Alle Artikel zum Thema Gesundheit
Die Gehirnfunktion nach den Lehren Alter Weisen
In raum&zeit Nr. 37 erschien vom gleichen Autor der Beitrag „Freie Energie ist in uns nicht in Maschinen“. Der Beitrag schließt mit den Worten „… darum halten wir es fu r unsere Pflicht, auf die Notwendigkeit der individuellen Selbstpflege und Selbsterziehung, die allein uns zur Lösung unseres Lebensproblems und unserer Lebensaufgabe fu hren kann, aufmerksam zu machen. In diesem Sinne haben wir die Gedanken verfaßt, die in der nächsten Ausgabe von raum&zeit erscheinen.“ Leider konnte der Beitrag nicht wie versprochen in der Ausgabe Nr. 38 erscheinen (da platzten die neuesten US-Studien über AIDS dazwischen). Wir holen das Versäumte aber jetzt nach.
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Der Fluch der Antibiotika
Der Autor bereitet zur Zeit ein Buch vor; das in einem renommierten Mu nchner Verlag erscheinen wird. Arbeitstitel „Tödliche Mykosen″ (siehe auch raum&zeit Nr. 28 Volksverseuchung durch Pilzgifte) Im einleitenden Kapitel des geplanten Buches setzt sich Walter Rauscher mit der nachhaltig schädigenden Wirkung der Antibiotika und Cortison-Präparate auseinander. In einer deutlichen Sprache, wie raum&zeit sie liebt. Mit freundlicher Genehmigung des Autors veröffentlichen wir diesen Teil vorab. Weitere Beiträge von Walter Rauscher erschienen u brigens in raum&zeit Nr. 25 und 34.
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Aids-Therapie: Von Außenseitern lernen?
In der letzten Ausgabe (raum&zeit 27/87) stellten wir den Stuttgarter Arzt Alexander Preuß und seine bisher erfolgreiche AIDS-Therapie vor. In der von Alexander Preuß dargestellten Kasuistik befand sich der „Fall 6“, den der Stuttgarter Arzt mit den Worten beendete: „So wartet dieser Patient jetzt voller Verbitterung gegen unser soziales System auf seinen Tod.“
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Zelltherapie auf dem Prüfstand der Fachleute
In raum&zeit Nr. 25, Dezember 1986/Januar 1987, schrieb Hans Fiedler einen vielbeachteten Beitrag „Zelltherapie Ein Eisbrecher zur Kostendämpfung“. Dieser Beitrag ist inzwischen in vielen Sonderdrucken nachbestellt worden. Heute setzt sich Hans Fiedler mit den Vorurteilen auseinander, die immer noch von mehr oder weniger kompetenten Leuten gegen die Zelltherapie ins Spiel gebracht werden. Fiedler läßt Ärzte zu Wort kommen, nachdem er sie mit den Vorurteilen gegenu ber der Zelltherapie konfrontiert hat. Eine dankenswerte Arbeit, die raum&zeit gern den Leserinnen und Lesern vorstellt.
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Aus der Praxis der Radionik für Diagnose und Therapie
Den allermeisten Lesern dieser Zeitschrift ist die Radionik sicher noch ein „Buch mit sieben Siegeln“, wenn es um die praktische Anwendung dieses Diagnose- und Therapleverfahrens geht. Grundsätzliches aber diese geheimnisvoll erscheinende „Para-Physik“ oder besser Bio-Physik In ihrer letzten Vollendung hatte raum&zeit mit dem Beitrag Kranke Zellen strahlen anders schon im Heft Nr. 19 gebracht; hier soll deshalb einmal u ber die praktische Anwendung berichtet werden. Der erfahrene „Radioniker“ Arno Herbert hat hierzu Material zur Verfu gung gestellt.
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Säurefreie Ernährung
In der Zeitschrift raum&zeit Heft 14 hat der in Italien lebende wissenschaftliche Publizist Hellmuth Hoffmann einen aktuellen und sehr beachtenswerten Aufsatz zum Thema Krebs mit dem Titel: Impulse zum Durchbruch der Ganzheitstherapie im Krebsgeschehen veröffentlicht. Die wichtigsten Thesen dieses Aufsatzes lesen Sie noch hier.
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Kardinal Oddi bestimmt Selten-Riegel-Quelle zum Jubiläums-Wasser für 2000
Unter der Überschrift „Jetzt wieder entdeckt: Selten-Riegel das ungewöhnliche Quellwasser“ stellte raum&zeit in der Ausgabe Nr. 93 eine Heilquelle von höchstem Reinheitsgrad in der Steiermark vor, die sich u. a. durch einen seltenen Reichtum an Spuren-Elementen auszeichnet. Die Feststellung von raum&zeit, dass es sich hier um ein in hohem Maße natürlich energetisiertes Wasser von unglaublicher Qualität handelt, wurde jetzt von höchster Stelle (zumindest innerhalb der Katholischen Kirche) bestätigt: Kardinal Oddi hat das Selten-Riegel-Quellwasser am 11. Dezember 1998 in Rom offiziell zum Jubiläums-Wasser für das Heilige Jahr 2000 erklären lassen. Er wird vom Selten-Riegel-Quellwasser jährlich drei Millionen Liter beziehen. Das Quellwasser soll an die Pilger, die im Jahr 2000 nach Rom kommen, verabreicht werden.
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Dokumentation von Fallbeispielen bioenergetischer Diagnose- &Therapie-Verfahren
Vor mehr als zehn Jahren, im Sommer 1988, startete raum&zeit das Forschungsprojekt Universalrute. Damals begann ein gewisser Erich Körbler® von sich reden zu machen. Aus der Zusammenarbeit Körbler raum&zeit entwickelte sich im Lauf der Jahre mit der Neuen Homöopathie nach Körbler® eine neue Dimension der bioenergetischen Medizin und ein weiteres Erklärungsmodell, das bioenergetische Medizin auf zwei Begriffe zurückführt: Energie und Information. Neue Homöopathie wird heute im Ausbildungszentrum für Lebens-Energie und Biophysikalische Physik in Sauerlach gelehrt. Heute, nach zehnjähriger Entwicklung, gehen wir einen Schritt weiter: Wir beginnen mit dem Forschungsprojekt Lebens-Energie. Die Anregung dazu kam von der international renommierten Wings®-Tierkinesiologin Dr. Rosina Sonnenschmidt, der wir deshalb auch die Leitung übertrugen. Ihr Motiv zu diesem Forschungsprojekt: Der bioenergetischen Medizin gehört die Zukunft. Sie wird sich aber nur dann durchsetzen, wenn es gelingt, bioenergetische Verfahren bei Pflanze, Tier und Mensch so zu dokumentieren, dass sie einer wissenschaftlichen Überprüfung standhalten. Dazu dient dieses Forschungsprojekt von Dr. Rosina Sonnenschmidt. Bis auf weiteres werden die Dokumentationen bioenergetischer Verfahren im Mittelteil von raum&zeit erscheinen, damit sie leicht herausgelöst und gesammelt werden können. Wir hoffen auf eine rege Beteiligung an dieser Dokumentation von allen, die mit bioenergetischer Medizin arbeiten, natürlich auch von LEB®- und LET®-Absolventen!
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Akupunktur aus elektro-physikalischer Sicht Teil 2
Im ersten Teil des Artikels in raum&zeit Nr. 94 beschrieb der Autor, wie das vaskulärinterstitielle Ruhestrom (VICC) in Experimenten nachgewiesen wurde. Im zweiten Teil geht er nun auf die praktische Anwendung der Akupunktur bei chronischem Schmerz und Karzinomen anhand mehrerer Patientenbespiele ein. Nordenström kommt dabei zu dem Schluß, “daß die Anwendung der Akupunktur mit ihren günstigen Wirkungen von der westlichen Medizin ernsthaft in Betracht gezogen werden sollte, und zwar als ein wichtiger Lösungsansatz zur Beeinflussung verschiedener Krankheitszustände.“
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Biophotonen – Das Licht, das unsere Zellen am Leben hält
Im ZDN-Teil von raum&zeit Nr. 94 würdigte Marco Bischof anläßlich des 60. Geburtstags von Fritz-Albert Popp in einer kurzen Abhandlung das Leben und Wirken des Wissenschaftlers. In diesem Artikel gibt der Autor nun wie bereits in raum&zeit Nr. 94 angekündigt einen ausführlichen Überblick über die Forschungsarbeiten Popps. Insbesondere für die Erforschung der Biophotonentheorie kommen ihm große Verdienste zu.
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Krebs – Des Rätsels Lösung?
Die neueren Erkenntnisse der bioenergetischen Krebsforschung haben mehr Chancen, das Krebs-Problem in den Griff zu bekommen als die Genforschung. Das ist die Überzeugung des Autors, der dabei auf die Forschungen des Nobelpreisträgers Otto Heinrich Warburgs hinweist, dessen bahnbrechende Erkenntnisse u ber die Zellatmung jetzt durch die Genforschung verdrängt werden. Dabei ist es wesentlich plausibler, weil naturgemäßer, daß mit Hilfe von sanften Regulationsmaßnahmen der Stoffwechsel einer sogenannten Krebszelle wieder zur Normalität zuru ckgefu hrt werden kann, als die Vermutung es gäbe Gene (die noch zu finden sind), die eine Zelle irgendwie zu pathogenem Stoffwechsel veranlassen. Auf die Bedeutung der Zellatmung, besonders beim Krebsgeschehen hat der verstorbene Dr. Dr. med. Seeger aus Falkensee in raum&zeit vor allem in der Ausgabe Nr. 39 im Jahre 1989 hingewiesen. Doch leider ist es in der medizinischen Forschung u blich geworden, mit Milliardenaufwand an Steuergeldern Phantomen hinterher zu jagen, statt seriöse Grundlagenforschung zu betreiben, wie das in der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts noch u blich war. Dr. med. Kremer jedenfalls liefert mit seinem Beitrag die wissenschaftliche Grundlage fu r die bioenergetische Krebstherapie.
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Eigenblut-Vaccine zur Behandlung schwerer Stoffwechselstörungen
Die nachfolgend beschriebene Eigenblut-Therapie ist nicht zu verwechseln mit der Sauerstoff-Zusatz-Methode (HOT) oder der Eigenblut-Methode Dr. Klehrs. Was hier in vornehmer Zurückhaltung beschrieben wird, ist insofern eine kleine Sensation, als mit dieser Eigenblut-Vaccine erstaunliche Heilerfolge auch bei Krebs erzielt werden. Die von Dr. Jentsch entwickelte Methode ist nur individuell anwendbar, stellt hohe Anforderungen an den Therapeuten, funktioniert nicht bei Menschen, die mit Chemotherapie, Antibiotika oder Cortison behandelt wurden und basiert u. a. auf den Erkenntnissen des Enderleinschen Pleomorphismus. Der Autor stellt aus dem Patienten-Eigenblut eine individuelle, nur für diesen Menschen, von dem das Blut stammt, wirksame Vaccine und in einem zweiten Schritt eine Nosode her. Diese wahrhaft holistische Eigenblut-Therapie hat sich in der Praxis als effizient bewährt, trotzdem, so der Autor, „wäre eine intensive Forschung auf diesem Gebiet des Enderleinschen Endobionten … wünschenswert.“ raum&zeit hat mehrfach auf die Bedeutung des Pleomorphismus hingewiesen, u. a. in raum&zeit Nr. 63, 64 bis 65: „Mikroben und ihre Wandelbarkeit“.
…Fünfzehn Jahre „AIDS
In diesem Beitrag ziehen die Autoren Bilanz nach einer 15 Jahre andauernden Erfolglosigkeit bei der Verhütung und der Behandlung von AIDS. Bis heute ist es nicht gelungen, den angeblichen Erreger einer tödlichen Massenseuche namens HIV nach den Standardregeln der Virologie zu isolieren und zu fotografieren. Die in der Fachöffentlichkeit, insbesondere von der Bayer AG, präsentierten „HIV-Aufnahmen“ erwiesen sich bei näherem Hinsehen als Fälschungen, bzw. Fehlinterpretationen. (Siehe hierzu auch „HIV-Foto: Betrügt die Bayer-Forschung die Wissenschaft?“ in raum&zeit Nr. 93). Dr. Kremer und Dr. Lanka, die Co-Autoren dieser wissenschaftlichen Analyse, haben auf der diesjährigen Aktionärsversammlung der Bayer AG auf die Fälschungen hingewiesen (Näheres dazu in dieser Ausgabe). Nach 15 Jahren AIDS stellen die Autoren fest: AIDS ist offensichtlich keine virale Geschlechtskrankheit, sondern ein entzündliches Autoimmungeschehen. Solange an der These festgehalten wird, AIDS sei eine durch einen Erreger verursachte tödliche Geschlechtskrankheit, die vor allem vom Pharma-Kartell und den davon abhängigen Wissenschaftlern massiv forciert wird, solange werden tausende von unschuldigen Menschen qualvoll sterben müssen, und zwar an der Therapie, nicht an der Krankheit. Die verhängnisvolle Rolle der sogenannten AIDS-Hilfe wird in diesem Zusammenhang eines Tages strafrechtliche Bedeutung bekommen. Denn die Ausrede, nicht informiert gewesen zu sein, gilt schon längst nicht mehr!
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Körbler-Zeichen helfen gegen Mobilfunk-Strahlung
raum&zeit will nicht nur über Probleme berichten, sondern auch Möglichkeiten vorstellen, was jeder einzelne gegen die Störfaktoren durch gepulste Hochfrequenzfelder machen kann. Dr. Moderegger ist den raum&zeit-LeserInnen durch die Serie „Das Wunder der Lebensenergie“ (raum&zeit Nr. 81 bis 89) als Fachmann auf dem Gebiet der Energetischen Medizin bekannt. In dem folgenden Artikel macht sich der Autor Gedanken darüber, wie man Störfaktoren durch Mobilfunk positiv entgegenwirken kann. Er denkt dabei über die Gewohnheiten unserer Vorfahren nach und stellt einige wirksame Körbler-Zeichen vor.
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Tierkinesiologie: Auf dem Weg zu einer ganzheitlichen Tierheilkunde
Die Autorin ist den raum&zeit-Leser/innen aus den Beiträgen „Vögel: die ärmsten unter den Haustieren…“ (raum&zeit Nr. 78), „Ganzheitliche Tiermedizin ist gefragter denn je“ (raum&zeit Nr. 86) und „Wie man Haustieren mit der Körbler-Rute selbst helfen kann“ (raum&zeit Nr. 87) bekannt. Sie hat jahrelang die Problematik der Tierheilkunde besonders in Deutschland beobachtet, unter der nicht nur viele Tiere, sondern auch viele Menschen leiden, soweit sie aufgeschlossen und sensibel sind. Dr. Sonnenschmidt erkannte bald, daß auch hier die Ausbildung zu einem erheblichen Teil schuld an der Tierheilkunde-Misere ist. Auf der einen Seite das klassische Tiermedizinische Studium, das vom mechanistischen Weltbild geprägt und von daher den Zugang zu den Tierkrankheiten eher erschwert als erleichtert und auf der anderen Seite der Tierheilpraktiker, dessen Ausbildung zwar ganzheitlich aber nicht ohne tiermedizinische Lücken ist. Nach jahrelanger praktischer Arbeit als Tiertherapeutin (Spezialgebiet Vögel) und nach unzähligen Gesprächen und Erfahrungen entwickelte Rosina Sonnenschmidt eine Synthese zwischen beiden Systemen: Die Tierkinesiologie, die sie unter der Bezeichnung „wings system“ lizensieren ließ. Rosina Sonnenschmidt gehört heute zu den fachlich anerkannten Tiertherapeuten, ist inzwischen auch international gefragt, ein gern gesehener TV-Studiengast und eine bekannte Buch-Autorin. In diesem Beitrag schildert sie das Dilemma der Tierheilkunde aus ihrer Sicht.
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Das Herz ist keine Pumpe
Eine der vielen Reaktionen auf den Beitrag von Professor Mendelsohn in raum&zeit Nr. 90, 91 und 92 „Ist das Herz nur ein sekundäres Organ?“, war der Hinweis von Dr. med. Hans A. Nieper aus Hannover auf die Veröffentlichung einer wissenschaftlichen Arbeit aus den USA von 1996 mit dem Titel „The Heart is not a Pump“ in „Frontier Perspectives“ Volume 5 (1). Das ist die Zeitschrift, die von „The Center for Frontier Siences“ von der Temple University in Philadelphia herausgegeben wird. Die Arbeit aus Philadelphia beschreibt die experimentelle Bestätigung der Annahme, daß das Blut über eigene Bewegungsenergien verfügt. Eine Vermutung, die schon Rudolf Steiner äußerte. Die nachstehende wissenschaftliche Arbeit ist ein weiterer Beleg dafür, daß die Herz- und Kreislauftheorie der orthodoxen Medizin, wonach das Herz das Blut durch die Adern pumpt, falsch ist. Das bedeutet aber, daß unsere Krankenkassen Millarden DM für Herzmittel ausgeben, deren angebliche Wirkung auf der Pumpentheorie basiert. Das bedeutet ferner, daß der Sinn von Herztransplantationen höchst fragwürdig wird. Denn dann gibt es tatsächlich keine Herz- sondern nur Blutkrankheiten. Die Tatsache, daß trotz High-Tech-Medizin die Zahl der Menschen, die an Herz und Kreislaufkrankheiten sterben, seit Jahren dramatisch ansteigt, könnte damit zusammenhängen, daß die Pumpentheorie falsch ist. Doch darüber denkt leider niemand in verantwortlicher Position nach.
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So wollen Gen-Multis die Medien manipulieren
Noch nie hat ein raum&zeit-Beitrag soviel empörte Zuschriften, Anfragen nach Kopien, Angebote zur Mithilfe etc. gebracht, als die Veröffentlichung des Strategie-Papiers des Propaganda-Konzerns Burson Marsteller in der Ausgabe Nr. 91. In diesem Strategie-Papier, das raum&zeit zugespielt wurde, wird unverhohlen beschrieben, wie die US-Gen-Multis die Medien und die Öffentlichkeit manipulieren wollen, damit die Europäer endlich begreifen, daß gentechnisch verseuchte Lebensmittel kein Übel, sondern geradezu gesund sind. Dazu haben sich die weltweit größten Pharma-Konzerne (an der Spitze die US-Multis) zu einem Club namens „EuropaBio“ zusammengeschlossen. Dieser „Club“ beabsichtigt nun mit unglaublich dreisten Methoden, die öffentliche Meinung zu Gunsten ihrer Gen-Waren zu beeinflussen. In der Ausgabe Nr. 91 hat raum&zeit etwa zwei Drittel des Strategie-Papiers von Burson Marsteller veröffentlicht. Hier folgt das letzte Drittel. In dem geht es auch um Honorare.
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Gentechnik kann in Erbprozesse nicht gezielt eingreifen
Die zentrale Lüge der Gentechnik besteht u. a. in der Behauptung, sie sei in der Lage, gezielt in Erbprozesse eingreifen zu können. Diese, wissenschaftlich durch nichts belegte, Propaganda der Gen-Konzerne wird von einem völlig kritiklosen Journalismus ständig verbreitet. Auf indirektem Wege geriet raum&zeit jetzt mit „Stiftung“ GEN SUISSE in Konfrontration, in deren Verlauf zwischen Propaganda und Wirklichkeit unterschieden werden konnte. Das kam so: In einem ausgezeichneten Seminar für Manager, das die Leiterin des Alpha-Instituts, Margarete Friebe, in der Schweiz durchführte, wurde die Ausgabe Nr. 87 von raum&zeit verteilt, in der u. a. der Vortrag von Dr. Hartinger vom raum&zeit-Symposium in Wiesbaden erschien mit der Überschrift „Der gigantische Flop warum die Gentechnik Leben weder erklären noch manipulieren kann“. Nun saßen in dem Seminar auch Vorstände der schweizerischen Gen-Konzerne. Sie nannten daraufhin raum&zeit unseriös und boten Margarete Friebe an, von kompetenter Seite darstellen zu lassen, wie es sich mit der Gen-Technik in Wirklichkeit verhielt. Diese Stellungahme schickte uns Margarete Friebe und bat uns unserseits um Stellungahme dazu. Die überließen wir dem Biologen, Virologen und Genetiker Dr. Stefan Lanka.
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Ist das Herz nur ein sekundäres Organ? Teil 3
Schon die ersten beiden Folgen dieser neuen Kreislauftheorie (der dritten seit knapp 2000 Jahren) haben ein erfreulich großes Echo sowohl bei Fachleuten als auch bei Laien ausgelöst. Der Tenor ist eindeutig: Diese Theorie, wonach nicht das Herz den Kreislauf in Bewegung hält, sondern der Kreislauf von der Peripherie aus in Schwung kommt und das Herz lediglich Regulator und Maßgefäß ist, klingt wesentlich plausibler als die bisher gültige Pumpen-Theorie. raum&zeit sind drei Persönlichkeiten bekannt (sicher gibt es noch mehr), die seit Jahren ähnlich argumentieren wie Professor Mendelsohn: Dr. Hans A. Nieper, Hannover, der leider verstorbene Stuttgarter Arzt und Herzspezialist Dr. Kern und der Detmolder Diplom-Ingenieur Wilfried Hacheney. Wobei Nieper und Hacheney die Bedeutung des Stoffwechsel als Ursache für alle Erkrankungen noch mehr betonten als Dr. Kern und wobei wiederum Hacheney zusätzlich bei seinen Erkenntnissen über den Stoffwechsel die Bedeutung der kolloidalen Prozesse betont. Die 1928 veröffentlichte Arbeit des Berliner Professors (die ersten beiden Folgen erschienen in raum&zeit Nr. 90 und 91) zeigt einmal mehr, welch fatalen Irrweg die Schulmedizin seit den dreißiger Jahren mit dem Aufkommen der Pharma-Industrie bis heute beschritten hat. Gesamtmedizinische Erkenntnisse, wie die des Prof. Mendelsohn, waren nicht mehr interessant. Die Biochemie, das Detail, der „Wirkstoff“ wurden forciert. Mit dem Ergebnis, daß die Schulmedizin heute wissenschaftlich und finanziell am Ende ist.
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Vom richtigen Umgang mit erhöhten Sinneswahrnehmungen
Wie bereits in raum&zeit Nr. 90 berichtet, eröffnete im September 1997 in Wien GALEA, das Institut für Humanenergetik und Biodynamische Analyse, seine Pforten. Christine Schenk, die Initiatorin und Gründerin des Instituts, ist eine nüchterne Analytikerin der feinstofflichen Welt fernab jeder Esoterik und blickt auf eine lange, reiche Erfahrung in der Arbeit mit dem Energiekörper zurück (raum&zeit-Leser kennen sie bereits aus einigen Veröffentlichungen). Integration des Energiekörpers, Gleichberechtigung des energetischen und des physischen Körpers und Autonomie einerseits vernetzte, interdisziplinäre Zusammenarbeit andererseits sind ihre Hauptanliegen. Aus diesem Grund finden sich im Vorstand neben dem Organisator Dr. Wolfgang Schenk noch die Psychotherapeutin Ingeborg Hildebrandt und der deutsche Arzt Dr. Ingo Jahrsetz. Anläßlich der Eröffnung gelang es Christine Schenk und Ingeborg Hildebrandt, in einem lebendigen, angeregten und anregenden „Dialog“, dem interessierten Publikum die „Energiewelt“ näher zu bringen und ihm einen Einblick in die Hintergründe und ihre Arbeitsweise zu verschaffen. Dr. Claudia Hannemann, die Wiener Korrespondentin von raum&zeit, hat diesen Dialog für uns aufgezeichnet.
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Blamierte Uni Freiburg: Körbler-Rute völlig falsch getestet
Große Heiterkeit unter Radiästhesisten und Fachleuten auf dem Gebiet der Biophysik löste ein Bericht in der Oktoberausgabe von „esotera“ mit der feinsinnigen Überschrift „Doppelblind auf der Suche nach PSI“ aus. Man hatte in Fachkreisen von einer Universität erwartet, daß sie, bevor sie sich auf ein ihr unbekanntes Gebiet begibt, sich beraten läßt, damit sie nicht so ziemlich alle methodischen Fehler begeht, die man sich bei einer Studie nur denken kann. Genau das ist nun passiert, als das Psychologische Institut der Uni Freiburg 1995 und 1996 den Versuch unternahm, die Körbler-Rute „zu testen“. Als Ergebnis bezeichnen die für den „wissenschaftlichen“ Test verantwortlichen Dr. Harald Walach und Stefan Schmidt allen Ernstes eine Trefferquote von nahezu 50%. Und das zu einer Zeit, in der ein Martin Günter im Doppelblindtest 100% erreicht (siehe diese Ausgabe) und dazu sagt, daß es gleichgültig sei, ob man die Körber-Rute oder den Variopolaren Bioresonator verwende. Man muß nur methodisch sehr viel beachten. Genau das haben die „Tester“ der Uni Freiburg unterlassen. Man muß in diesem Zusammenhang freilich auch die Frage nach der Kompetenz von „esotera“ stellen, wenn sie eine so haarstäubende Studie kritiklos veröffentlicht.
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Gen Food für alle, ohne Kennzeichnung
Die Großindustrie hat ein weiteres trauriges Kapitel der EU-Geschichte geschrieben: Das Kapitel von der gnadenlosen Durchsetzung genmanipulierter Lebensmittel, vorwiegend mit Zutaten „made in USA“ oder von transnationalen Pharma-Multis. Entgegen aller Proteste der Verbraucher, die zu 80% gegen Gen Food und zu 94% für die Kennzeichnung der Nahrungsmittel sind, hat sich das große Geld im Verein mit den Kommissaren aus Brüssel rücksichtslos durchgesetzt. Ab 1. November werden Sie in Ihren Supermärkten genmanipulierte Lebensmittel finden, die Sie nicht als solche erkennen können. Ob Sie oder Ihre Kinder von den Lebensmitteln krank werden, zum Beispiel Allergien bekommen, weiß kein Mensch, interessiert auch niemanden. 80 Millionen Deutsche werden damit ab 1. November zu weiteren EU-Versuchskaninchen einer Geldmaschine, die sich EU nennt. Da bleiben nur zwei Möglichkeiten: Nahrungsmittel nur noch vom kontrollierten Biobauern kaufen oder die Lebensmittel vor Verzehr auf Verträglichkeit testen. (Siehe hierzu „100-prozentige Treffsicherheit im Doppelblindversuch mit dem Variopolaren Bioresonator“ und „Die Bio-Masche oder wie man sich vor Betrug schützen kann“, in dieser Ausgabe). Richard Fuchs, Autor des Buches „Gen Food Ernährung der Zukunft?“ hat für raum&zeit die jüngsten Befehle aus dem Oberkommando der EU aus Brüssel zusammengefaßt.
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Die besten Essenzen, die ich auf dem Markt kenne Teil 3
Auf dem ersten Workshop, den Christine Schenk im Ausbildungszentrum für Lebensenergie und Biophysikalische Medizin in Sauerlach veranstaltete, stellte sie die Bedeutung der 21 Körblerschen Baumblüten® für den Energiekörper des Menschen dar, und zwar in Verbindung mit der Präsentation der neuen Baumblüten-Karten, die auf der Rückseite ein von Christine Schenk entwickeltes Psychogramm jeder Baumblüte tragen. In den Ausgaben raum&zeit Nr. 87 und 88 haben wir ihre Erläuterungen zu den Psychogrammen von 14 Baumblüten bereits veröffentlicht. Hier folgen die noch fehlenden sieben. Es sei darauf hingewiesen, daß es sich bei dem nachfolgenden Text um die stichwortartige Wiedergabe der Erläuterungen handelt, die Christine Schenk zu den jeweiligen Baumblüten gab. Sie sollen nur einen ersten Eindruck vermitteln, wie die Körblerschen Baumblüten® auf den Energiekörper des Menschen wirken. Zuvor erläuterte sie kurz, was sie unter Freqenzen versteht.
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Körblersche Baumblüten: Informationen für den ganzen Energiekörper
Die Aussage von Christine Schenk, wonach die Körblerschen Baumblüten® die besten Essenzen seien, die sie auf dem Markt kenne (siehe raum&zeit Nr. 87 und 88), hat zu Mißverständnissen geführt, die sich in zum Teil heftiger Kritik äußerten. Insbesondere die Anwender von Bachblüten, aber auch von anderen Blüten-Essenzen wie kalifornischen, australischen usw. fühlten sich durch diese Aussage diskreditiert. Niemand war von dieser Reaktion mehr überrascht als Christine Schenk selbst, denn sie hatte natürlich niemals die Absicht, andere Blüten-Präparate in irgendeiner Form zu schmälern. Es ging ihr bei ihrer Aussage, zu der sie nach wie vor steht, um etwas ganz anderes: Um weiteren Mißverständnissen vorzubeugen gab sie raum&zeit das nachstehende Interview. (Siehe auch die raum&zeit-Beiträge von Christine Schenk in Nr. 81: „Wie man den nichtmateriellen Körper des Menschen wahrnehmen kann.“ und in Nr. 86 „Die Schwierigkeiten beim Testen und Messen von Energien“).
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Die Machbarkeitsstudie zur Ganzheitsmedizin
Panikartige Reaktionen löste im März eine Abstimmung im Bundestag aus, daß zukünftig bei der Beurteilung und Kostenübernahme von Therapien der Stand der wissenschaftlichen Erkenntnis „in der jeweiligen Therapierichtung“ zugrundegelegt werden soll. Besonders einige Presseorgane legten jegliche Skrupel ab und zogen hemmungslos gegen die Naturheilkunde zu Felde (siehe raum&zeit Nr. 88, „Medienhetze gegen Naturheilkunde“). Der Spiegel nahm es dann nicht einmal mehr mit der Wahrheit so genau. Er behauptete unter anderem, eine Projektstudie habe ergeben, daß die „ambulanten Arztkosten pro Patient um ‚das 10-fache angestiegen’ seien. Daß eine Wahrheit, von der man nur die Hälfte sagt, zur Unwahrheit wird, erkennt man, wenn man sich diese Studie genauer durchliest.
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Hoffnung bei Alzheimer Teil 2
Für die Schulmedizin ist Alzheimer eine Krankheit des Gehirns, eine Hirnathropie, also eine Rückbildung des Gehirns. Und da sie gewohnt ist, die Ursachen stets dort zu suchen, wo die Krankheit sich zeigt (obwohl seit Paracelsus bekannt ist, daß sie dort nie zu finden ist), hat sie bis heute keine Erklärung für die Rückbildung der Hirnzellen. Marie Luise Schicht hat schon in ihrem ersten Beitrag (raum&zeit Nr. 83) darauf hingewiesen, daß man bei Alzheimer auch auf die Zusammenhänge zwischen Körper und Geist (nicht nur zwischen Geist und Körper) achten muß und hat entsprechende praktische Tips dazu gegeben. Mit diesem Beitrag erweitert sie die Zusammenhänge, die zur Veränderung der Hirnzellen führen können, auf das Umfeld, in dem wir leben und weist auf die Konsequenzen hin, die sich daraus auch für die Therapie ergeben. Wenn es richtig ist, daß sich die Hirnzellen der Rinder durch nicht artgerechte Umwelteinflüsse und pharmazeutische Gifte (und nicht durch einen ominösen „Erreger“) verändern und zu BSE führen, warum soll es dann beim Menschen und Alzheimer anders sein?
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Der Eid des Hippokrates und was er wirklich ist
Auf ihn berufen sich vor allem die Ärztefunktionäre gern, wenn es um das hehre Ansehen des Ärztestandes geht: Auf den Hippokratischen Eid. Mal abgesehen davon, daß dieser Eid höchstwahrscheinlich gar nicht von Hippokrates stammt, ist der wörtliche Inhalt des Eides alles andere als ethische Verpflichtung gegenüber der Gesundheit des Patienten. Ganz im Gegenteil dient der Eid dazu, den ärztlichen Stand als Geheimbund zu beschwören, der niemandem außer dem Geheimbund Rechenschaft schuldig ist, dessen Mitglieder über Wohl und Wehe (von der Schwangerschaft über die Geburt bis zum Tod) der Patienten in unfehlbarer Therapiehoheit entscheiden und deren Schweigepflicht vor allem dazu dient, Pfuscherei, Betrug und Kunstfehler nicht nach außen dringen zu lassen. Dr. Julius Hackethal, einer der gnadenlosesten Kritiker seiner Zunft, kommt das Verdienst zu, den „Meineid des Hippokrates“ publik gemacht zu haben. Denn in unserer „Informationsgesellschaft“ kennt natürlich niemand den Text des Hippokratischen Eids. Dr. Hackethal zitiert ihn hier nicht nur in den drei häufigsten Übersetzungs-Varianten, sondern er kommentiert auch jede Schwurformel. (Siehe auch raum&zeit Nr. 60 „Der Meineid des Hippokrates“, Interview mit Hackethal von Hedda Schatz.)
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Warum der Pluralismus in der Medizin notwendig ist
Nicht nur im SPIEGEL, sondern auch in der ZEIT fühlen sich Repräsentanten der Schulmedizin neuerdings berufen, mit zum Teil abstrusen Argumenten gegen die Ganzheitsmedizin zu Felde zu ziehen. Die Autoren des nachfolgenden Beitrags beziehen Stellung zu den wichtigsten Behauptungen, mit deren Hilfe die führenden Vertreter der Schulmedizin die Ganzheitsmedizin immer wieder (nicht nur in den erwähnten Medien) zu diskreditieren versuchen. Diese Stellungnahme ist wegen ihrer Sachlichkeit, Gründlichkeit, Reichhaltigkeit der Kenntnisse, ihrer Kompetenz und Logik hervorragend geeignet, um als Argumentationhilfe für Diskussionen zu dienen (siehe auch „Argumente für den medizinischen Pluralismus in Europa“ von Dr. Helmut Kiene, raum&zeit Nr. 85).
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Die besten Essenzen, die ich auf dem Markt kenne“ Teil 2
Bei dem ersten Workshop, den Christine Schenk im Ausbildungszentrum für Lebensenergie und Biophysikalische Medizin in Sauerlach abhielt, erläuterte sie die Bedeutung, die der jeweiligen Baumblüten-Information für den psychischen Bereich zukommt. Selbstverständlich haben die Körblerschen Baumblüten auch ihre Auswirkungen auf die physische Konstitution des Menschen, und zwar sehr intensiv, eben weil sie auf das psychische Energiefeld so stark einwirken. Die Reinheit der Körblerschen Baumblüten und ihre starken energetischen Kräfte veranlaßten Christine Schenk zu der Beurteilung „Die besten Essenzen, die ich auf dem Markt kenne“. In raum&zeit Nr. 87 haben wir bereits die Charakteristika von sieben der 21 Körblerschen Baumblüten vorgestellt, so wie Christine Schenk sie im Workshop beschrieben hat. Dabei handelt es sich um die Wiedergabe eines Tonband-Mitschnitts, also um ganz spontane Äußerungen, bei denen es uns mehr um den Inhalt als um die sprachliche Korrektheit ging. Hier sind die nächsten sieben Körblerschen Baumblüten mit den Erläuterungen Christine Schenks.
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Ganzheitliche Tiermedizin ist gefragter denn je
Die orthodoxe Tiermedizin befindet sich in ähnlich desolatem Zustand wie die orthodoxe Medizin. Auch hier hat die Pharma-Industrie die meisten Veterinäre als Medikamenten- Dealer fest im Griff. Was da in der Landwirtschaft an Antibiotika, Hormonen, Barbituraten etc. legal und illegal verspritzt wird und in welch erbärmlichen Zustand sich die Tiere in der Massenhaltung befinden, ist unbeschreiblich. Mancher Tierarzt erträgt das Elend nur noch mit sehr viel Alkohol. Aber auch in der Kleintierhaltung der privaten Haushalte gibt es sehr viel Frust. Hier ist oft die Uneinsichtigkeit der Tierhalter das Problem für die Tierärzte, die jedoch in aller Regel auch hier nur chemisch-medikamentöse Hilfestellung im Krankheitsfall anbieten. Die Körper der Haustiere werden medizinisch genauso stumpfsinnig ausschließlich über Laborwerte verwaltet wie die Körper der Menschen. Da ist es mehr als erfreulich, vom 22. Kongreß der Internationalen Veterinär-Akupunktur-Gesellschaft (International Acupuncture Society IVAS) zu erfahren, daß das Interesse an ganzheitlicher Tiermedizin auch international wächst. Rosina Sonnenschmidt hat an diesem Kongreß nicht nur teilgenommen, sondern auch ihren Surrogattest mit Hilfe der Körbler-Rute vorgestellt. (Siehe raum&zeit Nr. 78 „Vögel, die ärmsten unter den Haustieren und wie man ihnen helfen kann“). Die Tierärzte waren begeistert. Hier ihr Bericht.
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AIDS – Ein von Ärzten forciertes Todes-Syndrom?
Unabhängig von der Frage, ob ein HI-Virus nun wirklich existiert oder nicht, sind die Verfechter der Seuchenthese „AIDS“ dabei, sich mit ihren immer neuen Erklärungsversuchen in wissenschaftlichen Veröffentlichungen selbst ad absurdum zu führen. Dr. Kremer weist das mit dem nachfolgenden Beitrag nach. Er hat die Veröffentlichung von Dr. Robert Miller kritisch unter die Lupe genommen, die am 3. 8. 1996 in „The Lancet“ erschien. Millers Erklärungsversuche für „AIDS“ sind so abstrus und mißachten so sehr biologische Zusammenhänge, daß man sich schon fragen muß, wie eine solche Kolportage in „The Lancet“ überhaupt erscheinen konnte. Dr. Kremer weist nicht nur nach, wie weit die Thesen Millers von der biologischen Wirklichkeit entfernt sind, sondern er nimmt diesen Beitrag auch zum Anlaß, eindringlich vor den empfohlenen „Therapien“ Millers und der offiziellen „AIDS-Medizin“ zu warnen. Denn dabei handelt es sich um ein „Acquired Iatrogen Death Syndrom (AIDS), also um ein erworbenes, von Ärzten forciertes Todes-Syndrom. Was an diesem Beitrag Dr. Kremers neben seiner profunden wissenschaftlichen Kenntnis besticht, ist die Logik seiner Schlußfolgerungen. Leider ist Logik bei der offiziellen AIDS-Medizin nicht mehr gefragt. Da steht die von den Tendenz-Wissenschaftlern der Pharma-Industrie verkündete Ideologie über der Biologie. Hier ist Dr. Kremers Beitrag, der hoffentlich viele Ärzte, die mit „AIDS“-Patienten zu tun haben, nachdenklich macht (siehe auch den Beitrag „Medizin und Gewissen“ in dieser Ausgabe).
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Argumente für den medizinischen Pluralismus in Europa
Auf der ZDN-Tagung Mitte November in Brixen (Südtirol) hielt Dr. Kiene einen Vortrag mit dem Thema „Schulmedizin Komplementär-Medizin zur Frage der Wissenschaftlichkeit“, der von den Tagungsteilnehmern mit großem Beifall aufgenommen wurde. Selten ist die Notwendigkeit eines medizinschen Pluralismus in Europa so klar und so wissenschaftlich belegt worden, wie in diesem Kurzreferat. Dr. Kiene ist Autor des Buches „Komplementärmedizin Schulmedizin Der Wissenschaftsstreit am Ende des 20. Jahrhunderts“, das von Ministerialrat Volker H. Schendel in raum&zeit Nr. 82 ausführlich besprochen wurde. raum&zeit hat Dr. Kiene um sein Referat gebeten, das er in Brixen gehalten hat. Hier ist es.
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Brustkrebs-Screening: Ein Glücksspiel mit mehr Verliererinnen
Der Autor ist in raum&zeit schon mehrfach zu Wort gekommen, weil er in unnachahmlicher Weise die Defizite der orthodoxen Medizin aufzeigt („Die Cholesterin-Angst und andere Torheiten der orthodoxen Medizin“, r&z Nr. 77, „Schwangerschaft und Ultraschall: Vorsorge, die keine ist“, r&z Nr. 83). Den nachfolgenden Vortrag hielt er am 29. Juni 1996 auf der Jahresversammlung der Schweizerischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, weshalb er gelegentlich auch Schweizer Verhältnisse anspricht. Trotzdem ist der Vortrag beispielhaft für eine längst überfällige Diskussion der Ärzte untereinander, der Ärzte mit der Gesundheitsbürokratie, der Ärzte mit den Patienten/innen, der Politiker mit den Ärzten, der Patienten mit den Politikern usw. Die bisherige Sichtweise jedenfalls, bei der der menschliche Organismus von der Medizin-Industrie wie ein Markt betrachtet wird, in dem es gilt, so viel und so profitabel wie möglich zu verdienen, ohne Rücksicht darauf, ob das dem Patienten, der Patientin nützt oder nicht, diese Sichtweise dürfte überholt sein, denn sie ist nicht mehr zu finanzieren. Am Beispiel Brustkrebs-Screening zeigt Dr. Schmidt die Sinnlosigkeit einer „neuen Theologie der Absicherungsmedizin“.
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Das Ende der Schulmedizin zeichnet sich ab
In seinem neuesten Buch, „Das Leben ein Klang zwischen Jazz und Nada Brahma“, das im Herbst im Droemer Verlag erscheint, widmet der international renommierte Klangforscher, Professor h.c. Joachim-Ernst Berendt, ein Kapitel der Schulmedizin.
Was er dort in wenigen Sätzen sagt, ist so allgemein gültig und so treffend, daß raum&zeit dieses Kapitel aus dem Buch mit der freundlichen Genehmigung des Autors und des Droemer Verlages vorab druckt. (Siehe auch raum&zeit Nr. 74 „Lärm ist genauso Müll wie Abfall“).
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Vorsorge, die keine ist
Von Dr. Schmidt und seiner Stiftung „Paracelsus Heute“ war in raum&zeit schon öfter die Rede. Seine Symposien in Einsiedeln, in denen er die „Medizin auf den Prüfstand kritischer Wissenschaft“ stellt, sind inzwischen bekannt. In der Ausgabe Nr. 5 seiner kleinen Infoschrift „Patient sein heute“ beschäftigt er sich mit Ultraschall. Ausführlicher als Dr. Friedrich P. Graf Sprangsrade das in seinem Referat konnte (siehe Artikel „Krankheitsvermeidung bei der Geburt“, Seite 89), behandelt Dr. Schmidt das Für und Wider von Ultraschalluntersuchungen während der Schwangerschaft.
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Das Wunder der Lebensenergie Teil 2
Schon der erste Praxisbericht Dr. Modereggers über Naturheilverfahren hatte ein erfreulich großes Echo unter seinen Kollegen. Das hängt vermutlich auch damit zusammen, daß er sich bemüht, die Praxis der Energie- und Informationsmedizin in der Sprache der Schulmedizin zu beschreiben. Außerdem schildert Dr. Moderegger Fälle aus der eigenen Praxis, die jeder nachvollziehen kann.
Dr. Moderegger ist ein Profi der RAC-Methode, ohne jedoch deshalb Augen und Ohren vor anderen Formen der sanften Medizin zu verschließen, was ihn u. a. zu einem Anwender der Körblerschen Lehren machte. Hier ist Dr. Modereggers zweiter Teil aus der Praxis für die Praxis.
Betriebskrankenkassen erproben Naturheilverfahren: Erster Zwischenbericht
In raum&zeit Nr. 68 wurde erstmals von dem in Deutschland bisher einmaligen Versuch berichtet, Naturheilverfahren in einer wissenschaftlich begleiteten Langzeit-Studie auszuwerten.
Unter der Überschrift „Betriebskrankenkassen erproben Naturheilverfahren“ wurde damals im einzelnen über den auf fünf Jahre festgelegten Modellversuch berichet. Inzwischen ist „Halbzeit“ (Die Studie begann am 1.1.1994). Eine erste Zwischenbilanz der derzeitigen wissenschaftlichen Auswertung gibt die Ärztin Marianne Kolvenbach, die maßgeblich an der praktischen Durchführung der Studie beteiligt ist. Ihre Ankündigung in raum&zeit Nr. 68 löste seinerzeit emsige Anfragen unter anderem von Versicherungsträgern aus.
Privaten Krankenkassen auf den Zahn gefühlt
raum&zeit berichtete in Nr. 80 über das bahnbrechende Urteil des 4. Senats des Landessozialgerichts Niedersachsen in Celle vom 30.8.1995, AZ: L 4Kr 11/1995, das beim ZDN für 10, DM angefordert werden kann. Bahnbrechend deshalb, weil die Kostenerstattung in der gesetzlichen Krankenversicherung von Leistungen aus dem Spektrum der Besonderen Therapierichtungen und natürlichen Heilweisen erstmalig positiv beurteilt wird. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Die Revisionsbegründung liegt dem ZDN vor. Was sich hier für die gesetzlichen Krankenkassen anbahnt, gilt noch lange nicht für die privaten Krankenversicherer. Wie sich dort die rechtliche Situation aus der Sicht der privaten Krankenversicherer darstellt, zeigt eine Anfrage, die der 1. Vorsitzende des ZDN Dr. med. Klaus-Peter Schlebusch an fast alle privaten Krankenversicherer gestellt hat.
Aus dieser Sichtweise läßt sich fast jede Erstattungspflicht abwürgen. Bis auf wenige Versicherer, die klare Geschäftsbedingungen haben, werden die aus der Sicht der Versicherer unscharfen Formulierungen wie „medizinische Notwendigkeit“ dazu benutzt, sich der Erstattungspflicht zu entziehen. Unzählige Briefe und Anrufe in der ZDN Geschäftsstelle mit der Bitte um Hilfe gegen diese Geschäftspraktiken bestätigen unsere Einschätzung.
Skandalöse Impfversuche an Säuglingen
Auch ohne entsprechende Gesetzgebung, die den Menschen als rechtloses Biomaterial verfügbar machen soll, damit die Pharma-Industrie noch größere Profite machen kann (siehe „Wollt Ihr die totale Forschung?“ in dieser Ausgabe), führt sie bereits in dreister Weise Menschenversuche an Säuglingen durch, die (noch) strafrelevant sind. Jede kleine Naturheilmittelfirma wäre schon geschlossen worden und die Inhaber säßen hinter Schloß und Riegel, würden sie sich in derart unverschämter Weise über die Bestimmungen des Arzneimittelgesetzes (AMG) hinwegsetzen wie der Pharma-Konzern, der zur Zeit an Säuglingen (!) die Wirkung von nicht zugelassenen (!) Impfstoffen ausprobiert. Die Autorität einer Uni und das Vertrauen, das Eltern in Kinderärzte setzen, werden dabei gnadenlos mißbraucht, nur um genügend hilf- und wehrlose Versuchskaninchen für eine sogenannte „Studie“ zu bekommen, an der sich ein Privat-Dozent finanziell die Händchen wärmt, nur damit ein Pharma-Konzern sich juristisch absichern kann. Da wird den Eltern verlogenerweise erklärt, dies sei „die erste Impfung gegen Krebs“ (!). Da werden Eltern Handzettel mit der Überschrift „Ihr Kinderarzt rät“ in die Hand gedrückt und da wird dieser skrupellose Angriff auf die Gesundheit von Säuglingen als „Forschung“ getarnt, obwohl es um nichts anderes als um Profit geht. Deutschland ist voll von „Privat-Dozenten“, aber natürlich auch an Professoren, die auf der Gehaltsliste der Pharma-Industrie stehen (natürlich zusätzlich zu ihren bombastischen Professoren-Gehältern). Doch lesen Sie selbst.
…Naturheilkunde auf dem Scheiterhaufen moderner Hexenverfolgung Teil 1
Volker H. Schendel setzt sich seit langem mit dem Thema Anerkennung von Besonderen Therapierichtungen auseinander.
raum&zeit-Leser/innen kennen ihn bereits aus seinen Veröffentlichungen in raum&zeit (raum&zeit Nr. 76, „Der Methodenstreit in der Medizin“). Seine Artikel zeichnen sich durch eine klare und deutliche Sprache aus und sind gründlich recherchiert. So auch sein Vortrag, den er auf dem „1. Leipziger Forum für natürliche Medizin“ gehalten hat. (Der Vortrag gibt nicht die Meinung des Ministeriums für Wirtschaft, Technologie und Verkehr in Niedersachsen wieder.) Volker H. Schendel führt in seinem Vortrag aus, wie gegen die Naturheilkunde eine wahre Hexenjagd veranstaltet wurde und wird. Aber lesen Sie selbst.
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Geopathologie Teil 2
Im I. Teil des Untersuchungsberichtes zur Geopathologie in Heft 7, 1983, wurden die klinischen Studien in den USA und Kanada studiert, die die starke Gesundheitsgefährdung auf diesen pathogen wirkenden Standorten medizinisch untersuchten. Die schädigenden Standorte konnten aufgrund der auf diesen Standorten vorhandenen Störungen des Erdmagnetfeldes mit einem Meßgerät exakt nachgemessen und objektiv lokalisiert werden.
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Lebensmittelprüfung leicht gemacht
Wie schon an anderer Stelle dieser Ausgabe berichtet, hat raum&zeit-Autor Martin Günter („Wie wir uns mit Messer und Gabel foltern“ und „Religionskrieg in Küche und Kochbuch“) im Oktober des vergangenen Jahres an der Universität Zürich promoviert. Sein Thema: „Biophysik im Dienste einer gesunden Ernährung und Bekleidung sowie das Polaritätsverhalten geometrischer Strukturen im Bioresonanz-Frequenzbereich“. Unseres Wissens ist das die erste Doktor-Arbeit, die sich mit dem Umkehrprinzip der Systeminformation nach Körbler befaßt, denn das ist mit dem „Verhalten geometrischer Strukturen“ gemeint. Dr. Günter hat seinen Doktor in Zürich nicht wegen des Titels gemacht, sondern wegen der geistigen Herausforderung, die im universitären Bereich noch kaum beachteten Phänomene der Bioresonanz so gründlich darzulegen, daß sie mittels eines akademischen Grades anerkannt werden. Seine Doktorarbeit wurde nach dreistündigem Rigorosum mit „magna cum laude“ bewertet. Keine schlechte Leistung mit 64 Jahren! Wegen der grundsätzlichen Bedeutung dieser Arbeit für das gesamte Gebiet der Bioresonanz und wegen ihrer vielen praktischen Hinweise wird raum&zeit in den nächsten Ausgaben Auszüge aus der Günterschen Dissertation abdrucken.
…In „Kontakt“ mit Paracelsus und Tesla
Wir haben lange gezögert, ehe wir uns entschlossen, den nachstehenden Bericht zu veröffentlichen. Es ging uns wie bei der Nathal-Methode von Professor Dr. Gertje Lathan (raum&zeit Nr. 66): Die Informationen sind auch in diesem Fall genauso ungewöhnlich wie faszinierend. Immerhin behauptet die österreichische Baronin Ingeborg von Reden, in ständigem „Kontakt” mit Paracelsus und Tesla zu sein, wobei Paracelsus schon der „geistige Führer” von Tesla gewesen sei. Aber das ist noch nicht alles: Beide geben ihr Anweisungen zu Erfindungen, „ich brauche nur zu fragen.” Die Erfindungen waren es, die schließlich den Ausschlag gaben, diesen Bericht doch zu veröffentlichen. Denn die Erfindungen sind Realität. Sie sind von außergewöhnlicher Schönheit, Funktionalität. Und vor allem Wirkung! Alle bisherigen Erfindungen wurden von Wissenschaftlern getestet. Sie sind der Ansicht, daß Ingeborg von Reden Gesetze der Raum- und Lichtquanten beherrscht und damit u. a. in der Lage ist, die Zeitschranke zu durchbrechen. Grund genug für raum&zeit, sich mit dem Phänomen Reden ausführlich zu beschäftigen. Und das sind die ersten Informationen.
…Leser/innen fragen – Martin Günter antwortet
Das ist (vorerst) das Ende einer raum&zeit-Serie über Ernährung. Wir veröffentlichen nachstehend den Rest der Leser/innen-Anfragen zur Serie und die von Martin Günter dazu sorgsam recherchierten Antworten. Das Thema Lebensmittel-Verträglichkeit wird raum&zeit auch in Zukunft beschäftigen, und zwar die individuelle Verträglichkeit.
Was der eine verträgt, macht den anderen krank. Wie man herausfindet, welche Nahrungsmittel für einen selbst die verträglichsten sind, wird Thema einer der nächsten Serien von Martin Günter sein. Dazu wird es im Rahmen der Ausbildung zum Energie-Therapeuten ein spezielles Ausbildungsprogramm ab Frühsommer 1996 geben. Hier erst einmal die restlichen Antworten Martin Günters zu den Leser/innen-Anfragen (siehe hierzu auch raum&zeit Nr. 77).
Die neue Homöopathie Teil 11: Diagnose und Therapie von Milchallergien
Die Autoren leiten in Ungarn das Institut für Neue Homöopathie und haben wohl von allen, die sich mit der Körbler-Methode beschäftigen, die längste Erfahrung. Deshalb wissen sie auch aus der Praxis, wie komplex alle energetischen Vorgänge im Organismus sind und welche Einflüsse man beachten muß, wenn man die Neue Homöpathie anwendet. Sie wissen aber auch um die verblüffenden Erfolge, wenn es gelingt, sich in das „Räderwerk der Natur“ (wie Tesla es genannt hat), richtig „einzuklinken“. Ihr letzter Beitrag in raum&zeit Nr. 76 „Holistische Diagnostik und Therapie mit Chakras“ fand großen Anklang. Da beide Autoren ständig an der Neuen Homöopathie weiterarbeiten, entdeckten sie die erstaunliche Tatsache, daß die Milch von nur einer Kuh weniger „Stressoren“ für Milchallergiker enthält als Milch von mehreren Kühen. Diesem Phänomen gingen sie nach und entdeckten dabei nach und nach, wie man Milchallergien erfolgversprechend zu Leibe rücken kann.
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Warum die HIV/AIDS-These nicht mehr länger haltbar ist
In Essen fand Ende September eine sehr gut besuchte Informationveranstaltung für Fachleute und Laien zum Thema AIDS und HIV statt, die vom ZDN, in erster Linie von dessen Vorsitzenden, Dr. med. Klaus Peter Schlebusch und seiner Frau organisiert worden war. Erfahrene und mit dem Thema bestens vertraute Referentinnen und Referenten bemühten sich mit Erfolg, die Problematik, die hinter dem wahrscheinlich größten Medizinskandal der Nachkriegszeit steht, allgemeinverständlich darzustellen. Wegweisend war vor allem die Forderung Dr. Lankas, daß man es nicht länger hinnehmen könne, daß irgendjemand eine völlig haltlose Behauptung aufstellt und dann von den anderen verlangt, sie sollten das Gegenteil beweisen. Diejenigen, die eine haltlose Behauptung aufstellen, seien vielmehr in der Pflicht, die wissenschaftlichen Beweise dafür vorzulegen. (Siehe dazu auch seinen Beitrag „HIV-Realität oder Artefakt“ in raum&zeit Nr. 77).
…Coué-Renaissance: Die Vorstellungskraft ist stärker als der Wille
In der deutschen Psychologie wurde er bis vor wenigen Jahren noch tabuisiert und verachtet: Der einst weltberühmte französische Psychotherapeut Émile Coué aus Nancy. Was eigentlich mehr für Coué spricht, denn das Niveau der deutschen Psychologie und Psychotherapie befindet sich zur Zeit etwa 100 Meter unter Normalnull und wird weitgehend von der Psychopharma-Industrie ständig weiter nach unten reguliert. Das gleiche gilt für die einschlägigen Zeitschriften. Da tut es gut, daß jetzt in Deutschland wieder die Erkenntnisse einer der größten Persönlichkeiten in der noch jungen Geschichte der Psychologie verbreitet werden.
Das ist das Verdienst u. a. des Grazer Psychologen Gustav Lebzeltern. Wer Émile Coué war, was wir von ihm lernen können und weshalb das für uns alle so wichtig ist, das beschreibt hier eindringlich Franz-Josef Neffe, den raum&zeit Leser/Innen bekannt durch seinen Beitrag „Wie die Sonderschulen unsere Kinder seelisch verkrüppeln“ in der Ausgabe Nr. 73.
Leser/innen fragen – Martin Günter antwortet
Selten hat eine raum&zeit-Serie ein so großes, vielfältiges und andauerndes Echo hervorgerufen wie die Martin Günters über Ernährung. Das zeigt, daß das Bedürfnis nach objektiven Informationen, die nicht von irgendeiner Pressestelle irgend eines Interessenverbandes der Nahrungsmittelindustrie herausgegeben werden, ungeheuer groß ist. Das zeigt aber auch, daß die Leser/innen von raum&zeit unabhängig, selbstbewußt und frei genug sind, sich ihre eigene Meinung selbst zu bilden. Aus der buchstäblichen Flut von Leseranfragen hat Martin Günter die ausgewählt, von denen er glaubt, daß sie im allgemeinen Interesse sind. Er hat sie in der ihm eigenen Art beantwortet: gründlich und kompetent.
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Wenn Pflanzen zu Medizinern sprechen
Der Autor ist den Leser/innen von raum&zeit bekannt durch seine Exkursionen zum Thema eßbare Wildpflanzen (raum&zeit Nr. 68: „Mit Wildpflanzen überleben”). Renate Meier hatte an einer der Exkursionen teilgenommen. Wie allen Menschen, die einen engen Bezug zur Natur haben, ist auch Francois Couplan klar, daß es möglich sein muß, die Sprache der Natur verstehen zu lernen. Für raum&zeit zeigt er hier an einigen wenigen Beispielen auf, daß Pflanzen besonders zu Medizinern sprechen. Doch die meisten modernen Mediziner können sie nicht verstehen. Sie haben sich ihrer Sinne durch HighTech-Apparate und durch Pillengläubigkeit selbst beraubt.
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Der Methoden-Streit in der Medizin
Der Autor ist den raum&zeit-Leser/innen spätestens seit der Ausgabe Nr. 60 bekannt. In dieser Ausgabe bat er nämlich die Öffentlichkeit zur Diskussion um den Wissenschaftsbegriff in der Schulmedizin („wissenschaftlich anerkannt”). Der ungewöhnliche Schritt hatte ein ungewöhnlich großes Echo unter den raum&zeit-Leser/innen zur Folge. Nur ein Bruchteil der Stellungnahmen, nach bestem Wissen und Gewissen repräsentativ ausgewählt, konnte in der Ausgabe Nr. 65 unter der Überschrift „raum&zeit-Leser/innen nehmen Stellung zum Wissenschaftsbegriff der Schulmedizin” veröffentlicht werden.
Heute macht sich Volker H. Schendel Gedanken über den Methoden-Streit in der Medizin (zwischen Schulmedizin und Besonderen Therapierichtungen). Einblicke in diesen Streit erhielt er durch ein bundesweites Anhörungsverfahren, das sein Ministerium, das Niedersächsische Wirtschaftsministerium, veranlaßt hatte. Wie immer zeichnet sich sein Erfahrungsbericht durch gründliche Recherche, eine Fülle von Material und tiefe Nachdenklichkeit aus.
Aromatische Pflanzenpflege: Duft statt Gift
Der Hobbygärtner kennt den Begriff „gute Nachbarn”. Das sind Pflanzen, die sich, nebeneinander gepflanzt, nicht nur gut vertragen, sondern sich auch gegenseitig stützen. Sie gedeihen einfach besser, wenn sie nebeneinander stehen, sie sind widerstandsfähiger und haben höhere Erträge. Worauf dieses Phänomen zurückzuführen ist, hat Dr. Dietrich Gümbel gründlich erforscht. Eine Probe seiner Art, ganzheitlich zu denken und zu forschen, hat er in dem Beitrag „Die Quinta Essentia in der Aroma-Therapie” in dieser Ausgabe gegeben. Nur diese, Dr. Gümbels eigene Art, ganzheitlich zu forschen, ermöglichte ihm die Erkenntnis, daß Pflanzen nicht nur Tiere und Menschen, sondern eben auch sich selbst heilen können. Die positiven Folgen dieser Erkenntnis sind noch gar nicht abzusehen: Von der Pflanze am Fensterbrett über den Hobby- und Erwerbsgarten, über die Großgärtnerei bis zur Landwirtschaft gilt jetzt: Duft statt Gift. Denn mit Dr. Gümbels aromatischer Pflanzenpflege kann man die Abwehrkräfte aller Pflanzen so stärken, daß Giftspritzen der Vergangenheit angehören. Zahlreiche Versuche und Tests u. a. Weihenstephan (!) belegen das. Hier ist der wissenschaftliche Hintergrund, den Dr. Gümbel erarbeitete.
…Ist Mineralwolle so schlimm wie Asbest?
Der Autor ist den Leserinnen und Lesern aus raum&zeit Nr. 52 bekannt, wo er unter der Überschrift „Naturwidriges Bauen per Gesetz verordnet” sehr engagiert für naturgemäßes Bauen eintrat.
Die Lobby der milliardenschweren Dämmstoff-Industrie hat ihn und andere inzwischen überrollt. Doch nun kam im September 1993 die Kunde von der Krebsgefährlichkeit der Mineralstoffe, die von der Dämmstoff-Industrie verarbeitet wird. Neuer Auftrieb für Klaus Aggen, der freilich mit anderen vorerst noch vergeblich auf die Vernunft hofft. In einem Land wie dem unseren, in dem der Profit allmählich Verfassungsrang hat, ist es noch immer möglich, Naturgesetze außer Kraft zu setzen, indem man z. B. behauptet, die Wärme entweiche waagerecht und nicht senkrecht.
Für diesen Unfug stellt man gesundheitsschädliche Dämmstoffe und Energiespargesetze her (trat ab 1. Januar 1995 in Kraft), schafft damit einen Milliarden-Markt und schert sich einen feuchten Schmutz um die Folgen für die Bevölkerung. Lesen Sie, wie es Klaus Aggen ergangen ist.
Wie wir uns mit Gentechniken foltern lassen
Wenn man diesen Beitrag von Martin Günter gelesen hat, kann man nur noch den sofortigen Stop aller Genversuche fordern. Denn schon jetzt ist das, was in den Gentechnik-Labors geschieht, ein Verbrechen an der Mitwelt und damit auch am Menschen. Seit Jahren wird Martin Günter von den raum&zeit-Leserinnen und -Lesern sehr hoch geschätzt, weil seine Beiträge zum Thema Ernährung so ziemlich zu den Besten gehören, die es auf diesem Gebiet gibt. Da ist jeder Satz recherchiert, jede Behauptung belegt. Er versucht, soweit es geht, objektiv zu bleiben.
Wer über Ernährung schreibt, stößt jedoch unweigerlich auf die sogenannte Gentechnik. Was Martin Günter da zum Thema Ernährung recherchiert hat, übertrifft die schlimmsten Befürchtungen. Das ist Real-Horror. Lesen Sie selbst. (Siehe hierzu auch: „Kriminelle Gentechnik: Der Mensch als „Bio-Material” in dieser Ausgabe)
Medizinischer Dienst der Krankenversicherung in Bayern zur Ordnung gerufen
In raum&zeit Nr. 69 berichteten wir unter der Überschrift „Rückschritt in Bayern“ von der merkwürdigen Gepflogenheit des MDK (Medizinischer Dienst der Krankenversicherung) in Bayern, an die Krankenversicherer in Bayern Listen mit erprobten Naturheilverfahren mit der Bemerkung zu verschicken, die auf der Liste genannten Naturheilverfahren seien nicht erstattungsfähig. Eine Dr. med. Barbara Burkhard, von Beruf Internistin, verschickte die Liste u. a. mit der Bemerkung: „Kostenübernahme könne von den Kassen primär abgelehnt werden“. Zur Erstattung empfohlen wurden dagegen völlig nutzlose Mittel der Pharma-Industrie.
…Welche Therapie ist die beste?
Der Autor ist den Leserlinnen von raum&zeit bereits durch zwei Beiträge bekannt: „Raucherentwöhnung als Einstieg in eine zeitlos gültige und Kausaltherapie“ (raum&zeit Nr. 56) und „Psychoenergetische Ganzheitsmedizin“ (raum&zeit Nr. 58). Kaum ein Arzt hat sich so intensiv Gedanken über die Wechselwirkung Arzt-Patient gemacht wie Dr. Mohr. Kaum einer hat auch seinen eigenen Beruf so bedingungslos hinterfragt wie er. Kompromißlos vertritt er in diesem Beitrag die Auffassung, daß nur das Individuum selbst erkranken und geheilt werden kann. Denn es gibt keine Krankheiten, sondern bestenfalls kranke Menschen. Daß deren „Unheilsein “ seine Ursachen in der Psyche und im Geist hat, ist für Dr. Mohr selbstverständlich. Da wird die Frage nach der „besten“ Therapie schnell zweitrangig, denn wie die Finnen richtig sagen: „Dein Körper ist klüger als Du denkst!“
…Zur Wissenschaftstheorie der Neuen Homöopathie Teil 2
In raum&zeit Nr. 70 hat Professor Moser damit begonnen, die wissenschaftstheoretische Basis zu erarbeiten, von der aus die Phänomene der Neuen Homöopathie nach Erich Körbler erklärt werden könnten. Mit seiner vorbildlich klaren Sprache und seinen zwingend logischen Gedankengängen hat sich Professor Moser die Sympathien der raum&zeit-LeserInnen sozusagen im Sturm erobert. Vor allem Ärzte und Ärztinnen der Ganzheitsmedizin reagierten schon auf seinen ersten Beitrag sehr positiv. Mit diesem zweiten Teil, dem er die Untertitel „Welches Wesen ist der Mensch?“ und „Woraus besteht die Welt?“ gab, gibt er weitere für jeden verständliche Hinweise darauf, in welchem Zusammenhang man die „Informations-Therapie“ Erich Körblers sehen kann.
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Der Nachweis für die Bilde- und Heilkräfte der Homöopathie
Das Pfeiffersche Verfahren, das wir in raum&zeit Nr. 70 vorstellten, ist so wichtig, daß wir erneut darauf eingehen müssen. Wir hatten schon angedeutet, daß mit diesem Verfahren eine Tür zu wesentlich neuen Erkenntnissen aufgestoßen wurde. Mit dem Verfahren wird es nämlich jetzt auch möglich, den Nachweis dafür zu erbringen, daß man völlig zu recht von Potenzierungen auch dann spricht, wenn von der ursprünglichen Substanz kein einziges Molekül in der Trägerflüssigkeit mehr vorhanden ist. Die Informationen, Energien, Bildekräfte oder wie immer man das nennen will, die erst durch Potenzierung wirksam werden, sind jetzt nämlich sichtbar zu machen! Das bedeutet das wissenschaftliche Out für Maddox und seine Zeitschrift „nature“, das bedeutet das wissenschaftliche In für Benveniste, der 1988 in übelster Weise von „nature“ diffamiert worden war, und das bedeutet das wissenschaftliche Mega-Out für die Herren Professoren der Uni Marburg, deren Erklärung, die Homöopathie sei eine Irrlehre, nun vollends der Lächerlichkeit preisgegeben wird. Auch wenn das Pfeiffersche Verfahren noch am Anfang steht: der Nachweis, daß je höher die Potenzierung (Verdünnung) einer Substanz ist, desto höher ihre Informationskräfte sind, ist jetzt schon möglich. Hier ist Peter-Michael Pfeiffers zweiter Bericht.
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Zur Wissenschaftstheorie der Neuen Homöopathie nach Erich Körbler Teil 1
Leider hat ihn Erich Körbler nicht mehr erleben können, den ersten ernsthaften Versuch, seine Neue Homöopathie auch wissenschaftstheoretisch aufzuarbeiten. Stets hat er den Kontakt zur Wissenschaft gesucht, hat sie gebeten, seine Phänomene, die er entdeckt hatte, zu überprüfen und nach Erklärungen zu suchen. Er stand meist vor verschlossenen Türen. Bis er selbst begann, nach wissenschaftlichen Erklärungen zu forschen. Professor Dr. Franz Moser lernte er leider erst wenige Monate vor seinem Tod kennen. Professor Moser konnte ihm noch sagen, daß er bei der herrschenden wissenschaftlichen Lehrmeinung vergeblich nach Erklärungen sucht. Denn um die Neue Homöopathie begreifen zu können, bedarf es eines holistischen Weltbildes, eines Weltbildes offener Systeme. Die gegenwärtige Wissenschaft und Forschung kennt aber nur mechanistische, monokausale, geschlossene Systeme. Professor Moser, den die raum&zeit-Leser und -Leserinnen von seinem hervorragenden Vortrag aus der Ausgabe Nr. 63 „Was kommt nach unserem mechanistischen Zeitalter?“ und dem nachfolgenden Interview (Nr. 65) kennen, ist wie kaum ein anderer geeignet, den Versuch zu wagen, Körblers Neue Homöopathie wissenschaftstheoretisch zu hinterfragen. Er wird das in mehreren Folgen tun. Hier ist sein erster Beitrag.
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Die neue Homöopathie Teil19:Wie man Allergien diagnostizieren & therapieren kann
Die beiden Autoren arbeiteten seit 1990 mit Erich Körbler bis zu seinem unerwarteten Tode zusammen. Sie haben die Neue Homöopathie in Ungarn nicht nur eingeführt, sondern sich stets um die wissenschaftliche Durchdringung der Körblerschen Lehren bemüht. Deshalb hat die Neue Homöopathie in Ungarn wohl den besten Zugang auch zu medizinischen Kreisen gefunden, die normalerweise nicht viel von Homöopathie halten. Deshalb war es wohl auch nur in Budapest möglich, daß Erich Körbler erstmals seine Neue Homöopathie auf einem internationalen Ärztekongreß vorstellen konnte (siehe raum&zeit Nr. 64), worauf er zu Recht sehr stolz war. Das Geschwisterpaar Sagi hat gemeinsam mit Erich Körbler die Neue Homöopathie Schritt für Schritt weiterentwickelt und wird über die Ergebnisse dieser Bemühungen in raum&zeit berichten. Der nachfolgende Beitrag befaßt sich mit der Behandlung von Allergien durch die Neue Homöopathie.
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Die Ozon-Sauerstoff-Therapie in Grundlagen und Anwendung (Teil II)
Teil I dieser Zusammenstellung u ber das medizinische Ozon beschäftigte sich im wesentlichen mit den physikalisch-chemischen Grundlagen des Ozon-Sauerstoff-Gemisches und widmete sich im besonderen auch dem historischen Werdegang der Ozontherapie.
Im einzelnen enthält Teil I die folgenden Kapitel:
1. Bericht u ber den 6. Ozon-Weitkongreß.
2. Die historische Entwicklung.
3. Die Eigenschaften des Ozons und deren medizinische Nutzung.
Teil II ist schwerpunktmäßig der therapeutischen Anwendung vorbehalten.
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Australische Studie: HIV-Antikörpertests sind untauglich Teil 2
Mit der Veröffentlichung dieser Studie (im deutschsprachigen Europa nur in raum&zeit) dürfte die Legende vom bösen HI-Retrovirus, das eine Krankheit namens AIDS erzeugt, endgültig widerlegt sein. Wer nach der Lektüre dieser gründlichsten Untersuchung, die es wohl je auf dem Gebiet der Retroviren-Forschung im allgemeinen und der Fehlinterpretationen im Zusammenhang mit HIV und AIDS im besonderen gegeben hat, noch behauptet, HIV erzeuge AIDS, ist entweder nicht in der Lage, die Ausführungen der Autoren zu verstehen oder er verdient schon soviel an der volksverdummenden HIV-macht-AIDS-Legende, daß er nicht mehr aufhören kann. Hier wird zum ersten Mal in der Öffentlichkeit beschrieben, daß weder die Meßmethoden noch die zu messenden Substanzen je den Schluß zuließen, daß HIV AIDS erzeugt! (Für das bessere Verständnis ist es notwendig, Teil I der Studie in raum&zeit Nr. 67 zu lesen.)
…Wie wir uns mit Messer und Gabel foltern Teil 1
Der gleiche Autor schrieb die Erfolgs-Serie „Religionskrieg in Küche und Kochbuch“, die in den raum&zeit-Ausgaben 53, 54, 55 und 57 erschien und eine wahre Flut von Zuschriften auslöste. Inzwischen hat er ein Jahr lang weiter recherchiert und weitere interessante Fakten zum Thema Ernährung entdeckt. Auch diesmal wird sich seine umfassende Arbeit über mehrere raum&zeit-Ausgaben erstrecken. Denn, auch wenn es von der orthodoxen Medizin nach wie vor geleugnet wird, Ernährung und Krankheit bzw. Gesundheit stehen in unmittelbarem Zusammenhang. Das Problem bei allen Ernährungsfragen: Inzwischen gibt es auch hier eine Reihe von Fanatikern, die aus ihrer Erkenntnis eine Weltanschauung machen nach dem Motto: Wer gekochte Nahrung ißt, stiehlt auch. Ein weiteres Problem: Fast alle Ernährungsratgeber sind dabei, einen ähnlichen Fehler wie die orthodoxe Medizin zu machen, indem sie davon ausgehen, daß alle Menschen auf die gleiche Nahrung gleich reagieren. Das ist mit Sicherheit nicht der Fall. Deshalb möge sich jede Leserin und jeder Leser aus der Fülle der Informationen, die Martin Günter für sie zusammengetragen hat, das heraussuchen, das ihrer/seiner Meinung und Erfahrung nach für sie/ihn am besten ist. Getreu dem finnischen Sprichwort: „Dein Körper ist klüger als Du denkst“.
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Die neue Homöopathie Teil 17: Das Ende der Diktatur der Naturwissenschaft
Auch wenn es die Monokausalisten, die linearen Denker und die einfältigen Politiker noch nicht wahrhaben wollen: Das Ende der Naturwissenschaften, wie sie heute noch an den Unis gelehrt werden, ist gekommen. Hatte man bisher noch geglaubt, es werde einen Kompromiß oder einen sanften Übergang geben, so zeigt sich jetzt, daß dies nicht mehr möglich sein wird. Es ist zu spät. Während in den Unis nach wie vor unter den Talaren der Mief von tausend Jahren wabert (siehe „Marburger Erklärung„) und Deutschlands dickster Kanzler „Bildungskonferenzen“ abhält, wächst unaufhaltsam eine Gemeinschaft von nicht korrumpierten Wissenschaftlern, die völlig neue Weltbilder konzipiert haben. Weltbilder, die mit den engen Horizonten heutiger Schulen und Unis nicht mehr zu erfassen sind. Das Alte zerfällt, das Neue wächst. Ein natürlicher Vorgang. Allerdings mit fatalen Folgen für die Etablierten. Erich Körbler und eine ganze Reihe von raum&zeit-Autoren gehören zu den Wissenschaftlern, die ein neues vernetztes Weltbild entstehen lassen. Und raum&zeit ist das Medium, in dem es von mal zu mal konkreter beschrieben wird. Darauf sind wir stolz. Hier ist Erich Körblers Auseinandersetzung mit der Diktatur der Naturwissenschaften und seine für jedermann, jederfrau nachvollziehbaren Experimente.
…Solve et Coagula: Das alchimistische Ritual des „Stirb und werde
Den nachstehenden Vortrag hielt die Autorin während der Gedenkfeier aus Anlaß des 500. Geburtstags von Paracelsus Anfang Oktober in Regensburg. Kein anderer Referent oder Referentin hat während der vier Kongreß-Tage in Regensburg so umfassend die Botschaft Paracelsus‘ an die heutige Generation vermittelt wie Dr. Dagmar Lanninger-Bolling. Niemand außer ihr hat so allgemeinverständlich und zugleich so tief engagiert über Alchimie bzw. Alphysik gesprochen wie sie. Dieses Referat war zweifellos der Höhepunkt der Gedenkfeier. raum&zeit-Lesern ist sie übrigens durch ihr Referat „Abwehrschwäche: apokalyptisches Phänomen unserer Zeit“ ein Begriff. Dieses Referat hatte sie 1989 auf dem Kumpfmühler Symposium in Regensburg gehalten, es erschien in raum&zeit Nr. 43. Hier ist ihr Paracelsus-Referat.
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Fatale Ignoranz gegenüber energetischen Lebensprozessen
Der Autor gehört zu den kompetentesten und engagiertesten Medizinern, die vor den krankmachenden Gefahren des Elektrosmogs warnen. Weil er wie Erich Körbler die Zusammenhänge zwischen energetischen Lebensvorgängen und Krankheiten kennt und weil er weiß, daß weder die orthodoxe Medizin noch die orthodoxe Physik diese alles regulierenden Prozesse überhaupt zur Kenntnis nehmen, versucht er, diejenigen aufzuklären, die Wissenschaft und Forschung noch unvoreingenommen betreiben. Glücklicherweise registriert auch er eine wachsende Zahl von Kolleginnen und Kollegen, die dabei sind, ihr Uni-Wissen zu erweitern, und zwar interdisziplinär. Daß Menschen überhaupt noch an medizinischen Fortschritt glauben können, ist Ärzten wie Braun-von Gladiß zu verdanken.
raum&zeit LeserInnen kennen ihn übrigens von seiner Arbeit: „Warum Funktechnik so ungesund ist“ in raum&zeit Nr. 59. Die nachstehenden Gedanken hat er in Kurzform auf dem Hearing des niedersächsischen Umweltministeriums in Hannover am 16. September vorgetragen.
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Radionik – Heilmethode mit Zukunft Teil 2
Der erste Teil der Arbeit von Köhne behandelte die noch junge Geschichte der Radionik. Er erschien in raum&zeit Nr. 64. In diesem Beitrag wird erklärt, in welchem umfassenden Umfeld von Philosophie, Religion, Physik und Mathematik die Wissenschaft von der Radionik zu sehen ist. Sie ist eine wahrhaft holistische Methode, die nicht nur Zusammenhänge zwischen Mensch, Natur und Kosmos herstellt, sondern auch sämtliche nur denkbaren Bewußtseins- und Informationsebenen aus Raum und Zeit mit einbezieht. Verblüffend ist die Nähe zu Erkenntnissen Körblers und Dr. Plichtas. Mit der Arbeit wird klar, daß Peter W. Köhne wohl der zur Zeit kompetenteste Fachmann auf dem Gebiet der Radionik in Deutschland ist. Wohltuend auch seine Bemühung um sachliche, wissenschaftliche Darstellung, obwohl man gerade bei der Radionik leicht ins Schwärmen geraten könnte.
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Die Medizin des Paracelsus
„Bemerkenswert übrigens auch, daß man in Deutschland wenig bis gar nichts von Aktivitäten anläßlich des 500. Geburtstags Paracelsus‘ 1993 hört“, schrieb raum&zeit in der Ausgabe Nr. 60 anläßlich einer Vorschau auf die Paracelsus-Messe in Klagenfurt. Daraufhin meldete sich die Bombastus-Gesellschaft e. V. aus Dresden, die im Sommer 1991 gegründet wurde und die Mitte November dieses Jahres in Dresden eine Paracelsus-Ausstellung und einen Festakt aus Anlaß des 500. Geburtstages plant. Die Gesellschaft gibt eine Heftreihe „Manuskripte, Thesen, Informationen“ heraus, der wir mit freundlicher Genehmigung der Gesellschaft den nachfolgenden Beitrag entnahmen. Der Autor des Beitrags ist Mitglied im Verwaltungsrat der Bombastus Gesellschaft. In einer ausgezeichneten Einführung in die Medizin des Paracelsus arbeitet Günter Ickert das holistische Weltbild heraus, das den Arzt, Philosophen, Alchemisten und Christen noch nach 500 Jahren so verblüffend aktuell sein läßt.
…Therapie der Gewebsazidosen
Säureschäden im Organismus bilden sich aus, wenn das Neutralisationsvermögen der körpereigenen Regulationssysteme erschöpft ist. Blut, Bindegewebe und Harn besitzen gewisse Pufferkapazitäten, um Säurebelastungen zu kompensieren. Während durch pH-Messungen nur der momentane Säuregehalt in Körperflüssigkeiten ermittelt wird, können durch Blut- oder Harntitration die Pufferreserven bestimmt werden (vgl. raum&zeit Nr. 60 bzw. 61). Geringe Pufferreserven können Säurespitzen aus der Nahrung nicht mehr abfangen, und es kommt zur Ausbildung typischer Säureerkrankungen wie Arteriosklerose, Bindegewebsschäden und Knochenentkalkung. Das Auffüllen der Regulationssysteme mit Pufferbasen kann nur durch die Ernährung erfolgen. Das Meiden saurer Nahrung ist deshalb eine Basistherapie für die meisten Erkrankungsformen.
…AIDS – Ein anderer Betrachtungsansatz
Der Autor faßt in einer sehr gründlichen und leidenschaftslosen Studie zusammen, was bisher aus der Sicht der Orthodoxen Medizin zum Thema „AIDS“ verlautbart wird, wie groß die Widersprüche dieser Thesen (denn mehr als Thesen sind es nicht) in sich sind, und – das ist das Wichtigste – wie man Patienten helfen kann, die angeblich an „AIDS“ erkrankt sind. Bei der HIV-„AIDS“ These spielt natürlich auch das Weltbild der Orthodoxen Medizin (besser gesagt, deren Ideologie) eine große Rolle. Denn nur eine Medizin, die sich so weit von der Natur und den Menschen entfernt hat, ist in der Lage, eine so ungeheuerliche Fehlinterpretation zu schaffen und skrupellos danach zu handeln. Siehe in diesem Zusammenhang auch den Beitrag Ist die Orthodoxe Medizin verfassungsfeindlich? in dieser Ausgabe.
…Die Somatide
Gaston Naessens wurde bereits in raum&zeit Nr. 61 vorgestellt (Gaston Naessens, der Entdecker der Somatide). Zwangsläufig mußte bei der ersten Vorstellung auch der Lebens- und Leidensweg des Forschers beschrieben werden, der den für einen Entdecker typischen Verlauf nahm: Erst nicht ernst genommen, dann beschimpft, Versuch der Kriminalisierung und schließlich Vertreibung. (Siehe dazu auch den Beitrag Ist die Orthodoxe Medizin verfassungsfeindlich? in dieser Ausgabe.) Im zweiten Bericht über Gaston Naessens geht Monika Pichler auf seine eigentliche Entdeckung näher ein. Sie bedeutet immerhin falls sich aus der Orthodoxen Medizin jemand dafür interessieren sollte daß man als Arzt in der Lage ist, eineinhalb bis zwei Jahre, bevor eine Krankheit manifest wird, am Zustand des Blutes zu sehen, daß sich etwas anbahnt. Naessens hat inzwischen genügend Erfahrung, um genauer festzustellen, welche Art von Erkrankung da beginnt und was man dagegen unternehmen kann. Das nennt man Präventive Medizin. Sie ist für die Orthodoxie deshalb nicht interessant, weil damit nicht soviel zu verdienen ist, wie mit der Reparatur bereits gestörter Gesundheit. Doch zunächst zu den Somatiden des Gaston Naessens.
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Ist die orthodoxe Medizin verfassungsfeindlich?
Das ist die gründlichste und fundierteste Auseinandersetzung mit der Orthodoxen Medizin, die je in raum&zeit erschienen ist. Hier wird fein säuberlich dokumentiert, daß der medizinische Lehrbetrieb unserer Hochschulen sich außerhalb der Verfassung, nämlich ohne jegliche Kontrolle, abspielt, daß dieser unkontrollierte Schulbetrieb sich ebenfalls außerhalb der Verfassung anmaßt, über ihm unbekannte Heilmethoden zu befinden, zu urteilen und deren Veröffentlichung zu zensieren. Noch niemals wurde in dieser Deutlichkeit ausschließlich anhand von Fakten nachgewiesen, wie schädlich die Orthodoxe Medizin für die Gesundheit der Bürger ist, die sie auch noch finanzieren, ohne jedoch irgendeine Form der Kontrolle ausüben zu können. Der Autor Dr. Kern veröffentlichte bereits in raum&zeit Nr. 57 einen ausgezeichneten Artikel „Vor Bypass wird gewarnt“, der ein großes, positives Echo auslöste und viele Leserinnen und Leser vor einem Bypass bewahrte. Hier ist seine Arbeit.
…Das Mattigkeits-Syndrom
Das „Mattigkeits-Syndrom“ wurde vor Jahren zuerst von der Naturheilkunde beschrieben, und zwar als eine Krankheit, die nicht durch einen Infekt verursacht wird, die aber trotzdem schwere Störungen des energetischen Systems mit sich bringt. In der englischsprachigen Fachliteratur wird das Mattigkeits-Syndrom wesentlich ausfu hrlicher diskutiert als in der deutschsprachigen. Die Ursachen fu r die Krankheit, die bis zum Tode fu hren kann, sind weitgehend unbekannt. Professor Dr. Neunhoeffer, der mit seiner Impuls- und Litho-Therapie in raum&zeit Nr. 37, 45 und 48 und mit seinem Beitrag „Regeneration durch den dritten Kreislauf“ in Nr. 50 ein weites, positives Echo auslöste, stellt mit diesem Beitrag eine interessante Variante zur Diskussion. Er sieht als eine mögliche Ursache eine Fehlentwicklung bakterieller Symbionten an. Erste Therapieerfolge scheinen ihm Recht zu geben.
…Geburtshilfe vom Computer
Bereits vor vier Jahren (raum&zeit Nr. 36) machte Dr. Kurrek auf das wachsende Problem des Geburtstraumas aufmerksam, auf die Tatsache nämlich, daß es beim Kind zu schwersten Gehirnverletzungen während des Geburtsvorganges kommen kann. Doch die Mehrheit der Gynäkologen hielten (und halten) solche Vorkommnisse fu r Gott gegeben. Da jedoch nicht nur die Zahl der Kinder, die geschädigt auf die Welt kommen, zunimmt (jährlich mehr als 40.000), sondern auch die Zahl der Schadensersatzprozesse der leidgepru ften Eltern, erhält Dr. Kurrek jetzt mehr Gehör. Ein erster Durchbruch bei der Geburten-Vorsorge gelang ihm in der Universitäts-Frauenklinik Mannheim. Dort konnte er Professor Dr. Arthur Wischnik und sein Team zu einer Geburtensimulation per Computer bewegen. Das Ergebnis bestätigt nicht nur Dr. Kurreks Credo in allen Punkten, sondern wird sich auch zu einer wertvollen Geburtshilfe vom Compter entwickeln. Schon 1986 warnte er in der Ärzte-Zeitung.
…Die Konstitutionstypen des Menschen
Den raum&zeit Leserinnen ist der Autor u. a. durch seinen Beitrag „Nahrung als Information“ in raum&zeit Nr. 48 bekannt, natürlich auch durch sein Buch „Melonen zum Frühstück“. Dr. Weise hat jetzt ein Buch aus dem amerikanischen übersetzt, das unter diesem Titel „Jeder ist einmalig“ im Handel ist. (Nähere Einzelheiten am Schluß des Beitrags). Das Buch faßt die Erkenntnisse aus 50-jähriger Forschung der menschlichen Konstitution zusammen, die der US-Professor Victor Rocine betrieben und Dr. Wagner jr. ausgebaut und modernisiert hat. Sozusagen als Einführung in das Thema Konstitutionstypen hat Dr. Weise den nachfolgenden Beitrag geschrieben.
…Diagnostik der Gewebsazidosen
Saure Nahrung macht krank. Sie entzieht dem Organismus Kalium, Kalzium und weitere lebenswichtige Basen. Säureschäden im Blut, an den Körpergeweben und Zellmembranen sind Mitverursacher der meisten Zivilisationserkrankungen. Wirkliche Ausheilung von Krankheiten ist nur nach Meidung säureüberschüssiger Nahrung möglich. Die hier vorgestellte Diagnostik von Gewebsazidosen ist auch zugleich eine Methode, die es erlaubt, den Einfluß der Ernährung direkt zu überprüfen. Dr. Grabowskis sehr gründliche Arbeit über Gewebsazidosen begann in raum&zeit Nr. 60.
…Gewebsazidosen und Zivilisationserkrankungen
Da ist immer wieder die Rede von“ Übersäuerung des Gewebes“, von „saurem Blut“ „übersäuertem Magen“ usw. und davon, daß das durch falsche Ernährung kommt. Wie das im Einzelnen zusammenhängt, wie der Körper Säuren „puffert“, wie er reagiert, wenn diese Pufferkapazität überlastet wird, was die Folgen sind und wie man das Ganze dann doch noch in den Griff bekommen kann, das ist das Thema einer dreiteiligen Folge, die Dr. Grabowski in der ihm eigenen Gründlichkeit und Verständlichkeit geschrieben hat. raum&zeit hat diesem Thema deshalb so viel Platz gewidmet, weil Gewebsazidosen die wesentlichen Ursachen für die meisten Zivilisationkrankheiten sind, für Herzinfarkt und Osteoporose genauso wie für Rheuma und Gicht. Niemals ist der Zusammenhang zwischen falscher Ernährung und chronischen Krankheiten genauer beschrieben worden als in diesem Beitrag. Und da an den Unis unseren Medizinern diese Zusammenhänge immer noch nicht erklärt werden, können die drei Ausgaben raum&zeit Nr. 60, 61 und 62 als eine Art berufliche Weiterbildung vor allem für Ärzte der Orthodoxie angesehen werden. Hier ist der erste Teil.
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Die Wendt-Therapie: Durchblutung und Durchsaftung der Gewebe
Fortsetzung aus raum&zeit 5/83
Das Hauptinteresse der bisherigen Forschung in diesem Jahrhundert galt und gilt dem Blut, den Blutgefäßen und dem Kreislauf. Diesen Organen der Gewebedurchblutung stehen die Organe der Gewebe-Durchsaftung zur Seite. Während die Durchblutung fu r den Abtransport der Nährstoffe und den Abtransport der Stoffwechselschlacken sorgt, erfu llt die Durchsaftung die Funktionen der Zellernährung und Nährstoffspeicherung.
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Die Kunde vom Heilen (Teil II)
Kontakte und Konflikte in der Heilkunde unter diesem Motto konnten Sie in der letzten Ausgabe von raum&zeit einen ersten Ausflug in die Geschichte der Heilkunde unternehmen.
Lesen Sie weiter, wie sich die Schulmedizin und konkurrierende Theorien von der Reichsgewerbeordnung bis zum Heilpraktikergesetz von 1939 entwickelt haben.
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Die Neue Homöopathie (X): Sinnesreizung und Zellinformationen
Ein Bleistiftstrich auf dem Kopf eines Patienten bewirkt etwas Ähnliches wie ein Elektrokabel, mit dem man verschiedene Schaltkreise kurzschließen oder miteinander verknüpfen kann. Am Kopf werden beim fraktalen Selbstwiederholungsbild der Wirbelsäule (raum&zeit Nr. 54) Sinnzentren miteinander verbunden. So können verschiedene Reizreaktionen des Organismus, die auch von unterschiedlichen Behandlungsmethoden stammen können, koordiniert werden. Somit können verschiedene Heilmethoden gleichzeitig und sich ergänzend angewandt werden.
…Leukämie bei Kindern: Rettung aus den Fängen der orthodoxen Medizin
Die Namen des betroffenen Kindes, der Kliniken und ihrer Ärzte, der Richter und vor allem der mutigen Eltern sind raum&zeit bekannt. Ähnlich wie in „Der Fall der Katharina S. oder die Diktatur der Medizin“ in raum&zeit Nr. 56 sollte auch hier ein siebenjähriges Kind per Gerichtsbeschluß zur Zwangstherapierung einer Leukämie in einer medizinisch-orthodoxen Klinik vorgeführt werden, und natürlich spielte auch dieser Fall wieder in Memmingen. Doch aufgeschreckt durch das Presse-Echo im Fall Katharina S. kam es diesmal nicht zu einem Entzug des Sorgerechts. Auf der Strecke blieb trotz halbwegs glimpflichen Ausgangs ein verstörtes Kind, das viele Jahre brauchen wird, um die Todesängste los zu werden, die ihm von Klinikern eingejagt wurden, die sich für die absolute Krönung der medizinischen Wissenschaft halten. Ärzte, die dogmatisch-ideologisch schon so verbohrt sind, daß es ihnen nicht mehr auf die Gesundheit und weitgehende Unversehrtheit ihrer Patienten ankommt, sondern ausschließlich auf die Durchführung der „reinen Lehre“. Was da abläuft, ist so eine Art medizinischer Stalinismus! Verwunderlich nur, daß dieser Chemie-Terrorismus, der gottlob weniger wird, auch noch von Juristen unterstützt wird.
…Psychoenergetische Ganzheitsmedizin
Bereits in raum&zeit Nr. 56 hat der Autor unter der Überschrift „Raucherentwöhnung als Einstieg in eine zeitlos gültige und kausale Therapie“ seine Gedanken zu einem wirklich ganzheitlichen Therapiekonzept dargelegt. In den nachfolgenden Ausführungen geht er noch näher auf die Psychoenergetische Ganzheitsmedizin ein, wobei ihm klar ist, daß es nicht einfach ist, etwas in Worte zu fassen, was eigentlich nur intuitiv ganz erfaßt werden kann. Immerhin sieht sein Therapiekonzept eine Synthese zwischen fernöstlicher „Bauch“- und westlicher „Kopf“-Mentalität vor. Das wichtigste: Er praktiziert die Therapie seit vielen Jahren mit erstaunlichen Heilerfolgen. Und was noch wichtiger ist, er ist bereit, die Psychoenergetische Ganzheitsmedizin, die er in seiner Praxis ständig erweitert, Kolleginnen und Kollegen in Seminaren zu vermitteln. Und damit es in diesen Seminaren möglichst praktisch und anschaulich zugeht, benutzt er die Raucherentwöhnung als Einstieg in die Psychoenergetische Ganzheitsmedizin. Denn mit der Raucherentwöhnung lernt der Therapeut am ehesten den Unterschied zu anderen, herkömmlichen Therapiekonzepten kennen.
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Der Fall Katharina S.: Schulmedizin quo vadis?
Der unglaubliche Fall der Katharina S., über den raum&zeit in Nr. 56 berichtete, hat große Empörung ausgelöst, auch und gerade unter der Ärzteschaft. Der Autor artikuliert mit dem nachstehenden Beitrag mit Sicherheit die Meinung der Mehrheit zumindest der Naturheilärzte. Daß die Herren Professoren in Ulm nichts dazu gelernt haben, beweist die Tatsache, daß sie sich in Medical Tribune mit einem Artikel „Wir stehen dazu“ auch noch ihrer Untat brüsten. Katharina S. ist „dank“ der „Heldentat“ der beiden Ulmer vorerst verhaltensgestört. Sie leidet unter Appetitlosigkeit und extremen Schlafstörungen verursacht durch die grausame Chemo-Folter, die ihr die Ärzte aus Ulm zufügten. Sie wagen es, in Medical Tribune zu schreiben, „Chancen verwirklichen sich nur, wenn man sie ergreift“. Chancen für wen?
…Nachlese zum „Religionskrieg“ in Küche und Kochbuch
Das Leserlnnen-Echo war gewaltig. Die drei Folgen „Essen, das krank macht – Religionskrieg in Küche und Kochbuch“ in den Ausgaben 53, 54 und 55 von raum&zeit haben so viele Zuschriften ausgelöst, daß es unmöglich war, sie im Dialog-Teil unterzubringen. Dem Autor, Martin Günter, war es auch nicht möglich, alle Zuschriften persönlich zu beantworten. Wir haben deshalb gemeinsam mit dem Autor beschlossen, die wichtigsten, immer wiederkehrenden Fragen zu bündeln und in raum&zeit zu beantworten. Denn wir können davon ausgehen, daß das im Wesentlichen die Fragen sind, die auch die LeserInnen bewegen, die nicht geschrieben haben. Natürlich erhebt auch diese Beantwortung keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Aber das meiste sollte damit eigentlich beantwortet sein. Autor und Redaktion danken für das aufgeschlossene Interesse am Themenkomplex Ernährung. Er scheint für die meisten Menschen wichtiger zu sein, als Politiker oder gar orthodoxe Mediziner sich das je werden vorstellen können.
…Osteoporose: weiterhin eine Dauerpleite
Im Herbst 1989 wurde in Hannover eine Osteoporosetagung veranstaltet (siehe dazu meinen Bericht in raum&zeit Nr. 43). Jetzt fand wieder eine Osteoporosetagung statt. Die orthodoxe Rückständigkeit und Verkrustung ist ausgeprägter denn je: Nicht ein einziges Wort, daß es sich bei der Osteoporose um eine elektromagnetische Erkrankung handelt und nicht um eine biochemische. Nur einen Unterschied gab es: Jetzt gehört Anhalt zur Bundesrepublik, und der junge (fast) arbeitslose Physiker von der Universität Halle war mit dem Konzept, daß die Osteoporose eine elektromagnetische Krankheit sein müsse, im Prinzip einverstanden. Noch einige Wochen vor der Tagung hatte ein „schulmedizinischer“ Orthopäde in Norddeutschland, Prof. Minne, alle Ärzte angeschrieben und vor dem Irrglauben gewarnt, die Osteoporose sei „elektrisch“ zu beeinflussen.
…Schlechte Zeiten für Mikrowellenherde
Selten hat ein Bericht so großen Wirbel ausgelöst wie die Studie über die Unverträglichkeit von Nahrung, die aus dem Mikrowellen-Ofen kommt, in raum&zeit Nr. 55 („Hände weg vom Mikrowellen-Herd“). Tele 5 und RTL plus interviewten Dr. Hertel, Radio Gong interviewte mich, zahlreiche Zeitungen und Zeitschriften berichteten über die Studie, die erstmals in raum&zeit erschienen war.
…Essen, das krank macht – „Religionskrieg“ in Küche und Kochbuch (III)
Die beiden ersten Folgen zu diesem Thema in raum&zeit Nr. 53 und 54 regten zu erstaunlich konstruktiven Diskussionen unter den LeserInnen an. Das kommt vermutlich daher, daß Martin Günter nicht nur die üblichen Ratschläge Rohkost, vegetarische Kost, Trennkost etc. gibt, sondern die Ernährungsweisen in einen gesamtheitlichen Kontext stellt, der von der Medizin bis zur Evolution und der Religion reicht. In seinem letzten Teil beschäftigt sich der Autor vor allem mit der neueren Physik, der Evolution und der Bibel im Zusammenhang mit der Ernährung.
…Wie krank ist unsere Gesundheit?
In raum&zeit Nr. 50 veröffentlichte Bruno Haefeli seinen Beitrag „Die Wahrheit über Mykosen“. Es schien sein letzter Beitrag zu sein, denn er hatte begonnen zu resignieren. Erfreulicherweise ist es ihm inzwischen gelungen, sein Lebenswerk in jüngere, ebenso befähigte Hände zu legen, so daß die Erforschung der Mykosen und ihrer Wechselwirkungen auf den menschlichen Organismus weitergehen kann. Das ist dringend notwendig, denn die Mykosen-Forschung steht noch am Anfang. Mit diesem Beitrag will Bruno Haefeli das Verständnis für die Zusammenhänge exogener und endogener Pilzkrankheiten wecken. In den Jahren seiner Forschungsarbeit sind ihm nicht nur erstaunliche Entdeckungen gelungen, er konnte mit seinen Erkenntnissen auch zu spektakulären Heilungen beitragen. Jetzt kommt es darauf an, daß die Mediziner, vor allem auch die Kliniker, auf ihn hören und sich mit seinen Arbeiten befassen.
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Nobelpreis für Elektroakupunktur?
Plötzlich ist die energetische Medizin „hoffähig“ geworden, weil zwei deutsche Mediziner den Nobelpreis dafür bekommen haben, daß sie zwischen den Zellen „Ionenkanäle“ entdeckten und vermuten, daß auf diesem Wege die ca. 50 Billionen Zellen unseres Körpers miteinander kommunizieren. Erkenntnisse, die in der Erfahrungsmedizin seit Jahrzehnten zum Allgemeingut gehören, sind nun auch mit Verspätung wissenschaftlich anerkannt. Das hat damit zu tun, daß wir uns den Luxus leisten, praktisch den gesamten Erfahrungsschatz der Ärzte wissenschaftlich brach liegen zu lassen, wie das Dr. med. Preußler in raum&zeit Nr. 54 so treffend formulierte. Dr. med. Mücke weist hier anhand der Elektro-Akupunktur nach, wie spät der wissenschaftliche „Segen“ für die Praxis kommt.
…Die Widersprüche der „AIDS“-Epidemiologie
Mit der „Endgültigen Kritik der AIDS-Virus-Theorie“ von Kawi Schneider, Berlin, in raum&zeit Nr. 50 hatten wir das Thema „AIDS“ erst einmal abgeschlossen. Jetzt hat Professor Dr. Peter Duesberg in „Proceedings of the National Academy of Sciences of the USA“ Nr. 88 eine weitere Arbeit veröffentlicht, die unserer Meinung nach die HIV-Virus-These ad absurd um führt. Denn Duesberg weist jetzt nach, welche Widersprüchlichkeiten in den Veröffentlichungen stecken, die von den Befürwortern der AIDS-Virus-These herausgegeben wurden. Da stimmt nicht ein einziger Zusammenhang. Wegen der Aktualität der jüngsten Duesberg-Veröffentlichung und weil inzwischen 125.000 gesunde und kranke Antikörper-Postive weltweit mit AZT „gepflegt“ werden, (Verkaufserlös 287 Millionen Dollar), glaubt raum&zeit, daß es Zeit wird, wieder einzugreifen.
…Essen, das krank macht – „Religionskrieg“ in Küche und Kochbuch (II)
Der erste Beitrag dieser Serie, der in raum&zeit Nr. 53 erschien, löste ein großes meist positives Echo aus. Auch der zweite Teil von Martin Günter zeigt, daß es immer schwieriger wird, sich gesund zu ernähren, je vielfältiger das Angebot der „Nahrungsmittel-Industrie“ wird. Schon die Verbindung „Nahrung“ und „Industrie“ besagt, daß Vorsicht am Platze ist. Auch diesmal bemüht sich Günter, so objektiv wie möglich zu referieren. Aus der Fülle der kompetenten Informationen muß jeder das herausfiltern, was für ihn selbst am gesündesten ist.
…Essen, das krank macht – „Religionskrieg“ in Küche und Kochbuch (I)
Mit dem Beitrag „Chemiekuchen und Schnellbrot“ in raum&zeit Nr. 49 wies der Autor auf 156 Zusatzstoffe ohne Deklarationspflicht in unseren Backwaren hin. Seine monatelangen Recherchen über die Beschaffenheit unserer Grundnahrungsmittel (nicht nur Brot- und Backwaren) insbesondere bei Fleisch- und Molkereiprodukten lassen ihn nun zum Vegetarier werden, noch besser zum Rohköstler. Und das nicht aus ideologischen Gründen, sondern wegen des Selbsterhaltungstriebs. Wer sich in der Nahrungsmittel-Industrie so intensiv umschaut wie Martin Günter, wird offenbar freiwillig zum Vegetarier. Dabei hat er die „Food-Designer“, die mit chemischen oder gen manipulierten Zusatzstoffen neuerdings die Geschmacksnerven täuschen, um Abfallprodukte schmackhaft zu machen, noch gar nicht berücksichtigt. Zugegeben, es wird immer schwieriger, sich als normaler Esser zwischen den Thesen und Antithesen der Ernährungswissenschaftler „durchzuessen“, da sind inzwischen wahre Religionskriege in Küche und Kochbuch ausgebrochen. Am besten, man schaut sich alles an, was so an übrigens sehr glaubwürdigen Ansichten vertreten wird und sucht sich dann das heraus, was für einen selbst am besten verträglich ist.
…Der Nachweis von Störzonen (II)
Bereits in Nr. 51 hatte raum&zeit begonnen, die sehr gründliche Arbeit zum Nachweis von Störzonen von Dr. Ludwig zu veröffentlichen. In einer mehrere Monate andauernden Versuchsreihe hat der Autor u. a. im Türnicher Schloßpark Tests mit der Eigenresonanz des Wassers durchgeführt. Die Ergebnisse der Tests wurden dokumentiert und sind heute eine der unbestechlichsten Nachweise für das Vorhandensein von Störquellen. Dr. Ludwig trifft hier noch eine sehr wichtige Feststellung: Bei den Auswirkungen der Störzonen auf Pflanze Tier und Mensch handelt es sich um komplexe biologische Phänomene, die im einzelnen noch erforscht werden müssen, keinesfalls aber um physikalische „Strahlen“. Damit dürften alle Behauptungen sogenannter Baubiologen und Bluttester, bei „Erdstrahlen“ handele es sich auch um „Neutronenstrahlungen “ im Bereich des groben Unfugs anzusiedeln sein.
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Was gegen die Impfung spricht (II)
Auf ein ungeteilt großes Interesse stieß der erste Teil des Vortrages von Dr. Buchwald in raum&zeit Nr. 50. Die Betroffenheit über das nach wie vor ungebremste „Impffieber“ der Pharma-Industrie wird in diesem Teil des Referats noch größer. Denn hier stellt Dr. Buchwald Impfgeschädigte vor, und zwar nur solche Fälle, deren Impfschaden „anerkannt“ ist, der Staat also für die Opfer aufkommt, die von der Pharma-Industrie geschaffen wurden. Würden die Pharma-Multis mit Schadenersatzprozessen zur Kasse gebeten, wie das in den USA der Fall ist, wären sie mit Sicherheit nicht so impfbesessen. Hier der zweite Teil des Referats von Dr. med. Buchwald, ärztlicher Berater des Schutzverbandes für Impfgeschädigte e. V.
…Wie Mikrowellenherde das Leben zerstören
Die Diskussion um Segen oder Fluch der Mikrowellen-Herde hält an. Ebenso die Tendenz, die Erfindung des Mikrowellen-Herdes für ein besonders verantwortungsloses Beispiel gewissenloser „HighTech“ zu halten. In der Schweiz haben die engagierten Warnungen Dr. Hertels vor dem Mikrowellen-Herd (siehe raum&zeit Nr. 45 „Die Todesstrahlen im Mikrowellenherd“) dazu geführt, daß sich Befürworter und Gegner des Mikrowellen-Herdes an einen Tisch setzten und diskutierten. Diesen schon fast rührenden Versuch des „Journal Franz Weber“, sich um Objektivität zu bemühen, kann man getrost vergessen. Solche vom Journal Franz Weber gut gemeinten Veranstaltungen werden von den Propagandisten der Wissenschaft und Technik lediglich dazu mißbraucht, ungeniert Verkaufsförderung zu betreiben. Es geht den meist von der Industrie finanzierten Wissenschaftlern auf solchen Veranstaltungen weder um Argumente, noch um die Gesundheit der Mitbürger, sondern um die Verkündung von Dogmen. Die Veranstaltung des Journals „Der Mikrowellenofen im Visier der Wissenschaft“ hat das erneut bewiesen. Was auf dieser Veranstaltung zu kurz kam, nämlich die ausführliche Begründung dafür, weshalb Mikrowellen im allgemeinen und Mikrowellen-Herde im besonderen so lebensgefährlich sind, beschreibt Dr. Hertel hier in raum&zeit.
…Die Wahrheit über Mykosen
raum&zeit berichtete u ber Bruno Haefeli in Nr. 29 (Bio-Fru herkennungstest bei Krebs) und Nr. 38 (Den Zustand des Immunsystems meßbar gemacht). Es gibt vermutlich auf der ganzen Welt keinen besseren und objektiveren, vor allem aber kenntnisreicheren Mykosen-Forscher als Bruno Haefeli. Ihm verdankt die Medizinwelt Aufklärung u ber Mykosen, die teils verteufelt, teils verniedlicht wurden. Dank der genialen Färbe-Methode gelang es Haefeli als Erstem und wohl bisher Einzigem, die Mykosen im Blut des Menschen sichtbar zu machen. Von nun an konnten sie studiert werden. Das Fazit Haefelis: Mykosen leben als Symbionten funktionell im menschlichen Organismus. Erst wenn das Immunsystem wackelt, der Mensch gegen seine Natur kämpft und lebt (Alkohol, Drogen etc.) wenden sich Mykosen gegen den Wirt. Diese Wahrheit u ber die teilweise regelrecht mystifizierten Mykosen herausgefunden zu haben, ist das Verdienst Bruno Haefelis. Und nicht nur das: Er hat auch Therapien gegen Mykosen entwickelt: Urformen der Mykosen! Das war die gute Nachricht. Die schlechte: Bruno Haefeli gibt auf. Aus finanziellen und gesundheitlichen Gru nden. Da sein Labor keine chemischen Pharmazeutika erforschte, sondern eigentlich davor warnte, gab‘s keine Zuschu sse. Eines der wichtigsten Läbors Europas hört auf zu existieren. Armes Europa!
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Was gegen die Impfung spricht (I)
Der Autor ist ärztlicher Berater des Schutzverbandes für Impfgeschädigte e. V. Angeregt durch die Veröffentlichung „Vorsicht bei Impfungen“ in raum&zeit Nr. 47 sandte uns Dr. Buchwald sein Referat, das er am 10. November 1990 in Mainz gehalten hat. raum&zeit ist keine gründlichere Studie über Impfschäden in der Bundesrepublik bekannt als die Fakten, die Dr. Buchwald in seinem Referat nennt. Der Verdacht, daß der Nutzen des Impfens für die Pharma-Industrie eindeutig höher ist als für die Geimpften, wird erneut bestätigt. Besonders interessant ist die Feststellung des Autors, daß der Rückgang bestimmter Krankheiten nicht dem Impfen zu verdanken ist, sondern der besseren Ernährung. Vor diesem Hintergrund geraten die gigantischen Impfaktionen, die von der Pharma-Industrie an den meist Unterernährten der sogenannten Dritten Welt verübt werden, in die Nähe der vorsätzlichen Körperverletzung, wobei die Gefahr des tödlichen Ausgangs billigend in Kauf genommen wird. Da der Vortrag von Dr. Buchwald sehr umfangreich ist, wir andererseits nicht ein Wort auslassen wollen, verteilen wir ihn auf diese und die nächste Ausgabe.
…Regeneration durch den Dritten Kreislauf
Bereits in der Ausgabe Nr. 48 von raum&zeit hatte Professor Neunhoefer kurz darauf hingewiesen, daß es im menschlichen Organismus einen dritten bisher in der Medizin kaum beachteten Kreislauf gibt. In der folgenden Arbeit geht der Autor nicht nur ausführlich auf diesen Kreislauf ein, sondern er beschreibt die erstaunlichen Wechselwirkungen, die zwischen der Pulsation dieses Kreislaufs und regenerativen Möglichkeiten im „Programmspeicher“ des Hirns bestehen. Diese Wechselwirkungen sind in der Lage, Lähmungserscheinungen weitgehend zu beheben, wie Professor Neunhoefer nachweist. Gleichzeitig beschreibt er erstmals selektive Strahlungen, die vom Gehirn ausgehen und zu Bewußtseinsänderungen bei besonders sensitiven Therapeuten führen können. Wieder einmal eine unserer Meinung nach sensationelle Arbeit von Neunhoefer, beschreibt sie doch naturwissenschaftlich exakt Heilungen, die in der orthodoxen Medizin als „Wunder“ gelten. Daß die Heilungs-Vorgänge. die hier beschrieben werden, mit winzigem Energie-Aufwand ablaufen und deshalb von den Großgeräten der Medizin-Industrie nicht erfaßt werden können, sei nur am Rande erwähnt.
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Die Kunde vom Heilen (Teil I)
In dieser Ausgabe beginnt raum&zeit mit einem Ausflug in die Geschichte der Heilkunde, der besonders jene reizvollen und interessanten Punkte der Medizingeschichte beru hren wird, an denen sich freundschaftlicher Kontakt oder feindseliger Konflikt zwischen einer offiziellen und einer nichtoffiziellen Heilkunde ergeben.
So gibt diese erste Folge einen Überblick bis zur Proklamierung der „Kurierfreiheit“ durch die Reichsgewerbeordnung im Jahre 1873. Die Entstehungsgeschichte des Heilpraktikergesetzes von 1939 wird im Mittelpunkt des nächsten Teils in raum&zeit Nr. 6 stehen.
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Die INDUMED-Therapie
Im letzten Heft von raum&zeit wurde die MORA-Therapie vorgestellt. Die hier besprochene INDUMED-Magnetfeld-Therapie wurde unabhängig davon entwickelt, läßt sich aber hervorragend mit der MORA-Therapie kombinieren. Bei der INDUMED-Magnetfeld-Therapie handelt es sich um eine Tiefeninduktion, d. h. es werden im Körper sehr feine, aber sehr wirksame Induktionsströme induziert.
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Gefährliche Mikrowellenherde
Der Beitrag „Todesstrahlen im Mikrowellenherd“, von Dr. U. Hertel in raum&zeit Nr. 45 hat eine ungewöhnlich nachhaltige Resonanz ausgelöst. Vom ungläubigen Staunen bis zum blanken Entsetzen reichten die Reaktionen. raum&zeit wird deshalb am Thema Mikrowellenherde dranbleiben. Heute zunächst ein Auszug aus einer Broschüre des Diplom-Biologen Andreas Kühne, der auf konkrete Gesundheitsgefährdungen durch Mikrowellenherde aufmerksam macht. Ob ein direkter Zusammenhang zwischen dem dramatischen Anstieg von MS-Kranken in den letzten 18 Jahren in USA (von 200.000 auf 770.000) und der Einführung der Mikrowellenherde (Stichwort Zellmembrangifte) besteht, wird zur Zeit noch untersucht.
…AIDS“-Konferenz: Rückzugsgefechte auf dem Vormarsch
„Die AIDS-Lüge muß vom Tisch“, das etwa ist es, was sich Kawi Schneider vorgenommen hat. Und er läßt nicht locker. Er organisierte mit Bruno Martin am 21. und 22. April in Hamburg ein erstes Treffen von Medizinern, Psychotherapeuten, Sozialpädagogen, Theologen, auf geschlossenen Publizisten und Verlegern, die allesamt die offizielle „AIDS“-Darstellung für Nonsens halten. Sinn der Konferenz war es, Erfahrungen und Meinungen auszutauschen und vor allem über Strategien nachzudenken, wie die inzwischen wissenschaftlich fundierte „AIDS“-Kritik besser an die Öffentlichkeit gebracht werden könnte (siehe auch raum&zeit Nr. 44: „Der AIDS-Widerstand formiert sich“). Eines der Ergebnisse der Hamburger Konferenz war die Gründung einer „Projektgruppe AIDS-Kritik, Gesamtdeutsche Initiative“. In seiner allgemeinen Bewertung der gegenwärtigen Situation kommt Kawi Schneider zu der Ansicht, daß sich die traditionelle „AIDS“-Darstellung bereits auf dem Rückzug befindet und jetzt versucht, in der Genforschung eine neue Bastion aufzubauen. Hier sein engagierter Bericht.
…AIDS“: viel Geld für nichts
In einsichtigen Fachkreisen der Medizin festigt sich die Ansicht, daß „AIDS“ eine Erfindung ist, also eine Krankheit, die es gar nicht gibt. raum&zeit hatte das schon mit der Titelseite in Nr. 42 festgestellt: „Virologen erfanden „AIDS“, um selbst zu überleben.“ Seit 1984 ist Dr. med. Paul Wallerstein der Ansicht, daß das sogenannte HIV-Virus und „AIDS“ nichts miteinander zu tun haben, sondern daß vielmehr einfallsreiche Wissenschaftler den Staat kräftig zur Kasse gebeten haben und noch bitten (siehe auch raum&zeit Nr. 44 „AIDS“-Widerstand formiert sich). Renate Meier hat aus einem in einer außerparteilichen ungarischen Tageszeitung veröffentlichten Gespräch mit Dr. Wallerstein die wichtigsten Aussagen zusammengefaßt.
…Multiple Sklerose in neuer Sicht
Der heute 85-jährige Wissenschaftler ist den raum&zeit Lesern kein Unbekannter durch seine Beiträge Wer heilt, hat recht (Nr. 27), Die Impulse des Heilens (Nr. 31) und Krankheitsursache Sulfoxide (Nr. 37). Das faszinierende an dem Mann, dessen Schaffens- und Geisteskraft ungebrochen ist: Er ist Naturwissenschaftler und besitzt zugleich heilende Hände. Fu r raum&zeit hat Professor Neunhofer seine ebenso neuen wie interessanten Erkenntnisse u ber das Syndrom Multiple Sklerose zusammengefaßt.
…Die Therapie der Zukunft
Der Autor hat bereits in raum&zeit Nr. 41 (,‚Die Bioresonanz-Therapie“) einen viel beachteten Beitrag zu einer zukunftsträchtigen Therapieform veröffentlicht. Die Tatsache, daß die Mediziner der Zukunft mindestens ebenso viel von Physik verstehen müssen, wie sie heute von den rein materiellen bio-chemischen Abläufen wissen, unterstreicht der nachfolgende Beitrag von Dr. Ludwig einmal mehr. Denn sie müssen lernen, übergeordnete Zusammenhänge und deren physikalischen Wechselwirkungen auf den Organismus zu verstehen, wenn sie künftig Ursachen statt Symptome heilen wollen. In seinem neuen Beiträg stößt Dr. Ludwig interessanterweise in die sechsdimensionale Physik des berühmten Physikers Burkhard Heim vor. Seine und die Erkenntnisse anderer Forscher haben inzwischen zu einem Paradigmenwechsel in der Physik geführt. Ein Grund mehr, die Arbeit Dr. Ludwigs gründlich zu studieren.
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Durchbruch der Radiästhesie
In raum&zeit Nr. 34 dokumentierte Siegfried Otto Vorhandensein und Bedeutung der geopathogenen Reizzonen in einem achtseitigen Bericht mit entsprechenden Fotos. Inzwischen hat er seine Studien vertieft. Aus dieser Sicht nimmt er zum „Wu nschelruten-Report“ Stellung. Er wird außerdem auf der Hauptversammlung des Forschungskreises fu r Geobiologie am 24. und 25. März in Ebersbach/Neckar referieren.
…Wird Amalgam verboten?
Ihr erster Beitrag „Die Amalgam-Diktatur“ in raum&zeit Nr. 43 hat einen großen Wirbel ausgelöst (wieder einmal). Unter anderem meldeten sich auch betroffene Zahnärzte zu Wort, einer besonders ausführlich. Um weiteren Mißverständnissen vorzubeugen: Die Angriffe gegen die „Zahnmedizin“ richten sich nicht gegen den Zahnarzt vor Ort, sondern gegen den Klüngel Industrie-Wissenschaft-Standesorganisation im Verbund mit Politikern, die von dem unheiligen Dreigestirn „informiert“ werden. Die Dummen dieser „Zahnmedizin“ sind sowohl die Zahnärzte als auch deren Patienten. Hier ist der zweite Beitrag von Helmtrud Harnack zum Thema Amalgam.
…AIDS“ ist eine wirtschaftliche Seuche
Die große AIDS-Lu ge von Renate Meier in raum&zeit Nr. 38 war der Beginn der Entlarvung eines weltweiten Wissenschafts-Betruges, der seinen vorläufigen Höhepunkt im raum&zeit-Exclusiv-lnterview in Nr. 42 mit Professor Duesberg fand. In den USA erschien zu diesem Thema ein Buch „Geheilt von AIDS“, das großes Aufsehen erregte. Denn das Buch handelt von zwei Arzten. Es schildert in Form eines Tatsachenberichtes eine wahre Begebenheit. Ein „AIDS“-kranker Arzt entdeckt zusammen mit seinem Kollegen, daß die offizielle „AIDS“-Therapie falsch ist. Renate Meier schildert zunächst die neuesten Versuche der „AIDS“-Lobby, das mörderische AZT schmackhaft zu machen. Daran schließt sich ihr Interview mit dem Autor des Buches „Geheilt von AIDS“, Bob Owen an, das sie auf der Frankfurter Buchmesse fu r raum&zeit fu hrte. Das Buch ist jetzt in deutscher Sprache erschienen.
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Akupunktur auf den Punkt gebracht (II)
Mit zahlreichen Zuschriften nach unserem ersten Artikel über die von uns entwickelte Bio-Reg-Meridian-Akupunktur in raum&zeit Nr. 41 haben viele Leser großes Interesse an dem EA-System Waldemar und an unserem Diagnose-Gerät bewiesen. Aufgrund verschiedener Gespräche mit Dr. Ludwig und einer Reihe von Ärzten wurde um eine wissenschaftliche Einordnung der Elektroakupunktur und anderer Verfahren, im Blick auf eine synergistische Ganzheitsmedizin gebeten, dies ist in der Tat schon überfällig. Wir wollen dies zumindest skizzieren. Desweiteren konnte das Diagnosegerät dahingehend verbessert bzw. die Messungen insofern vereinfacht werden als eine EDV integriert wird. Um effektiver und schneller die hiermit möglichen Ergebnisse zu erhalten, ist eine Intelligenz im Gerät und ein eingebauter Drucker unumgänglich.
…Wie „AIDS“-Diagnose töten kann
Einer, der “AIDS“ von Anfang an fu r einen grandiosen wissenschaftlichen Betrug hielt, ist Dr. Hamer. Wenn auch aus anderen Gru nden als Dr. Duesberg. Fu r Dr. Hamer beginnt jede Krankheit in der Psyche. Aber ebenso wie Dr. Duesberg fielen ihm die vielen Ungereimtheiten auf, mit denen Prof. Gallo seine “AIDS“-Hypothese zu verteidigen sucht. Dr. Hamer schildert nach der Darlegung seiner Thesen zwei eindrucksvolle Fälle, bei denen bis dahin kerngesunde Menschen durch “AIDS“-Diagnosen an den Rand des Todes gebracht wurden. Gerettet wurden sie von Dr. Hamer. raum&zeit hat u ber Dr. Hamer, den wir fu r einen der interessantesten Wissenschaftler unserer Tage halten, mehrfach berichtet, zum Beispiel: Die Hamerschen Herde, r&z Nr. 36, und Ein Chronist betrachtet Dr. Hamer, r&z Nr. 40. Hier ist Dr. Hamers Aussage zum Thema “AIDS“.
…Altern und mikromagnetische Medizin (V)
Dieser hochinteressante Beitrag über den Alterungsprozeß aus der Sicht der mikromagnetischen Medizin ist fast eine wissenschaftliche Untermauerung des raum&zeit-Essays “Wie alt sind Sie?“ in dieser Ausgabe. Auch Professor Langreder ist der Auffassung, daß Alter nicht gleich Alter ist und daß es sehr gut möglich ist, 100 Jahre und älter zu werden. Nur muß man dafür etwas tun. Wie mikromagnetische Schwingungen Körper und Seele eines Menschen im Laufe seines Lebens belasten können und was man dagegen tun kann, erläutert Professor Langreder.
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Wie alt sind Sie?
Die Autorin, die als Wissenschaftlerin in der Entwicklungshilfe in Su dindien tätig ist, hat schon in ihrem Beitrag Patentrecht in der Diskussion in r&z Nr. 40 bewiesen, daß sie eine klare Sprache spricht. Diesmal beschäftigt sie sich mit der teils menschenunwu rdigen teils gedankenlosen Art, in der Menschen nach ihrem Alter taxiert und eingestuft werden. Außerdem weist sie auf die Relativität des Zeitbegriffes hin, die alte Menschen jung und junge Menschen alt erscheinen läßt. Ein ebenso vergnu gliches wie kluges Essay, das sehr nachdenklich stimmt.
…Biologische Behandlung von „AIDS
Wie andere raum&zeit Autoren ist auch Prof. Bergold (siehe auch seinen Beitrag Cortisol als die Ursache chronischer Krankheiten in r&z Nr. 40) der Auffassung, daß Immunschwäche und “AIDS“ korrelieren, niemals aber das HI-Virus allein fu r das Krankheitsbild verantwortlich sein kann, das Prof. Gallo als “AIDS“ bezeichnet. Folgerichtig schlägt er eine biologische Therapie vor, die in erster Linie das Immunsystem stärkt. Dabei kommt er in Zusammenhang mit Cortisol zu höchst interessanten Erkenntnissen.
…AIDS“ – Die neue Religion
Der gleiche Autor stellt in dieser Ausgabe unter dem Titel “AIDS-Forschung – Plädoyer fu r eine Wende“ die pro und contra Argumente gegenu ber, die fu r oder gegen Duesbergs Thesen sprechen (siehe auch raum&zeit Nr. 39). Dieser Beitrag versteht sich ausdru cklich nicht als “Neuauflage der Dekadenzthese“ (Andreas Salmen, “Duesbergs Thesen. Ein Scharlatan findet seine Ju nger“, “Siegessäule 6/89). Er impliziert keine Normen der Lebensweise á la “Brave New World“ und wertet sexuelle Verhaltensweisen nicht als gesundheitsgefährdend, sieht jedoch das Problem rein quantitativ verstandener Belastbarkeitsgrenzen. Er richtet sich gegen jede Infektions-Hysterie, aber auch gegen jede Eigenverantwortlichkeits-Hysterie.
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Ein Chronist betrachtet Dr. Hamer
Der Autor beobachtet seit geraumer Zeit sowohl die segensreiche Entdeckung Dr. Hamers fu r hunderttausender Krebskranker (siehe raum&zeit Nr. 36 Die Hamerschen Herde) als auch das Umfeld aus “Wissenschaft“ und “Justiz“, das teils mit feinen, zeitraubenden Methoden, teils mit Brachialgewalt versucht, Bekanntwerden und Anwendung der Hamerschen Krebstherapie zu verhindern. Die Diskrepanz zwischen dem selbst erlebten Funktionieren der “Eisernen Regel des Krebs“ in allen Fällen zum Nutzen der Patienten einerseits und den bisher sieben Attentats-Versuchen auf Dr. Hamer andererseits läßt den Autor gelegentlich die Fassung verlieren. In einer sehr deutlichen Sprache charakterisiert er das soziologische Umfeld, in dem so etwas geschehen kann.
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MORA-Therapie: Neue Wege in der physikalischen Medizin
In Heft 2/82 von raum&zeit wurde von Bettina Kopps auf den Seiten 48/49 die sog. MORA-Therapie erwähnt. Im vorliegenden Bericht soll näher hieru ber berichtet werden. In einem weiteren Artikel wird u ber ein zweites interessantes Verfahren, die INDUMED-Therapie, berichtet.
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Wirkung homöopathischer Potenzen
Bereits einige Jahre vor der spektakulären Veröffentlichung in „nature“ u ber die Wirksamkeiten hochpotenzierter Homöopathica durch den Franzosen Beneviste (siehe raum&zeit Nr. 36) haben die Hannoveraner Wissenschaftler Harisch und Kretschmer die Wirkungsentfaltung homöopathischer Potenzen innerhalb zellulärer Funktionssysteme nachgewiesen. Dr. Kretschmer hat auf der Medizinischen Woche Baden-Baden Anfang November 1988 daru ber referiert. raum&zeit, die von Dr. Nieper von den erfolgreichen Untersuchungen informiert wurde, hat die beiden Forscher um einen Bericht gebeten. Hier ist er.
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Ohr-Herz-Reflexe bei Mensch, Tier und Pflanze
Die Auriculomedizin wurde von dem französischen Arzt Dr. Paul Nogier aus Lyon entwickelt; sie ist bei Mensch, Tier und Pflanze anwendbar (s. auch Artikel raum&zeit Nr. 22). In den Jahren 1953-1956 entdeckte Nogier, daß sich der menschliche Körper mit all seinen Organen auf die Ohrmuschel projiziert, sogenannte Somatotopie. Er fand, daß jedes Organ am Ohr eine bestimmte Lokalisation aufweist, und daß man die Organe u ber die Ohrmuschel behandeln kann, und zwar mit Akupunkturnadeln, Massage, elektrischem Strom, Laserstrahlen und Magnetfeldern. 1966 entdeckte Nogier den sogenannten RAC (réflexe auriculo-cardiaque = Ohr-Herz-Reflex), auch VAS (vasculär-autonomes Signal) oder Nogier-Reflex genannt.
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Den Zustand des Immunsystems erstmals messbar gemacht
Die Bedeutung des lmmunsystems bei der Bewältigung aller Krankheiten wird insbesondere Ganzheitsmedizinern immer klarer. Sie sind es, die vor allem die körpereigenen Abwehrmechanismen studieren, sie stu tzen und fördern, anstatt sie zusätzlich durch Chemie, Strahlen oder Messer zu schädigen. Nun gibt es fu r die Ganzheitsmediziner eine kleine Sensation: Erstmals ist es dem Blutforscher Bruno Haefeli in der Schweiz gelungen, den Zustand des Immunsystems meßbar zu machen, und zwar bevor Krankheitssymptome auftreten. Über Bruno Haefelis bahnbrechende Arbeiten hatte raum&zeit bereits in Nr. 29 berichtet (Bio-Fru herkennungstest bei Krebs). Inzwischen hat er seine Labortechniken entscheidend verfeinert.
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Das Geburtstrauma kann vermieden werden
Am 28. Oktober 1988, um 15.00 Uhr, wurde in der Psychiatrischen Klinik Marienborn in Zu lpich bei Euskirchen ein interner Vortrag vor der Ärztebelegschaft von Dr. med. Hermann Kurrek aus Offenbach gehalten (siehe dazu raum&zeit Nr. 36 Ist das Geburtstrauma unvermeidlich?). Dazu eingeladen waren zwei Vorsitzende des Hebammen-Verbandes und der 1. Vorsitzende des Verbandes der Geburtsgeschädigten, die aber leider nicht anwesend waren. Eine bedauerliche Tatsache, da der Vortrag bestimmt genu gend Stoff fu r eine interessante Diskussion gegeben hätte. Aus diesem Grund haben wir per Telefon eine Stellungnahme der Vorsitzenden des Hebammen-Verbandes Frau Jutta Koberg, Karlsruhe, eingeholt. Außerdem baten wir den Oberarzt Dr. Ulrich D. Rosseck von der Gynäkologisch/Geburtshilfe-Abt. des Evangelischen Krankenhauses in Köln-Lindenthal um seine Meinung zu den im Artikel behandelten Thesen des Gynäkologen Dr. Kurrek. Der 1. Vorsitzende des Verbandes der Geburtsgeschädigten war leider telefonisch so schnell nicht fu r uns zu erreichen. Fu r alle Leser, die Kurreks Thesen aus raum&zeit Nr. 36/88 nicht präsent haben, eine kurze Darstellung des gegebenen Vortrags und einige Ergänzungen und Überlegungen dazu.
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Universalrute (III)
Viele raum&zeit-Leser, die mit der Universalrute die im Heft Nr. 36 beschriebenen Experimente erfolgreich nachvollziehen konnten, haben auf vergnu gliche Art ein neuentdecktes Ordnungsprinzip kennengelernt: das Umkehrprinzip der Systeminformation. Heute setzt Erich Köbler seine Experimentier-Serie fort. An den Experimenten kann jeder teilnehmen, der eine Universalrute besitzt.
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Universalrute: erste Ergebnisse
Einige Tage bereits nach Bekanntgabe des Forschungsvorhabens „Universalrute“ in „raum&zeit“ Nr. 35/1988 erhielten wir den ersten Fragebogen ausgefu llt zuru ck. Die bis Ende Oktober erhaltenen Fragebögen reichen noch nicht aus fu r eine brauchbare statistische Auswertung. Die ersten Ergebnisse sind jedoch durchaus u berraschend und eröffnen faszinierende Perspektiven auf dem Gebiet der bisher noch umstrittenen Rutenphänomene. Nachfolgend sind zunächst die vorläufigen, noch weitgehend qualitativen Resultate der Auswertung zusammengestellt.
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Universalrute (II)
Selbst Optimisten hatten das positive Echo auf die erste Veröffentlichung u ber die Universairute von Erich Körbler in r&z 35 nicht erwartet. Schon in den ersten Tagen nach Erscheinen der Ausgabe ging der Run auf die Ruten los. Kein Wunder bei ihrer universellen Anwendungsmöglichkeit. Die erste Reaktion kam von einer Allergiker-Familie: „Endlich können wir testen, was uns bekommt und was nicht. Das betrifft nicht nur die Nahrungsmitel, sondern auch Wohnung und Wäsche.“ Heute setzt Erich Körbler die Anwendungsbeispiele seiner Universalrute fort. Lesen Sie selbst, welche verblüffenden Experimente er ausgeführt hat, und vollziehen Sie die Versuche nach, sofern Sie glücklicher Besitzer einer Universalrute sind. Sie werden staunen!
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Gen-Ethisches Netzwerk
In aller Stille und weitgehend unter Ausschluß der Offentlichkeit bereiten sich Industrie-Giganten auf das erhoffte Milliarden-Geschäft vor: Die sogenannte Gen-Technologie (siehe raum&zeit Nr. 33: Gentechnik der ökologische Supergau?). Was da auf Natur und Menschen zukommen könnte, ist vorerst nicht absehbar. Die Industrie (vorwiegend Pharma- und Chemiekonzerne) ist inzwischen soweit: sie möchte ihre zum Teil Gift produzierenden Gene (sogenannter Pflanzenschutz) endlich freisetzen du rfen. Mit welchen Tricks und Drohungen dabei gearbeitet wird, daru ber klärt seit 1986 das Gen-ethische Netzwerk auf. raum&zeit stellt das Netzwerk hier vor und berichtet aus seiner Informations-Arbeit. Das Motto des Netzwerks: „Wir wollen nicht vor vollendete Tatsachen gestellt werden, sondern uns heute einmischen, weder panisch noch fortschrittsgläubig.”
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Chakren und Akupunktur
Das Indische Volk hat uns ein seit Jahrtausenden bekanntes energetisches Steuerungssystem u berliefert. Es gliedert sich in die u ber der Körperoberfläche liegenden horizontal verlaufenden Chacren, die exakt und ausfu hrlich beschrieben werden und die im Körper liegenden längs verlaufenden Nadis, u ber die nur vage Mitteilungen in der zugänglichen Literatur erhältlich sind. Demgegenu ber hat das Chinesische Volk die längsverlaufenden Akupunkturmeridiane mit äußerster Präzision und Beschreibung vieler Zusammenhänge u berliefert. Ein den Chacren vergleichbares horizontales System außerhalb des Körpers findet man je doch nirgends.
Ich machte es mir deshalb zur Aufgabe, die gegenseitigen Beziehungen zwischen den indischen Chacren und den chinesischen Akupunkturmeridianen aufzuspu ren. Diese Aufgabe wurde mir erleichtert durch ein neues energetisches Testverfahren, den Nackenzonentest und ein neues biokybernetisches Therapieverfahren, den Lykotronic-Automatic (siehe auch r&z 31 „Der Nackenzonentest“).
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Das neue Vitamin Mi
Gemeinsam mit einem Pharma-Unternehmen hat Dr. Nieper vor mehr als zwei Jahrzehnten einen biologischen Wirkstoff entwickelt, der seither verblu ffende Therapie-Erfolge insbesondere bei Multiple Sklerose, Asthma und Diabetes zeitigt. Die als Kalium-, Calcium- und Magnesium EAP im Handel befindlichen Präparate sind trotz jahrzehntelanger klinischer Erprobung immer noch weitgehend unbekannt. Die an der Zellmembrane wirkenden Stoffe sind so multifunktional, daß Dr. Nieper vorschlägt, sie der Kategorie der Vitamine zuzuordnen, und zwar als Vitamin Mals Abku rzung fu r „Membran Integritäts-Faktor“ (siehe auch raum&zeit Nr. 29).
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Erdstrahlen und Krebs – verblüffende Heilerfolge
In raum&zeit Nr. 25 vom Dezember 1986 wurde eine Kurzfassung meines Buches „Erfolgreiche Krebstherapie aus neuer biologischer Sicht“ abgedruckt. Bedauerlicherweise konnte aus Platzgru nden eine Dokumentation von verschiedenen Krankengeschichten, welche die Erfolge meiner biologischen Krebsbehandlung ich nennen sie Ca-JX-Therapie ins richtige Licht geru ckt hätte, nicht mit veröffentlicht werden. Aus dem gleichen Grunde ist auch das Thema „Geopathische Belastung als Krebsursache“ darin zu kurz gekommen. Der neue Beitrag soll diese Lu cke schließen helfen und damit zum besseren Verständnis meiner Diagnose- und Therapiekonzeption beim Krebsgeschehen beitragen.
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Naturheilmittel: noch ist vieles ungeklärt!
Das 4. Änderungsgesetz zum Arzneimittelgesetz steht uns bevor.
Werden die zuständigen Politiker dieses Mal realistisch und rational entscheiden? Bisher habe ich Ihnen in verschiedenen Ausgaben (raum&zeit Nr. 29, 30 und 31) u ber die Schwierigkeiten bezu glich des 2. Änderungsgesetzes zum Arzneimittelgesetz berichtet. Diese Schwierigkeit dies muß nach verschiedenen Anfragen hervorgehoben werden beziehen sich global auf alle Arzneimittelhersteller der „Besonderen Therapierichtung“, nicht auf eine Firma allein!
Daß jedes Unternehmen fu r sich spezielle Probleme zu bewältigen hat, ergibt sich bereits aus der divergierenden Zusammensetzung; die Heterogenität soll auch erhalten bleiben und damit der Pluralismus in der Therapie.
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Vorzüge der magnetischen Wasserbehandlung
Die nachstehende Arbeit ist die erste gru ndliche Studie u ber die physikalische Veränderung des Wassers durch Magnetisierung. Sie wird in raum&zeit erstmals im deutschsprachigen Europa veröffentlicht. Sie erschien bisher nur in der US-Fachzeitschrift „Magnets“. Die Kronenberg-Studie, die wir in der vorigen Ausgabe anku ndigten, dient vor allem der Entmystifizierung magnetisch behandelten Wassers. Die zum Teil sensationellen Wirkungen bei einer richtigen Magnetisierung des Wassers beruhen vor allem auf Feldschwingungen, die durch die Magneten verursacht werden. Damit schließt sich der Kreis zu den Arbeiten Dr. Hoegls in raum&zeit Nr. 32. Hier ist die ausgezeichnete Kronenberg-Studie.
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Phosphat-Diät statt Psychopharmaka
Der Beitrag Das hyperkinetische Kind in raum&zeit Nr. 32 hat ein großes Echo vor allem bei Eltern ausgelöst. Viele Anfragen kamen unter anderem nach einer phosphatarmen Diät fu r hyperkinetische Kinder. Wir veröffentlichen sie nachstehend. Dabei sollte nicht u bersehen werden, daß es sich hier um eine Diät fu r hyperkinetische Kinder handelt. Der gesunde Körper benötigt Phosphat in einer bestimmten Menge fu r wichtige Lebensvorgänge. Allerdings haben die Phosphatanteile in den Lebensmitteln in Deutschland im Laufe der vergangenen dreißig Jahre um 300 % zugenommen! Namhafte Wissenschaftler äußern seit langem ihre Bedenken gegen ein Überangebot in den Nahrungsmitteln. Man weiß, daß ein zuviel an Phosphaten den Kalkstoffwechsel stört, daß es bei phosphatempfindlichen Menschen zu Austreibungen von Calcium, Kalium und Magnesium kommen kann. Die Folge: Kalkarmut der Knochen. Kalkablagerungen in den Herzkranzgefäßen und insbesondere bei Kindern: Hyperkinese. Deshalb sollte grundsätzlich bei der Ernährung ein Zuviel an Phosphaten vermieden werden.
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Universelle Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie
120 Referenten aus 18 Ländern trafen sich zum 6. Weltkongreß fu r Dynamische Psychiatrie in der Mu nchner Ludwig-Maximilians-Universität. Darunter waren der Schweizer Nobelpreisträger fu r Medizin, Prof. Dr Eccles und der Direktor des Leningrader Bechterew-Institutes, Prof. Dr. med. Kabanov. Wie kaum zuvor dokumentierte dieser internationale Kongreß, daß sich der ganzheitliche Therapieansatz von Dr. Gu nter Ammon weltweit bereits durchgesetzt hat (Siehe auch raum&zeit 27/1987 Paradigmen-Wechsel einer Behandlungswissenschaft). Sicherlich trug auch das aktuelle Thema dieses 6. Weltkongresses „Schizophrenie und Psychosomatik“ mit zum Erfolg bei. Bewußt hatten die Veranstalter das Eröffnungsreferat einem in der Bundesrepublik noch umstrittenen Therapie-Verfahren u berlassen. Ähnlich wie die Dynamische Psychiatrie ist die Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie weltweit im Vormarsch. raum&zeit gibt das Referat auszugsweise wieder.
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Eltern verklagen Psychiater
Bereits 1978 schlug die „Kommission fu r Verstöße der Psychiatrie gegen Menschenrechte e. V.“ (Sitz Mu nchen) mit einer aufsehenerregenden Dokumentation (Titel: „Werden Schu ler unter Drogen gesetzt, um Gehorsam zu erreichen?“) in der Bundesrepublik Alarm: Immer mehr Kinder werden mit zweifelhaften psychiatrischen Diagnosen (,‚hyperaktiv“, „hyperkinetisch“ oder „minimale cerebrale Dysfunktion“ heißt es im mystischen Psychiatrie-Latein) als „problematisch“, „verhaltensgestört“ und „behandlungsbedu rftig“ abgestempelt. Und Behandlung bedeutet dann allzuoft chemische Manipulation mit gefährlichen Psycho-Pillen. Die Größenordnung dieses psychiatrisch verordneten „Drogenproblems“ verdeutlicht eine Untersuchung (P. Sichrovsky: „Krankheit auf Rezept“) aus dem Jahr 1984: „1,4 millionenmal erhalten Kinder bis zu 12 Jahren Psychopharmaka verabreicht, das sind 15,4 % aller Verschreibungen.“ (Siehe auch r&z 31)
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![](https://www.raum-und-zeit.com/wp-content/uploads/Zelltherapie_raumzeit32-1.jpg)
Pro und Contra Zelltherapie
Immer noch gehen die Wogen hoch nach der unverständlichen Entscheidung des BGA, das Ruhen von 235 Arzneimitteln zur Zelltherapie anzuordnen. Der Wissenschaftsjournalist Hans Fiedler, ein engagierter Verfechter der Zelltherapie, ist fu r raum&zeit noch einmal den Gru nden nachgegangen, die zur BGA-Anordnung im August 1987 gefu hrt haben. Bei seinen Recherchen stieß er auf Ungereimtheiten, unbewiesene Behauptungen und Falschinformationen. „Der Zelltherapie-Skandal des BGA“ (raum&zeit Nr. 30) ist noch lange nicht zu Ende. Interessant u brigens auch die juristische Seite der BGA-Anordnung, die Hans Fiedler hier u. a. beleuchtet.
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Das hyperkinetische Kind
Angeregt durch den Beitrag Kinder mit Pillen dressieren in raum&zeit Nr. 30 berichten die Autoren u ber ihre Erfahrungen und guten Therapie-Erfolge in ihrer Heilpraxis. Sie erzielen die Erfolge ohne Psychopharmaka und wollen die betroffenen Eltern und Erzieher auf die sanfte Therapiemöglichkeit aufmerksam machen. Das Problem der hyperkinetischen Kinder hat so die Autoren weitgehende Folgen, die von der Offentlichkeit noch nicht in vollem Umfang erkannt wurden.
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Sklerosen und Lähmungen homöopathisch behandelt
Meine Veröffentlichungen in raum&zeit Nr. 20, 25 und 28 möchte ich hiermit abschließen und noch auf Sklerosen und partielle Lähmungen, teils unbekannten Ursprungs, hinweisen, bei denen es in den meisten Fällen noch gelingt, die Krankheit mittels homöopathischer Mittel in ihre erträglicheren Vorstufen zuru ckzuspulen und Schmerzfreiheit zu erreichen, so daß sich die Patienten relativ gesund fu hlen. Degenerativ erkrankte Patienten mu ssen auch nach ihrer Besserung noch eine Erhaltungsdosis der erforderlichen Mittel anwenden. Nur Kinder unter acht bis höchstens zehn Jahre haben, wie ich bereits erwähnte, noch so viel neue Ersatzzellen, daß sie die Schäden vollkommen ausbessern können.
Zur Heilmittelfindung bediene ich mich der Elektroakupunktur nach Voll, der EAV, die nach der Einarbeitung schon seit vielen Jahren fu r mich eine sichere und nicht zu viel Zeit erfordernde Methode darstellt.
Meinen Kollegen, die auch mit homöopathischen Mitteln arbeiten, möchte ich einige Erfahrungen auf dem Gebiet der chronischen Krankheiten u bermitteln.
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Die Preußsche Aids-Therapie (I)
Bereits in der Ausgabe Nr. 27 von raum&zeit hat der Stuttgarter Arzt Alexander Preuß mit seiner alternativen AIDS-Therapie Aufsehen erregt. Wir veröffentlichten damals seinen Vortrag, den er auf der „Medizinischen Woche Baden-Baden“ gehalten hatte. Genau ein Jahr später, am 5. 11. 1987, hat Preuß seinen zweiten Vortrag zur alternativen AIDS-Therapie auf der „Medizinischen Woche Baden-Baden“ gehalten. Die inzwischen zum Begriff gewordene „Preußsche AIDS-Therapie“ ist weiter verbessert worden. Preuß wehrt sich vehement gegen das Dogma der „Unheilbarkeit‘ von AIDS, das die orthodoxe Medizin ausgegeben hat, und er spart nicht mit massiven Vorwu rfen. Sein engagierter Kampf gegen AIDS und fu r das Leben ist bewundernswert. Ein Arzt, wie man ihn sich als Patient wu nscht.
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Die Impulse des Heilers
Der Beitrag Wer heilt, hat Recht von Professor Dr. Neunhoeffer in raum&zeit Nr. 27 fand ein besonders großes und positives Echo. Viele Leser wollen mehr und genaueres wissen. Dabei ist es wichtig zu wissen, daß Prof. Neunhoeffer sich als Wissenschaftler u. a. einen Namen bei der Krebs-Fru herkennung und -Therapie gemacht hat. Seine biochemischen Entdeckungen blieben wie so oft von der orthodoxen Medizin unbeachtet. Der wissenschaftliche Mitarbeiter an der Universität des Saarlandes verfu gt gleichzeitig u ber „heilende Hände“. Eine Fähigkeit. die nur wenigen Menschen gegeben ist. Seit vielen Jahren praktiziert Neunhoeffer die Impuls- und Lithotherapie mit erstaunlichen Erfolgen. Das ist fu r ihn eine additive Therapie, die dort helfen kann, wo chemotherapeutische oder andere orthodoxe Methoden versagen. Sein Wunsch: Die Impuls- und Lithotherapie sollte von seinen Kollegen ernst genommen und wissenschaftlich gepru ft werden.
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Ionisierter Sauerstoff – kritischer Beitrag zu einer Naturheilmethode
Die sehr komplexe Therapie mit ionisiertem Sauerstoff hat, insbesondere durch einen Beitrag in raum&zeit Nr. 29, zu Diskussionen gefu hrt. Die international anerkannte Physiologin Krystina Kauffmann stellt in diesem Beitrag die chemisch-biologische Komplexität dieser Therapie ausfu hrlich dar und weist auf unabdingbare Qualitätsmerkmale hin, die bei der Produktion von ionisiertem Sauerstoff zu beachten sind.
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Bioenergetik und Resonanz
In der Ausgabe Nr. 29 von raum&zeit kam unter der Rubrik DIALOG Heinz Schulten erstmals zu Wort. Wir versprachen, uns mit ihm in Verbindung zu setzen. Hier ist sein sehr engagierter Beitrag, der raum&zeit-Lesern gefallen wird. Denn fu r den Autor gibt es keine Materie, sondern nur energetische Schwingungszustände, die von einer Energie kosmischen Usprungs gesteuert werden. Er erfaßt diese physikalisch-biologische Wechselwirkung zwar weniger wissenschaftlich als dies die Mediziner und Physiker in raum&zeit normalerweise tun, aber er begreift die Zusammenhänge erfrischend instinktiv und wendet seine Erkenntnisse offensichtlich erfolgreich in seiner Heilpraxis an.
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Heilung mit Mikromagnetik
In raum&zeit Nr. 22 und 23 berichtete der Autor bereits u ber die Wirksamkeiten der Mikromagnetik im menschlichen Körper. In seiner jetzt vorgelegten Arbeit, die exklusiv in raum&zeit erscheint, beschreibt Professor Langreder die erste intrazellulär wirksame Therapie, die er als Medizinische Mikro Magnetik bezeichnet. Sie fu hrt die traditionelle chinesische Medizin mit der abendländischen Medizin zusammen und bringt verblu ffende Heilerfolge. Sie zeigt vor allem die gravierenden Unterschiede zwischen chemotherapeutischen „Blitzerfolgen” und der harmonisch schwingenden mikro-magnetischen Therapie auf.
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Kosten-Nutzen-Analysen von Naturheilverfahren
Die Idee kam von Krystina Hoffmann, einer in Westdeutschland lebenden polnischen Wissenschaftlerin (siehe auch ihren Beitrag über ionisierten Sauerstoff in dieser Ausgabe). Sie konnte und wollte es einfach nicht fassen, daß Naturheilmittel nach dem derzeitigen Arzneimittelgesetz demnächst vom Markt verschwinden sollen, ihre Idee: Man mu sse mit Hilfe von marketingorientierten Methoden eine Kosten-Nutzen-Analyse fu r Naturheilverfahren entwickeln.
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Die elektronische Verbesserung der Homöopathie
Der folgende Beitrag stellt eine Fortsetzung und Weiterführung des in raum&zeit Nr. 22 erschienenen Beitrages u ber mikroelektronische Möglichkeiten in der Homöopathie dar.
Heute, im Zeitalter allgemeiner Hast, wu nscht jeder Kranke eine möglichst rasche Genesung. Das wäre auch ohne Überzivilisation ein berechtigter Wunsch. Leider läßt sich aber ein stärker gestörtes Gleichgewicht der 12 Körperorgane und das bedeutet Krankheit biologisch nur langsam wieder in die Normallage zuru ckbringen. Und nahe der Normallage schwinden alle Leiden, sowohl Krebse als auch Lähmungen oder Psychosen. Wie diese Normallage eingestellt werden kann, wird im folgenden dargestellt.
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Corona – Diskussion Fehlanzeige
Immer noch zittert ein großer Teil der Bevölkerung vor dem Coronavirus. Aber wie gefährlich ist es wirklich und wie verhältnismäßig sind die politischen Maßnahmen, die zum Schutz vor ihm getroffen wurden? Experten, die eine andere Meinung vertraten als die offifizielle, wurden teilweise u bel diffamiert. Ihnen allen gebu hrt größter Dank fu r ihren Mut! Ihre Darstellungen halfen, sich schon fru h eine eigene Meinung zu machen.
Nachdruck und Weiterverbreitung dieses Artikels mit Quellenangabe ist ausdrücklich erwünscht.
Den Artikel können Sie hier kostenfrei als PDF-Datei herunterladen
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Hyperschall und Global Scaling Teil 2
In seinem Artikel „Hyperschall und Global Scaling“ in raum&zeit 216 legte Dr. Kraßnigg dar, welches Potenzial fu r die medizinische Praxis die Kombination der beiden alternativ-wissenschaftlichen Ansätze Global Scaling und Hyperschall-Theorie haben kann.
Im vorliegenden Artikel zeigt er dies anhand entsprechender Diagnoseverfahren und Hilfsmaßnahmen fu r Elektrosmog-Patienten auf. Diese können in einer speziellen Kabine wieder Energie tanken.
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Der neue Mobilfunkstandard 5G
Wer nach „5G Mobilfunkstandard“ oder „Internet der Dinge“ googelt, findet fast nur geradezu euphorische Berichte und technische Erfolgsmeldungen.
Erwartet uns wirklich eine Art digitales Paradies, in dem wir uns um nichts mehr kümmern müssen? Leider gibt es einige massive Einwände gegen 5G: Sie betreffen unsere Gesundheit, unsere Sicherheit und unser Recht auf Privatsphäre.
Der Filmemacher Klaus Scheidsteger („Thank you for Calling“) über die Schattenseiten einer neuen Funktechnik.
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Schwarze Salbe“ – Kräutersalbe gegen Hautkrebs
Eine Kräutersalbe gegen Hautkrebs raum&zeit berichtete in Ausgabe 184 über „Das pflanzliche Skalpell“.
Der Apotheker Mag. Pharm. Franz Steiner aus Österreich war fasziniert von den Schilderungen. In verschiedenen Selbstversuchen testete er die Rezeptur nordamerikanischer Indianer und dokumentierte seine Erfahrungen.
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Galvanischer Strom
Gleichstrom ist nicht gleich Gleichstrom … In der letzten Ausgabe der raum&zeit stellte Renate Mehrwald den Galvanischen Feinstrom vor, einen Gleichstrom, der in sehr niedriger Intensität angewendet wird und dem Körper auf sanfte Weise hilft, sich selbst neu zu ordnen. Bei höherer Intensität verändert sich seine Wirkung auf den Körper, wie Andreas Bender hier veranschaulicht. Stärkerer Gleichstrom durchdringt gesundes Gewebe, ohne es zu schädigen und wandert gezielt zu den Tumorzellen, deren Untergang er einleitet.
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Macht Nahrung süchtig? Teil 2
Macht Nahrung süchtig? In der letzten Ausgabe von raum&zeit stellte der Therapeut Amir Weiss vier Ebenen unserer Nahrungsmittel vor und zeigte, wie Nahrungsaufnahme und psychische Faktoren zusammenspielen und Sucht erzeugen können. Im ersten Teil ging er besonders auf die erste Ebene, den grobstofflichen Bereich der „festen Nahrung“ ein.
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Alzheimer durch Schwermetalle
Alzheimer gilt als neue Volkskrankheit, die bei einer zunehmenden Anzahl von Menschen Erinnerungen und Gedächtnisleistungen ausradiert. Sie ist jedoch kein unverrückbares Schicksal, wie raum&zeit schon in der letzten Ausgabe herausstellte. Joachim Mutter schließt daran mit einer noch weitgehend wenig bekannten Sichtweise an. Ihm zufolge ist Alzheimer die Folge einer Belastung durch Schwermetalle, insbesondere Quecksilber. Wenn man gegen diese vorgeht, kann der Zustand des Patienten deutlich verbessert werden.
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Die wahre Fülle entdecken
„Warum werden Menschen süchtig?“, „Warum sind heutige Menschen suchtanfälliger?“, „Wonach suchen wir im Leben eigentlich?“ Diese Fragen stellten einige raum&zeit-Leser, nachdem sie das Interview mit dem Heiler Amir Weiss „Finden, was wir eigentlich suchen“ in der Ausgabe Nr. 171 gelesen hatten. Der Heiler möchte diesen Hunger nach ganzheitlichem Verständnis stillen und erläutert deshalb hier zusammen mit seinem Kollegen Oliver Günzler seine sehr individuelle spirituelle Sicht des Menschen und der Welt.
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Die vier Elemente innerhalb der C4-Homöopathie
Verreibt man einen Stoff wie die Edelkastanie auf der homöopathischen C4-Stufe, zeigt sich sein Wesen auf vier verschiedenen Ebenen: der physischen, der emotionalen, der mentalen und der spirituellen Ebene. Dies hat Barbara Heinrich bei ihrer Einführung in die C4-Homöopathie in der vorletzten Ausgabe (Nr. 163) veranschaulicht. In diesem Artikel erläutert sie die genauere Bedeutung der einzelnen Quadranten, die auch der Erde, dem Wasser, der Luft und dem Feuer zugeordnet werden.
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Homöopathie und Psychotherapie Teil 2
Schon in der letzten Ausgabe der raum&zeit überraschte Dieter Elendt mit seiner Darlegung vieler Gemeinsamkeiten zwischen Homöopathie und Psychotherapie. Im zweiten Teil zeigt der Homöopath und Psychotherapeut weitere tiefe Ähnlichkeiten zwischen den Methoden auf: Beide betrachten nicht nur die Krankheit, sondern die Schnittstelle zwischen Individuum, dem Typus des Patienten, den Symptomen und dem Umfeld, das ihn geprägt hat. Beide gehen bei der Therapie mit dem Patienten mit, um ihn in die Tiefe des Konfliktes und dann zur Heilung zu führen.
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Die Jahreszeiten in uns
„Wenn der Sommer nicht mehr weit ist, und der Himmel violett, Weiß ich, dass das meine Zeit ist, weil die Welt dann wieder breit ist, satt und ungeheuer fett“, singt Konstantin Wecker und stimmt damit wunderbar auf die wärmste Jahreszeit ein.
Nachdem Benno Werner in der letzen Ausgabe der raum&zeit den Frühling behandelt hat, geht er hier auf die Bedürfnisse von Körper, Geist und Seele im Sommer ein. Welche Aufgaben stehen da für den Organismus an und wie können wir ihn dabei unterstützen?
Farben und Zeichen in der Traumatherapie
Bei einem traumatisierten Menschen liegt nach Erich Körbler eine Fehlprogrammierung des Bewusstseins vor. Wie Prof. Max Lüscher (siehe „Mit Farben aus dem Trauma“ dieser Ausgabe) setzte auch Körbler Farben ein, um die belastenden Informationen zu harmonisieren.
Und beide arbeiteten mit den besonderen Qualitäten der rechten und linken Körperhälfte, positionierten das Trauma links und die Entlastung davon rechts. Es gibt jedoch auch fundamentale Unterschiede zwischen diesen beiden Methoden. Beispielsweise verwendet die Neue Homöopathie die mit dem Trauma verbundene Farbe auch als Trägerwelle für die positive Affirmation, während der Patient bei der Lüscher-Methode hierfür eine andere Farbe wählt.
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Sonnenlicht – das größte Gesundheitsgeheimnis
In den letzten Jahren kochte weltweit die Angst vor Sonneneinstrahlung bis zum Siedepunkt hoch und immer mehr Menschen präparierten sich mit Lichtschutzfaktor 15, Tendenz steigend. Nun häufen sich aber die wissenschaftlichen Erkenntnisse, dass Sonne essentiell für unsere Gesundheit ist und zahlreichen Krankheiten vorbeugen kann. Nachdem Thomas Klein in der Ausgabe 149 mit dem Mythos „Sonne führt zu Hautkrebs“ aufgeräumt hat, führt er hier aus, wovor uns die warmen Strahlen sonst noch schützen und wie wir sie unbeschwert genießen können.
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Miasmatische Krebstherapie (Teil 3)
Wir sind Körper in Zeit und Raum, entfernt von der Ebene des Göttlichen, heißt es in mythischen Erzählungen. Können Krankheiten als Folge dieser Verbannung gesehen werden? Der Arzt Peter Gienow erläutert mythologische und geistesgeschichtliche Aspekte, um die Hintergründe der Krebserkrankung zu erhellen. Seine Theorie könnte erklären, warum die miasmatische Krebstherapie, die er in den ersten beiden Teilen der Serie vorgestellt hat, so wirkungsvoll ist.
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Heilende Antennen auf der Haut Teil 3
Warum können Körbler’sche Zeichen Störungen harmonisieren? Eine mögliche Erklärung dafür bietet die Global-Scaling-Theorie (siehe raum&zeit Nr.127) Experimente lassen vermutet, dass die von Erich Körbler verwendeten Strichcodes mit stabilen Frequenzen des kosmischen Hintergrundfeldes in Resonanz treten. Prof. Martin Günter gelang es nun mit neu entwickelten radiästhetischen Methoden, diese Ergebnisse zu bestätigen und durch weitere Entdeckungen zu ergänzen.
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Chemtrails – Grauen hinter dem Regenbogen
Die Idee, eine Aluminiummischung in der Stratosphäre zu versprühen, sollte uns vor der Klimakatastrophe retten. Der vermeintlich gute Ansatz trügt ebenso wie Naturschauspiele, an denen wir uns seit einiger Zeit naiv erfreuen. Die so beliebten Regenbogen bilden sich beispielsweise besonders gut in den Chemtrail-Zonen. Der Regenbogen ist auch das Symbol von Greenpeace, einer Organisation, auf die sehr viele Menschen ihre letzten Hoffnungen setzen. Leider hält sich diese bezüglich des Chemtrail-Problems sehr bedeckt.
Gabriel Stetter, der mit seinem ersten Artikel zu dem Thema in raum&zeit Nr. 127 eine Lawine an Bürgerreaktionen ausgelöst hat, schildert hier den aktuellen Stand der Dinge.
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Chemtrails – Dem Himmel so fern
Viele engagierte raum&zeit-Leser waren durch die Enthüllungen Gabriel Stetters zu den Sprühaktionen am Himmel derart entsetzt und geschockt, dass sie bei offiziellen Stellen nachgefragt und um Erklärungen gebeten haben. Auch die raum&zeit-Redaktion hat den aufrüttelnden Artikel an verschiedene Parteien geschickt und um Stellungnahme gebeten. Im Folgenden dokumentieren wir Auszüge der Antworten.
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Chemtrails – Das Echo der Himmelsspuren
Selten wurde die raum&zeit-Redaktion von einem solchen Sturm von Anrufen und Leserbriefen überrollt wie nach dem Artikel „Die Zerstörung des Himmels“ von Gabriel Stetter (raum&zeit Nr. 127). Dies hat uns gezeigt, dass wir mit dem Artikel wichtige Aufklärungsarbeit leisten konnten, und dass unsere Leser sich für ihre Umwelt und ihre Lebensumstände außergewöhnlich stark engagieren. Wir möchten hier die Gelegenheit nutzen, uns bei unseren Lesern für ihre rege Beteiligung und auch ihre anregende Kritik zu bedanken. Hier einige Auszüge der Leserbriefe an raum&zeit zum Thema Chemtrails.
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Worte wie Bilder – Die Sprache der Chinesischen Medizin
Ist die Sprache schuld daran, dass die westliche Medizin so einseitig ist? Chinesische Wörter sind im Unterschied zu den starren Vokabeln westlicher Sprachen wie wandelbare Gemälde. Sie werden dem ungreifbaren Wesen der Wirklichkeit von daher viel eher gerecht und ermöglichen einen weitaus umfassenderen Blick auf den Menschen. Nachdem der östliche und westliche Mediziner Dr. John Zhou in raum&zeit Nr. 123 grundlegende Gedanken zur Chinesischen Medizin vorgestellt hat, vermittelt er hier über die Sprache ein tieferes Verständnis für diese faszinierende Heilkunst.
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Wege zu einer neuen Medizin Teil 2
Ein so teures und uneffektives Gesundheitssystem, wie wir es haben, konnte sich China nicht leisten. Das hat dem Land einen entscheidenden Vorsprung verschafft: Die Chinesen haben gelernt, in die Gesundheit zu investieren, nicht in die Krankheit. Nachdem Peter Elster in „Notfall Gesundheitssystem“ (raum&zeit Nr. 125) gezeigt hat, dass unser bisheriges System uns nur noch tiefer in den Sumpf von teurer und aggressiver Therapie treibt, schlägt er hier einen grundsätzlichen Kurswechsel vor.
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Psychophysiologie: Schicksalslinien auf der Haut
Ist unser Schicksal in unsichtbaren Linien auf der Haut eingeschrieben? Ivan Koval zufolge kann auf der Hautoberfläche abgelesen werden, wie wir leben, welche Ziele wir ansteuern und wie wir aus unseren Mustern ausbrechen können. Nachdem der Autor in raum&zeit Nr. 121 die Grundlagen dieser bisher kaum bekannten Methode geschildert hat, erläutert er hier, wie dieses Wissen in der therapeutischen Praxis eingesetzt werden kann.
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Abwärts – Wie Ritalin Kindern die Zukunft verbauen kann
Psychopharmaka treiben hyperaktive Kinder in die Drogen- oder Verbrecherkarriere. Diesen Verdacht hatte der Kriminalbeamte Horst Wimmer bereits vor zwei Jahren in raum&zeit geäußert (siehe „Ritalin und Kriminalität“, raum&zeit Nr. 113). Seither haben gehäufte Fälle von Psychopharmakaabhängigen kriminellen Jugendlichen seine These bestätigt. An einem eindringlichen Beispiel schildert er, in welchen Teufelskreis Jugendliche durch Psychopharmaka gelangen können und welche Konsequenzen sich daraus ergeben.
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Grauzone Impfschäden
Transparenz des Gesundheitssystems und die rechtliche Stärkung des Patienten forderte Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt auf der Homepage des Forums Gesundheitsziele Deutschland. Was die Impfpraxis in Deutschland anbelangt, muss hier noch sehr viel verbessert werden. In raum&zeit Nr. 118 hat Bärbel Engelbertz in „Impfschäden: Die verheimlichten Hintergründe“ Licht in das Dunkel der deutschen Impftherapie geworfen. Inzwischen gibt sogar ein amtliches Fachblatt preis, dass die Risiken des Impfens noch sehr dürftig erschlossen sind.
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Gefährliche Pillen – Die programmierte Frau
Wenn die Klapperstörche ausbleiben, gibt es keine Kinder mehr. Das lässt sich statistisch einwandfrei nachweisen. Genauso statistisch belegt ist, dass eine Hormontherapie Frauen von Wechseljahresbeschwerden heilt. Deswegen lassen sich Frauen mit Pillen zumüllen, statt ihren eigenen Wahrnehmungen zu vertrauen. Der Arzt Dr. med. Günter Schmale (siehe auch raum&zeit Nr. 119 Die Wechseljahre des Mannes) erklärt die biologischen Vorgänge im Frauenkörper und zeigt auf, warum Östrogene nur einen Nutzen haben: Profit für die Pharmaindustrie.
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Spinnengifte gegen Hautkrebs
Eigentlich müssten die Dendritischen Zellen des Körpers Tumorzellen zuverlässig aufspüren und unschädlich machen. Weil die Abwehrkraft dieser „Gesundheitspolizisten“ jedoch oft zu schwach ist, „bewaffnet“ eine völlig neuartige Behandlungsmethode sie mit zielgenauen Spinnen-, Skorpion- und Schlangengiften. In der letzten Ausgabe der raum&zeit hat Dirk Weickmann allgemein über seine Entdeckungen berichtet, die bedeutende Einsatzmöglichkeiten dieser Gifte in der Krebstherapie versprechen (siehe raum&zeit Nr. 117, „Mit Spinnengiften Tumorzellen gezielt vernichten“). Hier erläutert er ein spezielles Kombinationsverfahren, das er beispielhaft und erfolgreich am Krankheitsbild Hautkrebs erprobt hat.
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Prozessorientierte Krebstherapie Teil 2
Um einen krebskranken Menschen zu heilen, sollte der Therapeut sowohl eine mental-homöopathische Behandlung wie nach Dr. Rosina Sonnenschmidt als auch eine orthomolekulare wie nach Dr. Heinrich Kremer durchführen. Beide Therapieformen sind prozessorientiert. Sie ergänzen sich und sollten deshalb gleichzeitig angewendet werden. Dr. Rosina Sonnenschmidt hat in der letzten Ausgabe der raum&zeit (Prozessorientierte Krebstherapie (I), raum&zeit Nr. 117) die verschiedenen Prozessebenen der Krebskrankheit erläutert und setzt die Erklärung der einzelnen Stufen in diesem Beitrag fort.
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Prozessorientierte Krebstherapie Teil 1
Der Komplexität jeder Krebskrankheit kann nur mit einer wahrhaft ganzheitlichen Therapie begegnet werden. Dazu gehört die orthomolekulare Therapie Dr. Heinrich Kremers (siehe raum&zeit Nr. 113 und folgende) genauso wie die homöopathisch-mentale Therapie Dr. Rosina Sonnenschmidts. Beide sind prozessorientiert. Beide Therapieformen müssen gleichzeitig angewandt werden, wenn sie Heilung bringen sollen. Nur so können sich beide Therapieformen gegenseitig „aufschaukeln“ und den Menschen wieder in Balance bringen und damit heil werden lassen. Nachdem die Therapie Dr. Kremers in den letzten fünf Ausgaben ausführlich dargestellt wurde (mit einem erfreulich großen und positiven Echo in der Fachwelt), stellen wir heute das ebenfalls in sich schlüssige Therapiekonzept Dr. Sonnenschmidts vor.
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Wie wird man Heiler?
Die Reaktionen der Leser auf die Beiträge „Mentales Heilen Medizin der Zukunft“ (raum&zeit Nr. 112 und 113) über die verschiedenen Heilenergieebenen war überwältigend. Die häufigste Frage war: Wie wird man Heiler? In unserer Sprache entsteht hierbei eine amüsante Doppeldeutigkeit. Zum einen müsste ich antworten: Es gibt keine Steigerung von heil, entweder man ist heil im Sinne von ganz, oder man ist eben nicht heil. Befinden wir uns aber auf einem Weg der Bewusstseinserweiterung, so sagen wir mit Recht, dass wir uns in diesem Prozess immer ein bisschen heiler fühlen, immer mehr in der Mitte sind und uns als Ganzes erleben. Die Ratsuchenden, die zu einer Auralesung zu Harald Knauss oder zu mir zur Behandlung wegen außerordentlicher Wahrnehmungen kommen, meinen mit der Frage natürlich: Wie wird man Heiler, der auf der Äther-, Emotional- oder Mentalebene wirken kann? Muss man dazu von Gott auserwählt sein? Muss man dazu überdurchschnittliche Fähigkeiten haben?
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BSE: Ursachen sind bekannt, werden aber ignoriert
Vor einem Jahr veröffentlichte raum&zeit ein BSE-Special unter dem Titel „BSE: Missachtung der Naturgesetze und schleichende Vergiftung führt zum Super-GAU der Agro-Chemie“ (raum&zeit Nr. 110). Anlass genug, einen kritischen Zwischenbericht zu liefern. Die Forschung ist bisher noch keinen Schritt weitergekommen. Weder Ursachen noch Gegenmittel wurden gefunden. Grund ist, dass bis heute offensichtliche Zusammenhänge konsequent ignoriert werden. Tierarzt Dr. Andreas Becker sieht seine Erkenntnisse der möglichen Ursachen von BSE immer mehr bestätigt. Prof. Dr. Sievert Lorenzen (Universität Kiel) stellt Dogmen in Frage, die bisher als unumstößlich galten. Die Vermutung liegt nahe, dass die Politik mit Rücksicht auf die Pharma-Industrie die wahren BSE-Ursachen verschweigt. Auf die Pharma-Konzerne kämen sonst Schadenersatzforderungen in Milliardenhöhe zu.
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Mentales Heilen – Medizin der Zukunft Teil 3
Im ersten Teil (raum&zeit Nr. 112 „Wirkungsstätte Ätherkörper“) dieser raum&zeit-Serie über Mentales Heilen schilderte die Autorin die kulturhistorischen Wurzeln Europas, aus denen sich Mentales Heilen entwickelte. Im zweiten Teil (raum&zeit Nr. 113, „Wirkungsstätte Mentalebene“) schilderte sie u. a. Fallbeispiele, die zeigen, dass in bestimmten Fällen die schlimmsten Auswirkungen der meist seelenlosen orthodoxen Medizin aufgefangen werden können. In diesem Beitrag schildert Dr. Rosina Sonnenschmidt die Bedeutung der Bewusstseins-Entwicklungsstufe des Therapeuten für den Patienten und seinen Heilungsprozess. Dazu hat sie zusammen mit Harald Knauss ein Interview mit dem Berliner Homöopathen Andreas Krüger geführt, der die prozessorientierte Homöopathie entwickelt hat.
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Für ein Organ zwei Spezialisten
Gemeinsam mit dem Chefarzt der Neuen Wickerkliniken Bad Nauheim, Dr. Peter Hain, bemüht sich Werner J. Wilhelm Wicker, eine der häufigsten Todesursachen in den Industriestaaten, den Herztod, in den Griff zu bekommen. Die wichtigsten Erkenntnisse der neuen Diagnose- und Therapieverfahren, die dabei zum Segen der Menschheit entwickelt wurden, haben die beiden Experten in dem Buch „Die neue, sanfte, ganzheitliche Kardiologie“ veröffentlicht. Sie wurden in dem Beitrag Endlich können Herzinfarkt-Risiken einwandfrei diagnostiziert und therapiert werden! vorgestellt. raum&zeit sprach mit Werner J. Wilhelm Wicker über diese Entdeckungen.
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Die verlogene Golden Rice-Kampagne
Wieder einmal soll die Gentechnik den Hunger in den Ländern der Dritten Welt „besiegen“. Wieder einmal erweist sich eine weltweite PR-Kampagne der Gen-Industrie als verlogen, wenn man genauer hinschaut, was die konzernabhängigen Medien allerdings geflissentlich vermeiden. Richard Fuchs hat seine Sachkenntnis u. a. mit den Büchern „Gen-Food Ernährung der Zukunft?“ und „Functional Food: Medikamente in Lebensmitteln, Chancen und Risiken“ unter Beweis gestellt, sowie mit seinen Beiträgen „Viagra in der Tütensuppe“ I und II in raum&zeit Nr. 103 und raum&zeit Nr. 104.
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Mentales Heilen – Medizin der Zukunft Teil 2
Im ersten Teil dieser Abhandlung schilderte die Autorin die Wirkungsstätte Ätherebene. Dieser Beitrag fand ein erfreulich großes Echo vor allem unter Therapeuten. Das zeigt einmal mehr, dass der Bewusstseinswandel in der Medizin, der bei den Laien und Patienten auch quantitativ schon weit fortgeschritten ist, jetzt auch bei den Ärzten um sich zu greifen beginnt. Erfreulicherweise in allen Altersstufen. Während im ersten Teil die kulturhistorischen Wurzeln erläutert wurden, aus denen sich das Mentale Heilen in Europa speist, schildert die Autorin im zweiten Teil vor allem Fall-Beispiele, die unter anderem belegen, dass eine Kombination mit der othodoxen Medizin von Fall zu Fall möglich ist, wenn die schlimmsten Auswirkungen dieser seelenlosen Medizin sozusagen abgepuffert werden. Wieder ein Beitrag, der sowohl zum Nachdenken anregt als auch zum Optimismus berechtigt, denn die Beispiele dokumentieren, was heute durch Mentales Heilen schon möglich geworden ist!
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Brustkrebs: Strom statt Verstümmeln
Bei der Entfernung von Krebstumoren gewinnt die Galvano-Therapie zunehmend an Bedeutung. Die sanfte Methode beruht auf der Erkenntnis, dass alle biologischen Systeme über elektromagnetische Felder kommunizieren (s. raum&zeit Nr. 108 Lebende Zellen verstehen elektromagnetische Signale). Dr. Heinz P. Mayer erklärt die Bedeutung dieser Behandlungsweise bei der Brustkrebs-Behandlung und legt dabei den Schwerpunkt auf die Psyche der Frauen, die bei dieser Krankheit eine besondere Rolle spielt.
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Weiterentwicklung von Kinesiologie und Radionik
Die Weiterentwicklung von Diagnose- und Heilverfahren, die sich lebens-energetische Steuerungs-Prozesse zu Nutze machen, geht immer dynamischer vor sich. Es kristallisiert sich immer mehr heraus, dass die biochemischen Prozesse, auf denen die Schulmedizin und die orthodoxe Wissenschaft ausschließlich beruhen, nur sekundäre Bereiche von Krankheits- und Gesundungsverläufen erfassen. Während in der Schulmedizin die chronischen Erkrankungen nahezu epidemisch zunehmen, stößt die energetische Medizin in immer neue Dimensionen vor, die selbst bei chronischen Erkrankungen zu verblüffenden Heilerfolgen führen. Des Rätsels Lösung kommt aus russischen Forschungskreisen: Sie haben bereits seit Jahren die Zusammenhänge zwischen schwachen und supraschwachen elektromagnetischen Feldern und der Genetik des Menschen bewiesen. Sie sprechen bereits von Wellen-Genetik. Diese Felder die man auch als Lebens-Energie bezeichnen kann und deren Mechanismen richtig zu nutzen, wird Aufgabe einer Medizin der Zukunft sein (siehe auch Schock für die Genetik: Genetische Information nicht in der DNA enthalten! in dieser Ausgabe). Im Folgenden gewinnen wir einen interessanten Einblick in die neuen und positiven Entwicklungen in der Kinesiologie und der Radionik als Beispiele für die Anwendung lebens-energetischer Prozesse.
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Dialog mit den Sprachlosen Teil 4: Die Ausbildung
Seit raum&zeit in der Ausgabe Nr. 105 die ersten Ergebnisse eines Forschungsprojekts unter der Überschrift „Dialog mit Koma-Patienten jetzt möglich“ veröffentlichte, vergeht kein Tag, an dem nicht Angehörige von „sprachlosen“ Patienten wie Autisten, Rett-Syndrom-Kindern, Alzheimer-, Koma-Patienten usw. bei raum&zeit anfragen. Die weltweit erste Vorstellung einer Sonderform der Therapeutischen Kinesiologie, die es ermöglicht, selbst mit diesen Patienten zu kommunizieren, um u. a. ihr Bewusstsein, ihre Wünsche und ihre energetischen Blockaden zu erforschen, stößt eine Tür zu einer völlig neuen Dimension der Heilkunst auf. Viele Therapeuten haben das bereits erkannt, ihr Interesse ist nach den Veröffentlichungen „Dialog mit den Sprachlosen II und III“ in raum&zeit Nr. 106 und 107 weiter gestiegen. Bietet diese Sonderform der Therapeutischen Kinesiologie nach Dr. Sonnenschmidt, hier „Mediale Balance“ genannt, den Therapeuten doch erstmals die Möglichkeit, selbst „von sprachlosen“ Patienten genaueres über ihr Leiden zu erfahren, und öffnet somit erstmals die Tür zu einer gezielten Therapie. Kein Wunder, dass deshalb die Frage, wie und wo man sich ausbilden kann, um die Fähigkeit zu erwerben, selbst Mediale Balancen durchführen zu können, immer häufiger gestellt wird. Die Antwort darauf gibt der nachfolgende Beitrag.
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Dialog mit den Sprachlosen Teil 2
Unter der Überschrift Kommunizieren mit Patienten, die nicht mehr kommunizieren können veröffentlichte raum&zeit in der Ausgabe Nr. 105 erstmals als Weltpremiere die Ergebnisse des Forschungsprojekts Surrogat-Balance, das in der Therapeutischen Kinesiologie mündet. Kaum ein anderer Bericht hat so viele Anfragen ausgelöst. Inzwischen wurden die ersten praktischen Ergebnisse auch einem Fachpublikum mit Ärzten und Heilpraktikern auf dem Internationalen Kongress in Celle vorgestellt. Heute stellt die Leiterin des Forschungsprojekts Therapeutische Kinesiologie, Dr. Sonnenschmidt, einen weiteren praktischen Fall (Parkinson) vor, der im Rahmen des Projekts dokumentiert wurde. Dabei arbeitet sie noch einmal die Unterschiede zwischen der orthodoxen Medizin und der Therapeutischen Kinesiologie heraus und stellt fest, dass es hier nicht darum geht, „Wunderheilungen“ zu beschreiben, sondern ausschließlich darum, die Dimensionen erahnen zu lassen, die sich öffnen, wenn man bereit ist, die Wege der geschulten Sensitivität zu beschreiten, die mittels einer ebenfalls geschulten Surrogat-Person ein Einschwingen in das Bewusstsein des Patienten erlauben.
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Viagra in der Tütensuppe? Teil 2
Das Bedürfnis der Menschen, möglichst gesund zu leben, hat die Marketingstrategen der Pharma-Industrie zu ungeahnten kreativen Höhenflügen animiert. Gemeinsam mit den von ihnen bezahlten Wissenschaftlern erfanden sie die „Funktionelle-Nahrung“ (Functional Food). Von dieser Nahrung behaupten sie in ihrer Milliarden schweren Werbung, sie sei nicht nur gesund, sondern sie mache gesund! So stärke beispielsweise ein bestimmtes Bakterium das „Immunsystem“. Verschwiegen wird dabei, dass dieses Bakterium, verabreicht in Joghurt-Drinks, gentechnisch scharf gemacht wurde, das heißt bei dauerndem Verzehr die Darmflora dominiert und andere, lebenswichtige Bakterien unterdrückt. Das ist dann nur noch gesund für den Konzern, weniger für den Verbraucher. In seinem gründlich recherchierten Bericht (Teil 1 erschien in raum&zeit Nr. 103) über die zum Teil abenteuerlichen Behauptungen der Pharma- und Nahrungsmittel-Industrie versucht Richard Fuchs die Dimension anzudeuten, in der sich der Angriff auf unsere Gesundheit bewegt.
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Lebensenergetische Medizin ist moderne Psychometrie
Dass der bioenergetischen Medizin, also der Medizin, die sich mit der Lebens-Energie beschäftigt, die Zukunft gehört, daran bestehen kaum noch Zweifel. Sie wird sich aber nur dann noch schneller durchsetzen, wenn es gelingt, Lebens-Energie-Prozesse und -Verfahren so zu dokumentieren, dass sie einer wissenschaftlichen Überprüfung standhalten. Dazu dient dieses raum&zeit Forschungsprojekt, das Fallbeispiele unter der Leitung von Dr. Rosina Sonnenschmidt nur dann dokumentiert, wenn sie ganz bestimmten, standardisierten Kriterien entsprechen. Sie sind in Fragen und Anleitungen enthalten, die jeder/jede kostenlos bei der Redaktion anfordern kann, der/die sich an der Dokumentation beteiligen will. Selbstverständlich ist auch die Veröffentlichung kostenlos. Vor jeder neuen Dokumentation greift Dr. Rosina Sonnenschmidt ein Schwerpunkthema aus dem Gebiet der lebensenergetischen Medizin auf: Diesmal ist es das Gebiet der Englischen Psychometrie, ohne die eine lebensenergetische Medizin nicht denkbar ist. Dokumentationen dieses Forschungsprojekts erschienen bisher in raum&zeit Nr. 97, 98, 99 und 101.
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Die Perkutane Bio-Elektro-Therapie bei Tumoren
In Ausgabe Nr. 99 von raum&zeit veröffentlichten wir ein Interview mit dem Kölner Heilpraktiker Hans Peter Weber unter der Überschrift „Wie man Tumore ohne Skalpell und Bestrahlung entfernen kann“. Die Rede war von der Bio-Elektro-Therapie, bei der mit Hilfe von elektrischen Strömen einem Tumor zunächst die Fähigkeit genommen wird, weiter zu wuchern, um ihn später nach und nach aufzulösen. Diese Methode der sanften Tumor-Beseitigung, die unter anderem den großen Vorteil hat, gesundes Gewebe zu schonen, wird inzwischen sowohl in skandinavischen Unikliniken als auch mehr und mehr in deutschen Arzt- und Heilpraktikerpraxen angewendet. Das Interview mit HP Weber löste zahlreiche Anfragen nicht nur bei raum&zeit, sondern auch bei einem der führenden Forscher auf dem Gebiet der Perkutanen Bio-Elektro-Therapie, dem österreichischen Medizinalrat Dr. Rudolf Pekar, aus. Er entschloss sich deshalb, die Methode dieser Krebstherapie noch etwas detaillierter zu erläutern.
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Erste Erfolge beim Widerstand gegen krankmachendes Genfood
Während in Deutschland noch hoch bezahlte Professoren wie Professor Jany von der Bundesforschungsanstalt für Ernährung unter Ausschluss der Öffentlichkeit bei Ärzten für genverpanschte Nahrungsmittel werben, ist die öffentliche Stimmung in England bereits umgeschlagen. Dort warnen sowohl konzernunabhängige Wissenschaftler als auch Journalisten mit deutlichen Worten vor den Gefahren des krankmachenden Genfoods, in England auch „Frankensteinfood“ genannt. Uwe Helfrich dokumentiert das mit diesem Beitrag anhand von wenigen Beispielen aus einer Vielzahl von Veröffentlichungen. Sein Artikel soll auch in Deutschland Mut machen, im Widerstand gegen Genfood, für das es weder eine Nachfrage noch eine landwirtschaftliche Notwendigkeit gibt, nicht nachzulassen. Denn das englische Beispiel zeigt, was möglich ist, wenn die Presse beginnt, sich den Interessen der Leser mehr zu widmen als denen der Anzeigenkunden. Von Uwe Helfrich stammt auch der Artikel „Amerikaner beginnen, sich gegen Genfood zur Wehr zu setzen“ in raum&zeit Nr. 100.
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Ärzte, Heiler, Heilpraktiker aus 50 Ländern erforschen Bruno Grönings Heilstrom
Kaum eine an Geistheilung interessierte Gruppe ist so darauf bedacht, Heilungserfolge zu dokumentieren wie der Bruno-Gröning-Freundeskreis der Grete Häusler. Der Autor, ein Kliniker, hat erstmals in raum&zeit Nr. 69 unter der Überschrift „Bruno Gröning wird jetzt von Ärzten rehabilitiert“ darüber berichtet, dass sich mehr und mehr Ärzte darum bemühen, die Heilungen, die durch einen von Bruno Gröning so benannten „Heilstrom“ ausgelöst wurden und werden, zu dokumentieren. Inzwischen leitet er die medizinisch wissenschaftliche Fachgruppe des Bruno-Gröning-Freundeskreises, die bereits weltweit dokumentiert. Wie Bruno Gröning zu Lebzeiten wird auch der Freundeskreis gezielt diffamiert, als Sekte verteufelt und als „Betrüger“ kriminalisiert. Wer ohne teure Apparate und Medikamente und ohne Krankenhausaufenthalt heilt, hat in unserem „Gesundheitssystem“, das jährlich 250 Milliarden DM verschlingt, Probleme. Ein Grund mehr für raum&zeit, fünf Jahre nach dem ersten Bericht über den Bruno-Gröning-Freundeskreis, über die weitere Entwicklung zu berichten. Und die kann sich sehen lassen!
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Muss man Medizin an Leichen studieren?
Erfreulicherweise nimmt die Zahl der Studenten zu, die sich durchaus kritische Gedanken zum Lehrbetrieb an den Universitäten machen. Einer davon ist Matthias Schiefer, für den ähnlich wie für die Biologie-Studentin Vera Albrecht es nicht nachvollziehbar ist, dass die Kunst des Heilens mit der Präparation von Leichenteilen beginnen muss (siehe raum&zeit Nr. 88 „Wie man Leben an toten Tieren studiert oder die Sache mit den intelligenten Genen“). Auch Matthias Schiefer versteht nicht, wie man Erkenntnisse über den lebenden Organismus an Leichen gewinnen will. Deshalb schlägt er vor, andere Methoden zum Studium der Anatomie zu ersinnen, da sonst die Schulmedizin in den Verdacht geraten könnte, mit dem Präparationskurs an Leichen zu Beginn des Studiums künftige Mediziner und Medizinerinnen für ihren künftigen Beruf zu desensibilisieren, also seelisch „abzuhärten“. Rudolf Virchow, der Pathologe des 19. Jahrhunderts, der von der Schulmedizin heute noch als Repräsentant der naturwissenschaftlichen Medizin verehrt wird, schreibt man den Ausspruch zu: „Ich habe den menschlichen Körper seziert und nichts gefunden, was man Seele nennen könnte.“ Dem entgegnet der Medizinstudent am Ausgang des 20. Jahrhunderts etwas poetischer und lebenswirklicher: „Die Schulmedizin beschäftigt sich mit dem abgestorbenen Blatt, aber wo die Kraft, das Wesen des Blattes, das die Form des Blattes aufrecht erhält, bleibt, weiß sie nicht.“ Da raum&zeit sicher ist, dass Matthias Schiefer im Namen vieler Kommilitoninnen und Kommilitonen spricht, veröffentlichen wir nachstehend mit seinem Einverständnis sowohl den Brief, den er uns schrieb, als auch seine Argumente gegen einen Zwangskurs Leichenpräparation.
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