschreibt in brillanter Form, in welchem Dilemma sich die orthodoxe Wissenschaft befindet. Zwischen den Zeilen dieses exzellenten Beitrags wird deutlich, warum raum&zeit in Nr. 35 zurecht fragte, ob „nature“ wohl noch die richtige Bezeichnung fu r das englische Blatt sei. Das Wort Natur fu r eine solche Zeitschrift hat, so Renate Meier, mit der Peniertierung unserer Sprache zu tun.
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Das virtuelle Quanten-Energiefeld – Ursprung aller Kräfte?
Auf dem ersten internationalen Kongreß fu r Relativität und Gravitation Ende April im Deutschen Museum in Mu nchen hielt Friedrich Schuster ein viel beachtetes Referat, das wir nachstehend ungeku rzt veröffentlichen. Damit setzt raum&zeit die Publikationen von Kongreß-Referaten fort. Auch dieser Autor geht davon aus, daß der Raum um uns voller Energie ist. Wie Dr. Högl (r&z Nr. 31 „Die Energie des Raumes“) postuliert Schuster kleinere Teilchen als Photonen, die in der nächsten Ausgabe von r&z genauer beschrieben werden. Fu r den Autor besteht der Raum um uns aus einem virtuellen Quanten-Energiefeld, in dem er den Ursprung aller Kräfte vermutet.
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Magnetismus als Energiequelle
Wie nicht anders zu erwarten war, löste die erste Veröffentlichung von D. Zielinski „Die Nutzung der freien Energie ist gelungen!“ in raum&zeit Nr. 34 eine Flut von Anfragen aus. Der urspru ngliche Plan, Interessenten mit den Informationen 1, 2 oder 3 zu beliefern, war schlicht nicht mehr durchfu hrbar. Deshalb hat sich der Autor entschlossen, seine Theorie und deren praktische Anwendung soweit es den Magnetismus betrifft in dieser Ausgabe ausfu hrlich darzustellen. Dies ist ein historischer Augenblick. Denn D. Zielinski stellt hier weltweit zum ersten Mal den Magnetismus als unerschöpfliche, umweltfreundliche Energiequelle dar. Eine neue Energie-Epoche hat begonnen. Und damit fundamentale neue Erkenntnisse der Physik. Denn Zielinskis Formel W=F x t wird nach den ersten Stu rmen der Entru stung aus gelehrten Kreisen der orthodoxen Physik in die Geschichte eingehen. Das, was in raum&zeit immer vermutet wurde, nämlich, daß man den Energiebegriff neu formulieren mu sse, hat Zielinski vollbracht. Aus rechtlichen Gru nden mu ssen wir erneut darauf hinweisen, daß raum&zeit die einzige autorisierte Zeitschrift ist, die u ber die jahrzehntelangen Forschungsergebnisse von Innovative Dutch Industries berichten darf. Alle Urheberrechtsverletzungen werden streng geahndet. Die Urheberrechte liegen bei Innovate Dutch Industries.
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Gravitation als dipolare Felder
Den raum&zeit-Lesern ist Jan Pajak als Autor des Beitrags Die Schwingkammer ein Durchbruch in den Prinzipien der Magnetfelderzeugung (raum&zeit Nr. 16, Juni 1985) bekannt. Schon sein damaliger Beitrag hat ein großes positives Echo ausgelöst, das bis heute anhält. Inzwischen hat Jan Pajak seine Forschungsarbeit weiterentwickelt und kommt jetzt zu der Entdeckung, daß die Gravitation dipolaren statt monopolaren Feldern zugerechnet werden mu sse. Er leitet daraus u. a. Voraussetzungen fu r das elektromagnetische Auftreten paranormaler Phänomene ab. Angesichts des Mu nchner Kongresses „Relativität & Gravitation“ ein hochaktueller Beitrag, der u brigens im deutschsprachigen Europa nur in raum&zeit erscheint.
Die Arbeit Dr. Pajaks gehört zu den genialsten Gedanken-Gebäuden, die je in raum&zeit vorgestellt wurden. Mit seiner These der dipolaren statt monopolaren Gravitation gelingt es ihm, nicht nur Wissenschaft und Religion zu vereinen, sondern auch, neue Antriebssysteme aus der dipolaren Gravitation vorauszusagen. Ausdru cklich fu hrt er dafu r die Kongresse Dr. Niepers ins Feld. Fu r jeden, der auf der Suche nach neuen, u berzeugenden Thesen ist, die das Wunder der Natur erklären, ist diese Arbeit eine spannende Lektu re. Wir veröffentlichen sie deshalb ungeku rzt.
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Auswege aus der Relativitätstheorie
In diesem zweiten Teil (erster Teil: Gedanken zu einem geistigen Neubeginn) versucht der Autor anhand grundsätzlicher Überlegungen, Fehler in der Relativitätstheorie darzulegen, wobei er gleichzeitig bestrebt ist, einen Ausweg zu finden. Die relativistische Logik vergleicht er mit einem feingesponnenen Fangnetz, bestehend gleichermaßen aus Wahrheit und Täuschung. Wer mit Hilfe der konventionellen Logik die Tiefen der Relativitätstheorie erforschen will, hat keine Chance mehr herauszukommen.
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Wie es zur Relativitätstheorie kam
Jeder, der sich mit den für die Weiterentwicklung der Physik fatalen Irrtümern der Einsteinschen Relativitätstheorie beschäftigt, sollte zuvor diesen Beitrag von Ekkehard Friebe lesen. Den nachstehenden Vortrag hielt Dipl.-Ing. Friebe auf dem ersten „Einstein-Kongress“ in München (siehe auch Energie im Überfluss? in dieser Ausgabe).
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KAT-Krimi (VI): Benzol raus, Blei rein?
Die Mitteilungen in den Kapiteln Kat-Krimi IV und V haben naturgemäß bei den Lesern erhebliches Aufsehen erregt. Die Schadwirkungen aus der Strahlungsaktivität des Katalysators und dem Verlust von 50000 Milliarden Platinatomen pro Kilometer Laufstrecke pro Auto sind nicht hinwegzudiskutieren, sie mu ssen akzeptiert werden.
Dieses 6. Kapitel soll zunächst das letzte der Serie der „Kat-Krimis mit Fortsetzungen“ sein. Obwohl das Problem weiter eskaliert, wie wir hier noch einmal skizzieren werden, wird auch nach Abschluß dieser Serie die Brisanz um die Katalysator-Problematik zunehmen. Der Verlag wird daher voraussichtlich mit einem „raum&zeit special“ darauf reagieren.
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Neue Phänomene der Kirlian-Fotografie
Das Titelbild der letzten Ausgabe von raum&zeit Nr. 32 zeigte drei Aufnahmen des Du sseldorfer Hochfrequenz-Fotografen Peter Winter. Nachstehend erläutert der Autor, worin seine Weiterentwicklung besteht und welche Anwendungsmöglichkeiten sich damit auch im medizinischen Bereich ergeben können.
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Was sind physikalische Gesetze?
Zur Wissenschaft und Forschung so wie raum&zeit sie versteht gehört, daß man alles kritisch hinterfragt. Selbst sogenannte Gesetze. Zu den erfreulichsten Forschern in diesem Sinne gehört Ekkehard Friebe, dessen Beiträge regelmäßig positives Echo auslösen. (Siehe auch den Beitrag Leiterfläche und Elektrostatistik in dieser Ausgabe.)
Zur Wissenschaft und Forschung gehört nicht elitäres Denken, Rechthaberei, Intoleranz und die wu tende Verteidigung von Irrtu mern. Wissenschaft lebt wie die Demokratie von Kritik und nicht vom Jubel, vom Dialog und nicht vom Dogma. Daher kann die Forderung, die der Autor mit diesem Beitrag stellt, endlich den Be griff „physikalisches Gesetz“ zu vermeiden und ihn richtiger durch „Definitionsgleichung“ zu ersetzen, gar nicht hoch genug eingeschätzt werden.
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Der Tesla-Transmitter
Das Universal-Genie Nikola Tesla hat u. a. einige Jahre lang versucht, Elektrizität in Megawattgröße u ber große Entfernungen hinweg ohne Leiter zu u bertragen. Eine der Möglichkeiten, die Tesla sah, bestand im Prinzip darin, die Erde selbst als einen riesigen Leiter zu benutzen, in den Strom sehr niedriger Frequenzen (weniger als 10 Hz) durch großflächige horizontal angeordnete Spulen induziert wird (siehe raum&zeit Nr. 26 Die Erfindungen von Nikola Tesla von Prof. Laithwaite, London). Tatsache ist, daß Nikola Tesla im Rahmen seiner Studien, Energie leiterlos zu u bertragen, eine Reihe von Patenten anmeldete. Eines dieser Patente, der Tesla-Transmifter, wurde jetzt von der Fachhochschule Dieburg fu r Nachrichtentechnik nachgebaut. Die Anregung dazu gab der Hochfrequenztechniker Prof. Dr. Harthun, der Autor dieses Beitrages. Dieser Bericht ist ein Auszug einer umfangreichen Experimentalveröffentlichung (Diplomarbeit) u ber einen modernen Nachbau des betreffenden Tesla-Patents. Es zeigte sich, daß noch viele Wege fu r eigene Versuche offenstehen. In der Veröffentlichung (s. Ende dieses Aufsatzes) werden die Schaltungen und Bauelemente nachbausicher angegeben, so daß alle Möglichkeiten fu r eigene Versuche gegeben sind.
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Die Schwerefeld-Energie
Newton leitete die universelle Gravitationsgleichung her von den Beobachtungswerten der Planetenbewegungen. Wie in dieser Arbeit gezeigt wird, ist die Gravitationsbeziehung auch abzuleiten von den Einsteinschen Energieinhalten der in Wechselwirkung stehenden Körpermassen. Dabei zeigt es sich, daß die Gravitationskonstante in verschiedene Parameter aufgegliedert werden kann. Ausgehend von diesen Parametern und der bereits in Nr. 31 von raum&zeit veröffentlichten Elfino-Theorie werden anschauliche Erkenntnisse u ber die Schwerefelder zwischen zwei Metallkugeln, zwischen Mond und Erde sowie u ber die Beschleunigung beim freien Fall gewonnen. Es wird nachgewiesen, daß die Schwerefelder aus gegensinnig geladenen Elfinos aufgebaut sein mu ssen, womit der Autor zu völlig neuen Erkenntnissen u ber das Wesen der Naturkräfte vordringt. Diese Arbeit beweist ferner, wie dringend notwendig es ist, die bisher gu ltigen Annahmen unseres heutigen Weltbildes grundlegend in Frage zu stellen.
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Der Kugellager-Motor und der Huber-Effekt
Schon auf dem DVS-Kongreß in Hannover im Fru hjahr 1987 hat Marinov seinen Kugellager-Motor demonstriert. Er behauptet, daß dieser „Motor“ den Energie-Erhaltungssatz verletzt, und er ist davon u berzeugt, daß sich mit dem richtigen Material und bei genu gender Forschungsarbeit daraus ein Perpetuum mobile entwickeln ließe. Ein Motor, der seine Energie selbst erzeugt. Außerdem ist Marinov der Ansicht, daß der in raum&zeit Nr. 28 beschriebene Huber-Effekt mehr thermischen als elektromagnetischen Ursprungs ist. Eine interessante Theorie, die wir hier zur Diskussion stellen.
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Leiterfläche und Elektrostatik
Ermutigt durch die Arbeit von Ekkehard Friebe Irrtu mer in der Elektronen-Theorie? in der Ausgabe Nr. 30 von raum&zeit schickte uns der Autor die nachstehende Arbeit. Er kämpft seit 10 Jahren vergeblich um eine Veröffentlichung, da seine Erkenntnis gegen das Coulomb‘sche Gesetz verstößt. In der Fachpresse der orthodoxen Physik wird die Gu ltigkeit des Coulomb‘schen Gesetzes ähnlich wie die Einsteinsche Relativitätstheorie mit dogmatischer Verbissenheit verteidigt.
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Irrtümer in der Elektronentheorie?
In der Ausgabe Nr. 28 von raum&zeit hat der Autor bereits zu den Irrtu mern in der theoretischen Thermodynamik Stellung genommen. Heute beschäftigt sich Ekkehard Friebe mit der orthodoxen Elektronen-Theorie und insbesondere mit der Deutung einer „Geschwindigkeitsabhängigkeit der Masse“, die er als kostspieligsten Irrtum der Physikgeschichte bezeichnet.
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KAT-Krimi (II)
11,9 Millionen Zuschauer sahen am 22. Juli das „heute journal“ im ZDF (zuvor lief „Die Schwarzwaldklinik“) und damit das Interview, das Dr. Nieper zum Thema bleifreies Benzin gab. (Das Original-Interview druckt raum&zeit hier ab).
Seitdem ist nicht nur das Schweigen um die Benzol/Toluol-Gifte im bleifreien Benzin gebrochen, sondern auch das Schweigen um die Kat-Trickserei. Endlich sind die Medien wach geworden. Zahlreiche Zeitungen, Zeitschriften und Fernsehanstalten des In- und Auslandes haben bei raum&zeit alle bisherigen Veröffentlichungen zum Thema Kat angefordert, darunter ZDF und ARD.
Wir setzen zunächst den versprochenen 2. Teil der Kat-Krimi-Story von Dr. Nieper fort und ergänzen dann mit weiteren aktuellen Erkenntnissen.
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Mit dem Müller-Konverter gegen das Energie-Monopol?
In der letzten raum&zeit Ausgabe berichteten wir unter anderem von dem Mu ller-Konverter, der in Hannover auf dem DVS-Kongreß zwar vorhanden war, aber aus patentrechtlichen Gru nden nicht ausgepackt werden durfte. Die Nachrichten-Sperre u ber diesen, von allen bisher bekannten Maschinen wohl aussichtsreichsten Prototypen, ist jetzt aufgehoben. raum&zeit berichtet heute exklusiv u ber Aufbau, Funktionsweise und Effektivität des Mu ller-Generators.
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Sparen mit Magnetfeld-Technik
In der Ausgabe 27/87 berichtete raum&zeit über einen Diskussionsbeitrag des Schweizer Dr. Ing. Jakob Huber auf dem DVS-Kongress in Hannover. Wir versprachen, auf seine außerordentlich interessanten Experimente zurückzukommen, was wir hiermit tun.
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Zum Nachweis geopathogener Störzonen – ein 3D-Graphic-Computer
Mersmann berichtete in raum&zeit ab Heft 7, IV/1983, in drei Folgen über den klinischen Nachweis ortsabhängiger Erkrankungen und die objektive Ortung geopathogener Störzonen durch ein physikalisches Messgerät.
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Shri Yantra – Geometrie der Lebensenergie Teil 2
Im ersten Teil stellten Dr. Elisabeth R. Welz und Tomasz M. Fudala einige Konstruktionsmerkmale des Shri Yantra vor. Dass es sich um ein fundamentales Symbol der Schöpfung handelt, wird im 2. Teil noch weiter untermauert. Fraktale Strukturen, Heilige Geometrie, der Goldene Schnitt Φ und die Fibonacci-Zahlen treten ebenso auf wie wichtige Maßzahlen und Symmetrien der Gizeh-Pyramiden. Das Shri Yantra fordert uns zu geistiger und spiritueller Durchdringung auf.
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Das Spiel des Lebens
In raum&zeit Nr. 223 zeigte uns Mathias Hu fner, dass die Symmetriefokussierung der Physik lebensfremd ist. Ilya Prigogine erkannte, dass Leben ein offenes System mit Selbstorganisation jenseits des thermodynamischen Gleichgewichts voraussetzt. Conways „Spiel des Lebens“ veranschaulicht die Prinzipien in den Grundzu gen. Mit Erreichen der Symmetrie endet das Leben.
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Intelligenz der 12 Bewusstseinsfelder Teil 2
In raum&zeit 221 präsentierte die Schweizerin Christa Schybli die Grundlagen ihres Ansatzes einer in zwölf Dimensionen schwingenden Bewusstseinsstruktur. Die Quanten-Dimensionen wirken u ber die Informations- und Steuerebenen auf die irdischen Bereiche ein. Zahlen und Information erscheinen als die wahren Beweger in der materiellen Welt.
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Universal Scaling Teil 4
Im dritten Teil (raum&zeit Nr. 221) hat Matthias Pauqué gezeigt, dass u ber die Betrachtung der Wallis-Formel fu r π ein quantenphysikalischer Nachweis fu r den Oktavaufbau der Zahlen existiert. Hier untersucht er, welche Rolle der Goldene Schnitt ϕ = 0,618… im Oktavaufbau spielt. Auch Atomaufbau und DNS-Moleku l gehen daraus hervor.
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Universal Scaling Teil 3
Im zweiten Teil (raum&zeit 220) hat Matthias Pauqué den auf Primzahlen basierenden Oktavaufbau der natürlichen Zahlen anhand des darin neu entdeckten Oktavenfraktals bewiesen. Hier untersucht er, welcher Zusammenhang zwischen dem Oktavaufbau und den grundlegenden Einheiten der Materiebildung Proton und Elektron besteht. Am Beispiel von π und e schließlich zeigt er auf, dass auch transzendente Zahlen aus dem Oktavaufbau hervorgehen.
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Universal Scaling Teil 2
Nach der Herleitung des Oktavaufbaus der natu rlichen Zahlen im ersten Teil der Artikelserie wird dieser nun anhand eines neu entdeckten Fraktals bewiesen. Über mathematisch geschickte Kombination von Resonanzeffekten in Form von transzendenten Zahlen strukturiert der Oktavaufbau der universellen Schallwelle den skaleninvarianten Aufbau aller Materie.
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Torsionsfeldmotoren
In raum&zeit Nr. 219 stellte Hans Wu rtz die „Physik der Torsionsfelder“ (so der Titel des Artikels) vor. Im folgenden Text erbringt er den experimentellen Nachweis einer bislang unerkannt gebliebenen Kraft, die er mit den Torsionsfeldern identifiziert. Der vorgestellte Torsionsfeldmotor kann mit wenig Aufwand nachgebaut und seine Funktionsfähigkeit u berpru ft werden.
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Die holistische Perspektive
Im ersten Teil (s. raum&zeit 215) seines Artikels hat der Autor René Bartelmus „das integrale Bewusstsein“ der kommenden Zeit näher erläutert und wie sich dieses mit dem multidimensionalen Weltkonzept Burkhard Heims und weiteren transdimensionalen Ansätzen darstellen lässt. Im 2. Teil geht es ihm darum, bestimmte wissenschaftliche Termini in ein holistisches Verständnis auf Basis des Dualismus von Geist und Materie zu bringen.
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2017 – das Jahr der Zeitenwende?
Viele raum&zeit-LeserInnen werden sich noch an die ausführliche Vorstellung von Global Scaling nach Hartmut Müller erinnern.
Einer seiner Schüler ist Matthias Pauqué, der sich besonders auf die Anwendung von GS auf zeitliche Entwicklungen spezialisiert hat. Im nachfolgenden Artikel macht er faszinierende, bislang verborgene historische Zusammenhänge sichtbar.
Für das gegenwärtige Jahr 2017 sagt das GS Zeitfraktal einen großen Wendepunkt voraus.
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Elektrosmog lässt sich neutralisieren
In raum&zeit 206 stellte Dr. Sc. Florian König patentangemeldete Passiv-Geräte in Form von Rohren und Dosen zur Neutralisierung von schädlichem Elektrosmog vor. Zwar kann kein elektrophysikalischer Wirkmechanismus angegeben werden, doch berichten zahlreiche Anwender von positiven Effekten. Im Folgenden stellt Florian König einige der erfolgreichen Sanierungsfälle vor.
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Elektrosmog beseitigen?
Viele Menschen leiden unter dem zunehmenden E-Smog aus 50-Hz-Feldern, Handys, DECT, WLAN & Co. Doch wird sich die Technisierung unserer Umwelt wohl kaum aufhalten lassen. Gefragt sind umso mehr sogenannte „Harmonisierer“ oder „Neutralisierer“. Obwohl nicht klar ist, warum und wie sie wirken, lässt sich anhand verbesserten Wohlbefindens Betroffener und neuer Versuche wissenschaftlich reproduzierbar zeigen, dass „etwas geschieht“.
Dr. Florian König stellt von ihm entwickelte Geräte vor.
Produkte von Dr. sc. Florian König, die vor Elektrosmog schützen, finden Sie in unserem Online-Shop
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Die Keshe-Technologie Teil 2
Der erste Teil über die Keshe-Technologie und den MAGRAV-Reaktor (raum&zeit 200) hat ein starkes Echo ausgelöst. Rekordverdächtig schnell war der von Mehmet Çatı angedachte Keshe-Workshop ausgebucht, andererseits erreichten die Redaktion Warnungen, die Keshe-Technik sei unsicher und gefährlich.
Fest scheint zu stehen, dass vielen Etablierten die neue Physik ein Dorn im Auge ist.
Mehmet Çatı deutet die Entwicklungen als äußere Widerspiegelung einer inneren, kollektiven Transformation der Menschheit vor einem kosmisch spirituellen Hintergrund.
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Neues zum Weidenbusch-Effekt
Hans Weidenbusch hat die orthodoxe Physik schon mehr als einmal mit sehr merkwürdigen Beobachtungen konfrontiert, die nach wie vor einer Erklärung harren. Sein bislang jüngster Coup, ein spezieller Effekt in einem Kapillarröhrchen, wurde in raum&zeit 166 („Energie aus dem Nichts“) vorgestellt. Der folgende Artikel enthüllt weitere, bislang unbekannte Details dieses Effektes, der nun sogar den bekannten Wasserforscher Prof. Dr. Gerald Pollack beeindruckt hat.
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Wetterfühligkeit
Nach einer repräsentativen Studie von Prof. Dr. Peter Höppe leiden 54 Prozent aller Deutschen unter „Wetterfühligkeit“. Dennoch ist diese ein noch weitgehend unerforschtes Phänomen. Die Schulmedizin macht Wetterschwankungen dafür verantwortlich. Dagegen sieht Dr. sc. Florian König eher natürliche Niederfrequenz-Wechselfelder wie Sferics als ursächlich an, deren biologisch relevantes Einflussmuster sich je nach Wetterlage ändert. König hat einen Sferics-Emitter entwickelt, der das aufgezeichnete Frequenzmuster eines Schönwetterfelds abstrahlt. Damit soll sich unser elektromagnetisches Lebensumfeld auf natürliche Weise optimieren lassen.
Produkte von Dr. sc. Florian König, die vor Elektrosmog schützen, finden Sie in unserem Online-Shop
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Der Kozyrev-Spiegel und das Selbst
Der Artikel „Reisen durch das Raum-Zeit-Tor Der Kozyrev-Spiegel in der Therapie“ in raum&zeit Nr. 154 von Marcus Schmieke hat über die Jahre einiges an Aufmerksamkeit erregt.
Das Thema schlug Wellen über den ganzen Globus. Was steckt dahinter? Ist es tatsächlich Physik, reine Psychologie oder beides? Im nachfolgenden Artikel stellt Marcus Schmieke seine jüngsten Forschungsergebnisse vor.
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Da staunt die Schulphysik!
Hans Weidenbusch sorgte vor drei Jahren für Aufsehen, als er öffentlich eine Apparatur vorführte, die offenbar unaufhörliche Bewegung aus dem Kapillar-Effekt generierte (siehe raum&zeit Ausgabe 166). Der Erfinder weist nun auf weitere Eigenschaften dieses Effekts hin. So stellen sich in einem Kapillar nach bestimmten Eingriffen veränderte Effekte der Wasseroberfläche ein, die sich aber nach einigen Minuten wieder regenerieren.
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Spritsparen leicht gemacht
raum&zeit berichtete in Ausgabe 178 über einen Sprit sparenden Stahl-Stift namens Fuelsaver der österreichischen Firma New Generation. Nach wie vor gibt es keine schulwissenschaftliche Erklärung für seine Funktionsweise, nach wie vor hilft er beim Einsparen von Treibstoff. Im Folgenden einige Originalzitate von zufriedenen Anwendern, die unter http://n-g-customer.blogspot.de/ allesamt mit vollständigem Namen und Kontaktdaten aufgeführt sind.
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So funktioniert der Konverter
Der in raum&zeit Nr. 179 vorgestellte Schwerkraftkonverter stieß auf ein geteiltes Echo. Einige Leser warfen dem Erfinder Peter Ferger vor, er habe das Prinzip kommunizierender Röhren nicht begriffen. Peter Ferger legt hier dar, dass bei seiner Konstruktion ausschließlich erprobte Techniken zum Einsatz kommen.
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Komet verwirrt Astrophysiker
Matthias Härtels Hypothese einer „eiskalten Sonne“ (s. raum&zeit Nr. 155) hatte selbst hart gesottenen raum&zeit Lesern viel abverlangt. Nun jedoch scheint der Himmel ein Zeichen gesendet zu haben, dass Härtel gar nicht so sehr daneben liegen könnte: Den Komet „Lovejoy“, der zur Verblüffung aller einen hautengen Vorbeiflug an der angeblich so heißen Sonne offenbar unbeschadet überstanden hat.
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Die Formen der Mutter Erde
In raum&zeit 169 hat die Biologin und Geologin S. Eva Nessenius ihren faszinierenden Ansatz der biogenen Plantenentstehung vorgestellt: Hier steht das Leben am Anfang und dann erst folgt die Lithosphäre. Angeregt zu dieser Theorie wurde Frau Nessenius durch die Beobachtung, dass es eine Ähnlichkeit zwischen den Umrissen der Kontinentalplatten und den menschlichen Schädelplatten gibt, die wohl kaum auf Zufall beruhen kann.
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Wasseradern – Strahlung messtechnisch erfasst
Norbert Harthun und Dieter Garten hatten bereits in raum&zeit Nr. 166 ein historisches Experiment nachgestellt und damit den objektiven Nachweis für Erdstrahlen erbracht. Nun haben sich die beiden Radiästheten dem Phänomen Wasseradernstrahlung mit messtechnischen Mitteln angenähert und präsentieren hier ihre Ergebnisse.
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Der Segen der Feinstofflichkeit
Der Chemiker Dr.-Ing. Klaus Volkamer hat durch präzise Gewichtsmessungen mit modernen Waagen feinstoffliche Materie nachgewiesen (siehe raum&zeit Nr. 158 und 159). In seinem aktuellen Beitrag zeigt er die positiven Konsequenzen für die Physik und weitere Naturwissenschaften auf, wenn die Existenz feinstofflicher Materie endlich akzeptiert wird.
…Funktionierender Magnetfeldkonverter
Derzeit scheint sich einiges zu tun in der Freien Energie Szene: Der so genannte Keppe-Motor (s. raum&zeit Nr. 168, Kongressbericht) sorgt bereits für Furore und nun hat ein deutscher Erfinder einen Magnetkonverter konstruiert.
Detlef Scholz war vor Ort und konnte sich von dessen Funktionstüchtigkeit überzeugen.
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Mögliche Erklärung für Perpetuum mobile
In raum&zeit Nr. 166 wurde auf Seite 90 ff. ein vom Erfinder Hans Weidenbusch entwickeltes Perpetuum mobile beschrieben. Dabei bleib offen, wie „Energie aus dem Nichts“ zustande kommen könnte. Nachfolgend bietet Prof. Alfred Evert eine Erklärung an, die auf der Molekularbewegung der Luft basiert.
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Energie aus dem Nichts
Hans Weidenbusch hat bereits in raum&zeit Nr. 130 für Furore gesorgt, als er die physikalische Impulserhaltung mit einem Versuch in Frage stellen konnte die EADS, das größte europäische Luft- und Raumfahrtunternehmen hatte seine Ergebnisse bestätigt. Nun kommt es noch dicker: Er hat eine Vorrichtung ersonnen, die sich ohne Zufuhr von Energie endlos lange bewegt. So etwas nennt man ein Perpetuum mobile erster Art. Damit aber wäre der Energieerhaltungssatz, das höchste Heiligtum der Physik, außer Kraft gesetzt.
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Die Mathematik der Altsteinzeit Teil 2
Im ersten Teil des Beitrages hat Gert Meier gezeigt, dass Sichel und rechter Goldstreifen auf der Nebra-Scheibe der Himmelsmessung dienten. In Teil 2 wird nachgewiesen, dass die π-Mathematik die Maße der Scheibe und deren geometrische Bestandteile bestimmt. Zahlreiche Größenverhältnisse spiegeln wider, dass die Kreiszahl π den Erbauern und Nutzern dieses Artefakts bekannt gewesen sein muss.
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Elektrizität beherrscht das Universum Teil 2
Im 1. Teil seines Artikels hat Hans-Joachim Zillmer gezeigt, dass sich Kometen und Planeten in unserem Sonnensystem als Kathoden einer kosmischen Gasentladungsröhre auffassen lassen. Im 2. Teil befasst er sich mit der Rolle der Sonne in diesem Modell, die als positive und kalte Elektrode (Anode) die Quelle der elektrischen Energie im Planetensystem bildet. Durch diesen Ansatz lassen sich zahlreiche solare Phänomene wie Sonnenflecken, aber auch das irdische Magnetsystem schlüssig erklären.
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Radionik – Impulse aus dem Informationsfeld Teil 1
Der Begriff Radionik taucht in ganzheitlich ausgerichteten Systemen immer wieder auf, allerdings versteht fast jeder etwas anderes darunter. Um zu klären, was sich dahinter eigentlich verbirgt, geben Willy de Maeyer und Gabriele Breyer im ersten Teil ihres Artikels zunächst einen Überblick über die historische Entwicklung dieser Heil- und Optimierungsmethode. Im zweiten Teil befassen sie sich mit der instrumentellen Informationsfeldkommunikation.
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Erschütterungen aus dem Kosmos
Der Schweizer Oliver Crane hat in raum&zeit seine Grundlagen einer neuen Physik vorgestellt, denen zufolge ein Raumquantenmedium das gesamte Volumen des Universums ausfüllt (Nr. 56, 57 und 58). Ein kosmischer Oszillator soll es in longitudinale Schwingungen versetzen und dadurch die Gravitation erzeugen. Hans Lehner, ein Weggefährte Oliver Cranes, nimmt als Quelle für die Schwingungen des Raumquantenmediums Super-Nova-Explosionen an. Mit diesem Ansatz sollen unter anderem Erdbeben besser prognostiziert werden können.
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Fossile Brennstoffe – eine etwas andere Geschichte Teil 2
Im 1. Teil des Artikels (raum&zeit 158) wurden zahlreiche Unzulänglichkeiten der Theorie fossiler Treibstoffe (TfT) im Hinblick auf die Entstehung von Erdöl aufgedeckt.
Der 2. Teil rückt nun Erdgas in den Mittelpunkt. Die zentrale These der abiotischen Theorie lautet hierbei: Erdgas wird im Erdmantel unter hohen Druck- und Temperaturwerten gebildet und während seines Aufstiegs an die Erdoberfläche einem sukzessiven Inkohlungsprozess unterworfen, bei dem Mikroorganismen der heißen Tiefe eine wichtige Rolle spielen.
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Schatten auf Goethes Farbenlehre
Günter Taraba hat in raum&zeit Nr. 139 anhand von Experimenten aufgezeigt, dass mit der schulphysikalischen Erklärung der prismatischen Zerlegung des Lichts etwas nicht stimmen kann. Anhänger der Goetheschen Farbenlehre fühlten sich damals bestätigt.
Doch der Autor schont auch den deutschen Dichterfürsten und Naturforscher nicht. Das Farbengebäude Goethes fußt auf dem so genannten Urphänomen der Farbentstehung laut Taraba ein bedauerlicher Irrtum mit verhängnisvollen Folgen.
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Das Leben im Spiegel der Wellenmechanik Teil 2
Im ersten Teil seines Artikel (raum&zeit Nr. 157) legte Wolfgang Mueller dar, wie die Quantenwelt auch auf genetische Prozesse einwirkt. In Teil II weist er nach, dass quantenmechanische Ordnungsprinzipien das Wesen der Materie festlegen. Damit aber stehen sie zur grundlegenden Behauptung der materialistischen Anschauung im Widerspruch, dass der Geist ein bloßes Produkt der Materie sei.
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Das Leben im Spiegel der Wellenmechanik Teil 1
Schon in seinem Artikel „Quantenphysik der Erleuchtung“ in raum&zeit Nr. 142 hat der Mathematiker Wolfgang Mueller einige Konsequenzen aus der Wellenmechanik mit spirituellen menschlichen Erfahrungen korreliert.
In seinem neuen Artikel zeigt er auf, dass die virtuellen Quantenzustände (Potentialität) auch in der Welt der Gene wirksam sind. Genetische Mutationen, von der Biologie als Resultate chaotischer, meist abnormer Prozesse aufgefasst, könnten demnach ihre Ursache in Quantenzufällen haben.
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Indras Himmel im Spiegel der Zahlen Teil 2
Im ersten Teil legte Ernst Rasmussen dar, dass eine eher an Qualität ausgerichtete Disziplin wie die Chronomatik eine ethische Schwingung in der Wissenschaft anzuregen vermag. Im Folgenden führt er tiefer in diese kombinierte Harmonie/Zahlen/Symbol-Lehre ein. Es zeigt sich, dass die Chronomatik offenbar moderne physikalische Ansätze wie die String-Theorie ebenso bebildern kann, wie sie das Verständnis alter Symbole und Vorstellungen wie das Malteserkreuz und Indras Himmel zu vertiefen vermag.
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Die Codes von Noah und der Cheops-Pyramide
Generationen von Forschern haben in der Bibel und in den Pyramiden von Gizeh codierte Botschaften entschlüsselt (siehe zum Beispiel „Geheimnis des Urzolls“, raum&zeit Nr. 147). Und doch gibt es immer weitere verblüffende Zusammenhänge aufzudecken.
Prof. Herbert Müller deutet in diesem Beitrag die Noah-Geschichte im Alten Testament neu und weist das erstaunliche Wissen der Alten Ägypter um planetare Abmessungen nach.
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Chemtrails – Dem Himmel so fern
Viele engagierte raum&zeit-Leser waren durch die Enthüllungen Gabriel Stetters zu den Sprühaktionen am Himmel derart entsetzt und geschockt, dass sie bei offiziellen Stellen nachgefragt und um Erklärungen gebeten haben. Auch die raum&zeit-Redaktion hat den aufrüttelnden Artikel an verschiedene Parteien geschickt und um Stellungnahme gebeten. Im Folgenden dokumentieren wir Auszüge der Antworten.
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Wetter-Manipulation – Schicksal mit Methode
Eine Überschwemmung jagt die nächste. Als in raum&zeit Nr. 120 unter dem Titel Hochwasserkatastrophe Eine Folge von HAARP? über die Flut vom Sommer 2002 berichtet wurde, war noch nicht vorauszusehen, dass die Situation sich noch weiter zuspitzen würde. Zur Jahreswende ist Deutschland dann nur knapp einer neuen Hochwasserkatastrophe entkommen. In der Zwischenzeit haben Grazyna Fosar und Franz Bludorf weitere Belege dafür gefunden, dass die US-amerikanischen Antennenanlagen an den drastischen Wetterveränderungen zumindest mitschuldig sind.
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Das Mysterium der Zeit Teil 1
Was ist die Zeit? Die Naturwissenschaftler haben sie zu einer „objektiven“ Größe abstrahiert. Was aber ist mit der lebendigen und fließenden Qualität der Zeit, die wir in unserem Alltag erleben können? Jochen Kirchhoff, der in raum&zeit schon mehrmals naturwissenschaftliche Themen philosophisch betrachtet hat, tritt hier für eine Erneuerung des Zeit-Begriffes ein (s. a. „Licht der Natur Licht des Geistes I und II“, raum&zeit, Nr. 111 und 112, „Die herrschende Naturwissenschaft kennt Mensch und Leben nur als absurde Zufallskonfigurationen“, raum&zeit, Nr. 101). Teil I seines Essays offenbart die Blöße naturwissenschaftlicher Definitionen der Zeit.
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Die Sonne in Aufruhr
Zu den Vorgängen, die zurzeit auf der Sonne zu beobachten sind, veröffentlichten die Medien in den letzten zwei Jahren sehr oft spektakuläre Überschriften, zum Beispiel „Sonne schickt Chaos-Strahlen“, „Das Wüten der Weltraumstürme“ oder „Ein Sturm von der Sonne trifft die Erde“. In dieser Veröffentlichung berichtet Johanna König über ihre langjährigen Sonnenbeobachtungen und ihre Erkenntnisse in diesem Bereich. Über viele solarterrestrische Zusammenhänge hat die Autorin in der Zeitschrift raum&zeit Nr. 94, Erdbeben durch Sonnenflecken, und Nr. 102 unter dem Titel Flugzeugabstürze durch Sonnenflecken bereits geschrieben. Zahlreiche interessierte, fachkundige Leser unterstützen inzwischen ihre Arbeit.
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Die Märchen von Erderwärmung, Polschmelze und Treibhauseffekt
Die Zahl der ernst zu nehmenden Wissenschaftler, die mit Fakten Gegenposition zur herrschenden Lehrmeinung beziehen, nach der die Erderwärmung von Menschen verursacht sei, wächst nahezu täglich. Einer von ihnen ist Dr. Wolfgang Thüne (siehe auch raum&zeit Nr. 104 „Warum es den Treibhaus-Effekt nicht geben kann“). Ihn stört vor allem die Unlogik der Treibhaus-Fanatiker, die ständig von Klima-Beeinflussung reden, obwohl das faktisch gar nicht möglich ist. Bei näherem Hinsehen entpuppen sich die Horror-Szenarien, die vor allem vom UN-Berater-Gremium IPPC und dem deutschen Meteorologen Hartmut Graßel in die Welt gesetzt werden, als Meinungsäußerungen, die durch wissenschaftliche Fakten nicht gedeckt sind.
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Verschiebung der Erd-Magnetpole: Erhöht sich die Schumann-Frequenz?
Auf eine hochinteressante kosmische Entwicklung macht Dr. Ludwig aufmerksam: Durch die inzwischen messbare Verschiebung der Erd-Magnetpole zur geographischen Erd-Achse kommt es zur Erhöhung der Schumann-Frequenz, die für das Leben auf dieser Erde von großer Bedeutung, besonders auch für uns Menschen, ist. Die Frequenz scheint sich in Richtung Alpha-Bereich menschlicher Hirnströme zu verschieben. Das würde bedeuten, dass Menschen zu größerer Kreativität und einem höheren Bewusstsein befähigt werden. Das wiederum könnte eine Erklärung dafür sein, dass zurzeit bahnbrechende Erkenntnisse wie die eines Erich Körbler, eines Dr. Plichta, einer Dr. Rosina Sonnenschmidt, eines Dr. Müller oder eines Dr. Kremer (um nur einige zu nennen) sich durchsetzen können. Der Physiker Dr. Ludwig gilt als der Vater der sanften Magnetfeld-Therapie (Siehe raum&zeit Nr. 84 „Was man von der Magnetfeld-Therapie wissen sollte“). Einer seiner Lehrer war W. O. Schumann.
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Uni von Wales lädt Eduard Krausz als Referenten ein
Das Gelsenkirchener Experiment, mit dem der raum&zeit-Autor Dipl.-Ing. Eduard Krausz an der Fachhochschule Gelsenkirchen erstmals nachweisen konnte, dass die Gravitation ein alles durchdringendes Fluidum ist (siehe raum&zeit Nr. 91 bis 93, 102 und folgende), findet international immer mehr Interesse. Jetzt wurde er von der University of Wales eingeladen, ein Referat auf einem dreitägigen Workshop (11. bis 13. Juli) zum Thema Gravitation zu halten. Da er den Termin aus gesundheitlichen Gründen nicht wahrnehmen kann, hat er der Uni ein Paper mit einer Kurzfassung seiner Erkenntnisse geschickt, das auf dem Workshop verlesen werden soll. Um eventuellen Fehlinterpretationen dieser Statements während der Tagung vorzubeugen, veröffentlichen wir sie nachstehend sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache.
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Die Globale Energiestruktur der Erde
Auf der Titelseite der Jubliäumsausgabe Nr. 100 berichtete raum&zeit: „Pentagonale Energiestruktur der Erde entdeckt“. Dabei ging es um erste geomantische Hinweise auf eine lebendige Energiestruktur, die sich in 12 Pentagone rund um den Globus widerspiegelt, also ein Dodekaeder, bestehend aus 12 Pentragrammen, das den Erdball genau umschließt. Siegfried Prumbach, der diese Erkenntnisse erstmals auf der Global Harmonics Conference in London präsentierte, musste dafür aus organisierten Geomantie-Kreisen herbe Kritik einstecken, die teilweise unter die Gürtellinie ging. Jetzt fand in Bourges in Frankreich die erste geomantische Sommerakademie der Global Harmonics statt, in deren Verlauf atemberaubende Entdeckungen gemacht wurden. Möglicherweise finden sich in Bourges, das in vorchristlicher Zeit Avaricum hieß und Hauptstadt eines mächtigen keltischen Reiches war, Ursprünge einer heiligen, kosmischen Geometrie. Einer Geometrie, der unser Globus seine pentagonale Energiestruktur verdankt. Nicht nur, dass damit Siegfried Prumbachs Erkenntnisse von der pentagonalen Energiestruktur der Erde, die raum&zeit in der Ausgabe Nr. 100 als erste Fachzeitschrift veröffentlichte, voll und ganz bestätigt werden, die Arbeit der geomantischen Sommerakademie zeigte auch, dass Bourges möglicherweise die Stätte ist, von der die heilige Geometrie ausgeht und die wie ein energetischer Stern über Europa strahlt. Sicher ist auch: Der Kosmos bestimmt und erfand die Geometrie, nicht der Mensch. Interessant ist auch, dass die Prumbachschen Erkenntnisse von einer globalen Energiestruktur weitgehend deckungsgleich mit den Global-Scaling-Erkenntnissen Dr. Hartmut Müllers sind.
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Global Scaling: Die Quelle der Raumenergie ist erforscht!
Global Scaling als Basiskonzeption der Neuen Physik. Gravitation, Elektromagnetismus und Biofeld aus einer Sicht. Das Phänomen der Superstabilität. Das Universum als Doppelhelix. Diese faszinierenden Thesen stellte Dr. Hartmut Müller in seinem ersten Wochenendseminar der raum&zeit akademie vor. Die Zuhörer/-innen waren von den Erkenntnissen tief beeindruckt. Als Spezialist auf dem Gebiet der Planung physikalischer Experimente betreute Dr. Müller brisante Forschungsarbeiten an Universitäten, Hochschulen und Einrichtungen der Akademie der Wissenschaften Russlands. Die dabei gewonnenen revolutionierenden Erkenntnisse in den Bereichen Gravitationswellen-Physik und -Astronomie (raum&zeit Nr. 104), Festkörperphysik und kalte Kernfusion führten ihn zur Entwicklung der Global Scaling Theorie, mit deren Hilfe auch das 1986 entdeckte Phänomen der Superstabilität (raum&zeit Nr. 105) erklärt werden konnte. Der Autor dieser Theorie stellt sie nun erstmals in populärwissenschaftlicher Form exklusiv dem raum&zeit-Publikum vor.
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Der Mensch, der Raum und die Schwerkraft
Jochen Kirchhoff ist Dozent an der Berliner Humboldt-Universität und gehört zu den engagiertesten Kritikern der herrschenden Naturwissenschaft. Ganz besonders treibt ihn das rundum gestörte Verhältnis des Menschen zu seinem Heimatplaneten, der Erde, um. Er hält diese Tatsache für eine Folge der zurzeit gültigen Lehren, die nur Materie beschreiben und das Universum für einen toten, leeren Raum halten. Kirchhoff ist außerdem der Überzeugung, dass es eine Weltenseele gibt (wie Giordano Bruno und andere), die das Universum durchdringt und die der Erde Bewusstsein verleiht (Gaia). Auch hat er völlig andere Vorstellungen von der Gravitation als die orthodoxe Physik. Wer Jochen Kirchhoffs philosophisches Modell des Universums mit dem von Dr. Hartmut Müller (Das Universum schwingt logarithmisch) in dieser Ausgabe vergleicht, wird feststellen, dass trotz unterschiedlicher Ansätze erstaunliche Gemeinsamkeiten zu erkennen sind.
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Viktor Schaubergers Biotechnik Teil 1
Wie haushoch die Natur der von Menschen erfundenen Technik überlegen ist, hat Dipl. Biologe Mark Harthun in raum&zeit Nr. 103 Die Natur ist unübertrefflich dargestellt. Das wusste auch Viktor Schauberger und wie kaum ein anderer hat er versucht, die Natur als Vorbild für eine natur- und menschenfreundliche Technik zu nehmen. Sein Problem: Seine Technik-Ansätze mussten mit dem Technik-Verständnis der Ingenieur-Wissenschaften zwangsläufig kollidieren, denn Schauberger ging vom Lebendigen, vom Leben aus, das beispielsweise nur offene Systeme kennt. Er bezog die Energie für seine Konstruktionen aus der Lebens-Energie, die offenbar in höchst komplexer Weise pulsiert und er schien Wege gefunden zu haben, wie man diese Energie nutzen konnte (das Räderwerk der Natur, wie Tesla es formulierte). Auf diese ursprünglichen Ansätze führt der nachfolgende Beitrag zurück. Man wird der Genialität Schauberges vermutlich eher auf diese Weise gerecht, denn die Ansätze über den unklaren Begriff „Freie Energie“ (deren Existenz nicht bezweifelt wird) Schaubergers Philosophie und Praxis zu verstehen, scheinen eher zu einer Verwirrung und Mystifizierung der Schaubergerschen Erkenntnisse zu führen. Der Autor schrieb den Beitrag auch zum Andenken an seinen Freund und raum&zeit-Autor Hans Jäckel.
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Gravitation ist ein allgegenwärtiges Medium
Der nachfolgende Beitrag ist einer der spannendsten, der je in raum&zeit erschienen ist und enthält schlicht eine Sensation: Bereits 1982 postulierte der Autor des nachfolgenden Artikels die Gleichung einer stehenden Gravitationswelle aus der sich Lösungen auch kompliziertester Stabiltätsprobleme ergeben. Damit wird das Gelsenkirchener Experiment von Eduard Krausz (erstmals veröffentlicht in raum&zeit Nr. 91) bestätigt. Nach zehnjähriger Schweigepflicht berichtet nun Dr. Müller erstmals über wissenschaftliche Erkenntnisse aus russischen Forschungslabors, die sensationeller nicht sein können. Dr. Müller wird raum&zeit-Leserinnen und Lesern in den nächsten Ausgaben nicht nur über die wichtigsten Forschungsergebnisse aus russischen Instituten berichten, sondern ihnen auch in einem ersten Seminar über „Neue Physik hinter Kreml-Mauern“ zur Verfügung stehen. Dr. Müller und Dipl. Ing. Eduard Krausz haben sich inzwischen „kurz geschlossen“. Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Müller zitiert raum&zeit aus einem Schreiben an Eduard Krausz, aus dem die hochinteressante Wissenschafts-Karriere Dr. Müllers hervorgeht.
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Leben wir erst im Jahr 1993?
In unserer hektischen HighTech-, Wissens- und Informations-Gesellschaft wird leicht vergessen, dass unsere gesamte Zeitrechnung, von Jahrtausenden, Jahrhunderten, Jahrzehnten, Jahren, Monaten und Tagen immer noch auf dem Lauf der Sterne und Planeten beruht. Es wird ferner übersehen, dass alle Zeitrechnungen religiösen Ursprungs sind. Und wie das mit Religionen und anderen Systemen der Machterhaltung so ist, wird auch schon mal getrickst, wenn es der Legendenbildung dient. So wurde beispielsweise aus einer Jupiter-Saturn-Konjunktion, die alle 20 Jahre am Himmel mit bloßem Auge zu beobachten ist, der Stern von Bethlehem und aus Sterndeutern die „Heiligen drei Könige“. Die so genannte Zeitenwende, das Jahr 0 wurde um sieben Jahre vorverlegt, sodass wir heuer eigentlich das Jahr 1993 und nicht das Jahr 2000 schreiben. Das alles und noch andere hochinteressante Tricksereien hat der Grazer Archäoastronom, Waldbauer und steinzeitliche Landvermesser Sepp Rothwangl mit der ihm eigenen Sorgfalt herausgefunden und historisch belegt. Schon mit seinen raum&zeit-Beiträgen „Beginnt 2000 ein Neues Zeitalter?“ in den Ausgaben Nr. 93, 94 und 95 und „Ist die apokalyptische Johannes-Offenbarung nur eine blumige Deutung der Planeten vor 2000 Jahren“ in den Ausgaben Nr. 96 und 98 löste er heftige Diskussionen aus.
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Einstein und der Fall ‚bild der wissenschaft‘
Inspiriert von dem Medienspektaktel „Strings 99: Potsdamer Weltformel-Kongress“ hat sich das Wissenschaftsmagazin „bild der wissenschaft“ nach einer Phase relativer Enthaltsamkeit wieder in die Vollen gewagt: Anderthalb Jahre nach dem bdw-Desaster mit der Speziellen Relativitätstheorie (raum&zeit Nr. 93) ist es nun die Allgemeine Relativitätstheorie, die als ein „Glanzstück in der Geschichte der Physik“ angepriesen wird. Wie könnte es auch anders sein, da sie doch vom Übergenie Einstein stammt? Doch es ist nicht alles Gold, was glänzt, und es ist auch nicht alles von Einstein, was unverständlich ist. Die Tatsachen ins Licht und die Köpfe wieder gerade zu rücken, ist die vordringliche Aufgabe der unabhängigen Forschung im jungen 21. Jahrhundert. Wir wollen gleich damit anfangen!
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Lebensenergetische Medizin ist moderne Psychometrie
Dass der bioenergetischen Medizin, also der Medizin, die sich mit der Lebens-Energie beschäftigt, die Zukunft gehört, daran bestehen kaum noch Zweifel. Sie wird sich aber nur dann noch schneller durchsetzen, wenn es gelingt, Lebens-Energie-Prozesse und -Verfahren so zu dokumentieren, dass sie einer wissenschaftlichen Überprüfung standhalten. Dazu dient dieses raum&zeit Forschungsprojekt, das Fallbeispiele unter der Leitung von Dr. Rosina Sonnenschmidt nur dann dokumentiert, wenn sie ganz bestimmten, standardisierten Kriterien entsprechen. Sie sind in Fragen und Anleitungen enthalten, die jeder/jede kostenlos bei der Redaktion anfordern kann, der/die sich an der Dokumentation beteiligen will. Selbstverständlich ist auch die Veröffentlichung kostenlos. Vor jeder neuen Dokumentation greift Dr. Rosina Sonnenschmidt ein Schwerpunkthema aus dem Gebiet der lebensenergetischen Medizin auf: Diesmal ist es das Gebiet der Englischen Psychometrie, ohne die eine lebensenergetische Medizin nicht denkbar ist. Dokumentationen dieses Forschungsprojekts erschienen bisher in raum&zeit Nr. 97, 98, 99 und 101.
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Flugzeug-Abstürze durch Sonnenflecken?
„Erdbeben durch Sonnenflecken“ hieß der erste Beitrag von Johanna König in raum&zeit Nr. 94. Er löste großen, meist positiven Wirbel aus. Die Zusammenhänge zwischen Eruptionen auf der Sonnenoberfläche, bei denen die sogenannten Flares entstehen, und Erdbeben sind nicht mehr zu übersehen, seitdem Johanna König genau dokumentiert, wann es Flares gab und wann Erdbeben. Nun stellt sich ein weiterer Zusammenhang heraus, der ebenfalls im Katastrophenbereich angesiedelt ist: Der Zusammenhang zwischen Flares und Flugzeug- und Raketen-Abstürzen. Die herrschende Astrophysik geht davon aus, daß die gigantischen Magnetfelder nach Sonnen-Eruptionen vom Zentrum der Sonne ausgehen. Die mehr als zehnjährigen exakten Beobachtungen und Aufzeichungen der pensionierten Lehrerin Johanna König aus Bischofswerda belegen jedoch, dass diese These ein Trugschluss ist. Mit offenbar verheerenden Folgen für Luft- und Raumfahrt.
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Rembrandts „Nachtwache“: eine Philosophie der Sterne?
Angeregt durch die Serie Sepp Rothwangls aus Graz „Beginnt 2000 ein Neues Zeitalter?“ (siehe raum&zeit Nr. 93 bis 96), in der von Peilstäben die Rede war, mit deren Hilfe Menschen seit Jahrtausenden Planeten und Sterne beobachteten, suchte der Autor Volker Ritters nach einem Peilstab in den Werken eingeweihter Meister wie Rembrandt und Raffael. Er wurde fündig. Sowohl in Rembrandts „Nachtwache“ als auch in Raffaels „Schule von Athen” entdeckte er einen Peilstab. Aber nicht nur das. Mit Hilfe des Peilstabs konnte er das System der Verborgenen Geometrie um die Figuren der „konzentrischen Kreise“ und der „Lebensrune“ erweitern.
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Tesla als Maschinenbauer und seine Methoden, zu Erfindungen zu kommen
Dieser Beitrag enthält Informationen aus zum Teil bisher unveröffentlichen Tesla-Dokumenten. Der Autor, seit 1996 Direktor des Nikola-Tesla-Museums in Belgrad, schrieb seine Doktorarbeit am Institut für Maschinenbau der Universität Belgrad zum Thema „Teslas Beitrag zur Forschungsmethodologie im Maschinenbauwesen“ und gilt heute weltweit als einer der besten Kenner der Forschungsarbeiten Nikola Teslas. Wer wie raum&zeit den Umfang des wissenschaftlichen Nachlasses von Nikola Tesla kennt, kann nur milde über jene lächeln, die im Westen von sich behaupten „alle Forschungsarbeiten Teslas zu kennen“ oder „sämtliche Patente Teslas zu besitzen“. Trotz intensivster Bemühungen ist es bis heute zwar gelungen, den Nachlass Nikola Teslas zu ordnen und (grob) zu katalogisieren, aber immer noch nicht vollständig auszuwerten. Schon deshalb sind entsprechende Behauptungen wie „alle“ oder „sämtlich“ unrealistisch (siehe hierzu auch „Tesla-Museum und raum&zeit kooperieren“ in raum&zeit Nr. 94). Der nachfolgende Beitrag von Dr. Branimir Jovanovic soll einerseits dazu dienen, den Wissenschaftler Nikola Tesla zu würdigen, dessen guter Name in der kommerziellen Eso-Szene für mancherlei Schnick-Schnack herhalten muss und andererseits daran erinnern, dass Belgrad wie Prag, Budapest und Wien zu den geistigen und kulturellen Zentren des 19. und 20. Jahrhunderts gehört, von denen der Westen noch heute zehrt und daß daran weder ein Milosevic, noch ein Clinton, noch eine NATO oder gar ein Scharping etwas ändern werden. Hier die bisher unveröffentlichten Informationen über Nikola Tesla als Maschinenbauer.
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22 Thesen zur herrschenden Naturwissenschaft
Jochen Kirchhoff ist mit Erwin Chargaff wohl der fundamentalste und zugleich fundierteste Kritiker der orthodoxen Naturwissenschaft, der raum&zeit bekannt ist. Im August 1999 erschien beim Diederichs Verlag in München sein Buch „Räume, Dimensionen, Weltmodelle. Impulse zu einer anderen Naturwissenschaft“. In ihm wird Jochen Kirchhoff nicht nur seine fundamentale Kritik ausführlich begründen, sondern er wird auch zeigen, wie eine schöpferische, nicht-reduktionistische Naturwissenschaft aussehen könnte. Die Kritik Kirchhoffs an der herrschenden Naturwissenschaft deckt sich weitgehend mit Ansichten, die seit Jahren von unabhängigen Wissenschaftlern und vom Herausgeber dieser Zeitschrift in raum&zeit vertreten werden. Deshalb hat der Autor uns seine 22 Thesen, warum eine andere Naturwissenschaft notwendig ist, zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt. Diese Thesen sind das Treffendste und Pointierteste, das raum&zeit an Wissenschaftskritik bisher bekannt wurde (siehe auch raum&zeit Nr. 99 „Urknall und Hiroshima gehören engstens zusammen“ von Jochen Kirchhoff).
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