Jahrgang 1988

Ausgabe 36

Das Wasserstoffatom in der Elfino-Theorie

In den Ausgaben Nr. 31/87 und 32/88 von raum&zeit wurde bereits u ber das Postulat vom Aufbau des Universums aus Binärteilchen berichtet, d. h. u ber den Aufbau der Photonen, Felder und Materieteilchen aus den negativen und positiven Elfinos (Neginos bzw. Posinos) von je 3,686 x 10-51 kg Masse. In der nachfolgenden Untersuchung wird näher auf das neue Modell des Wasserstoffatoms eingegangen, das in den beiden vorhergehenden Studien nur sehr oberflächlich behandelt werden konnte.







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nature“ Benveniste und die Forschung

Kaum hatte „nature“ (die englische Wissenschaftszeitung) die Erkenntnisse der Homöopathie bestätigt (siehe raum&zeit Nr. 35), ließ man „überfallartig“, wie im SPIEGEL stand, den französischen Forscher Benveniste von zwei amerikanischen „Wissenschaftlern“ heimsuchen, mit dem Ziel, seine Erkenntnisse ad absurdum zu fu hren. Der Versuch, Benveniste binnen ku rzester Frist zu widerlegen, war so grob, daß selbst „nature“ Benveniste die Möglichkeit geben mußte, seinen Protest im Heft zu formulieren. Die Schweizer Wissenschaftsjournalistin Renate Meier deckt in diesem Beitrag fu r raum&zeit nicht nur die Hintergru nde auf, die zu der „nature“-Veröffentlichung fu hrten, sondern beschreibt in brillanter Form, in welchem Dilemma sich die orthodoxe Wissenschaft befindet. Zwischen den Zeilen dieses exzellenten Beitrags wird deutlich, warum raum&zeit in Nr. 35 zurecht fragte, ob „nature“ wohl noch die richtige Bezeichnung fu r das englische Blatt sei. Das Wort Natur fu r eine solche Zeitschrift hat, so Renate Meier, mit der Peniertierung unserer Sprache zu tun.







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Ausgabe 35

Magnetismus als Energiequelle

Wie nicht anders zu erwarten war, löste die erste Veröffentlichung von D. Zielinski „Die Nutzung der freien Energie ist gelungen!“ in raum&zeit Nr. 34 eine Flut von Anfragen aus. Der urspru ngliche Plan, Interessenten mit den Informationen 1, 2 oder 3 zu beliefern, war schlicht nicht mehr durchfu hrbar. Deshalb hat sich der Autor entschlossen, seine Theorie und deren praktische Anwendung soweit es den Magnetismus betrifft in dieser Ausgabe ausfu hrlich darzustellen. Dies ist ein historischer Augenblick. Denn D. Zielinski stellt hier weltweit zum ersten Mal den Magnetismus als unerschöpfliche, umweltfreundliche Energiequelle dar. Eine neue Energie-Epoche hat begonnen. Und damit fundamentale neue Erkenntnisse der Physik. Denn Zielinskis Formel W=F x t wird nach den ersten Stu rmen der Entru stung aus gelehrten Kreisen der orthodoxen Physik in die Geschichte eingehen. Das, was in raum&zeit immer vermutet wurde, nämlich, daß man den Energiebegriff neu formulieren mu sse, hat Zielinski vollbracht. Aus rechtlichen Gru nden mu ssen wir erneut darauf hinweisen, daß raum&zeit die einzige autorisierte Zeitschrift ist, die u ber die jahrzehntelangen Forschungsergebnisse von Innovative Dutch Industries berichten darf. Alle Urheberrechtsverletzungen werden streng geahndet. Die Urheberrechte liegen bei Innovate Dutch Industries.







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Gen-Ethisches Netzwerk

In aller Stille und weitgehend unter Ausschluß der Offentlichkeit bereiten sich Industrie-Giganten auf das erhoffte Milliarden-Geschäft vor: Die sogenannte Gen-Technologie (siehe raum&zeit Nr. 33: Gentechnik der ökologische Supergau?). Was da auf Natur und Menschen zukommen könnte, ist vorerst nicht absehbar. Die Industrie (vorwiegend Pharma- und Chemiekonzerne) ist inzwischen soweit: sie möchte ihre zum Teil Gift produzierenden Gene (sogenannter Pflanzenschutz) endlich freisetzen du rfen. Mit welchen Tricks und Drohungen dabei gearbeitet wird, daru ber klärt seit 1986 das Gen-ethische Netzwerk auf. raum&zeit stellt das Netzwerk hier vor und berichtet aus seiner Informations-Arbeit. Das Motto des Netzwerks: „Wir wollen nicht vor vollendete Tatsachen gestellt werden, sondern uns heute einmischen, weder panisch noch fortschrittsgläubig.”







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Ausgabe 34

Gravitation als dipolare Felder

Den raum&zeit-Lesern ist Jan Pajak als Autor des Beitrags Die Schwingkammer ein Durchbruch in den Prinzipien der Magnetfelderzeugung (raum&zeit Nr. 16, Juni 1985) bekannt. Schon sein damaliger Beitrag hat ein großes positives Echo ausgelöst, das bis heute anhält. Inzwischen hat Jan Pajak seine Forschungsarbeit weiterentwickelt und kommt jetzt zu der Entdeckung, daß die Gravitation dipolaren statt monopolaren Feldern zugerechnet werden mu sse. Er leitet daraus u. a. Voraussetzungen fu r das elektromagnetische Auftreten paranormaler Phänomene ab. Angesichts des Mu nchner Kongresses „Relativität & Gravitation“ ein hochaktueller Beitrag, der u brigens im deutschsprachigen Europa nur in raum&zeit erscheint. Die Arbeit Dr. Pajaks gehört zu den genialsten Gedanken-Gebäuden, die je in raum&zeit vorgestellt wurden. Mit seiner These der dipolaren statt monopolaren Gravitation gelingt es ihm, nicht nur Wissenschaft und Religion zu vereinen, sondern auch, neue Antriebssysteme aus der dipolaren Gravitation vorauszusagen. Ausdru cklich fu hrt er dafu r die Kongresse Dr. Niepers ins Feld. Fu r jeden, der auf der Suche nach neuen, u berzeugenden Thesen ist, die das Wunder der Natur erklären, ist diese Arbeit eine spannende Lektu re. Wir veröffentlichen sie deshalb ungeku rzt.    …

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Auswege aus der Relativitätstheorie

In diesem zweiten Teil (erster Teil: Gedanken zu einem geistigen Neubeginn) versucht der Autor anhand grundsätzlicher Überlegungen, Fehler in der Relativitätstheorie darzulegen, wobei er gleichzeitig bestrebt ist, einen Ausweg zu finden. Die relativistische Logik vergleicht er mit einem feingesponnenen Fangnetz, bestehend gleichermaßen aus Wahrheit und Täuschung. Wer mit Hilfe der konventionellen Logik die Tiefen der Relativitätstheorie erforschen will, hat keine Chance mehr herauszukommen.  …

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Erdstrahlen und Krebs – verblüffende Heilerfolge

In raum&zeit Nr. 25 vom Dezember 1986 wurde eine Kurzfassung meines Buches „Erfolgreiche Krebstherapie aus neuer biologischer Sicht“ abgedruckt. Bedauerlicherweise konnte aus Platzgru nden eine Dokumentation von verschiedenen Krankengeschichten, welche die Erfolge meiner biologischen Krebsbehandlung ich nennen sie Ca-JX-Therapie ins richtige Licht geru ckt hätte, nicht mit veröffentlicht werden. Aus dem gleichen Grunde ist auch das Thema „Geopathische Belastung als Krebsursache“ darin zu kurz gekommen. Der neue Beitrag soll diese Lu cke schließen helfen und damit zum besseren Verständnis meiner Diagnose- und Therapiekonzeption beim Krebsgeschehen beitragen.    …

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Ausgabe 33

Phosphat-Diät statt Psychopharmaka

Der Beitrag Das hyperkinetische Kind in raum&zeit Nr. 32 hat ein großes Echo vor allem bei Eltern ausgelöst. Viele Anfragen kamen unter anderem nach einer phosphatarmen Diät fu r hyperkinetische Kinder. Wir veröffentlichen sie nachstehend. Dabei sollte nicht u bersehen werden, daß es sich hier um eine Diät fu r hyperkinetische Kinder handelt. Der gesunde Körper benötigt Phosphat in einer bestimmten Menge fu r wichtige Lebensvorgänge. Allerdings haben die Phosphatanteile in den Lebensmitteln in Deutschland im Laufe der vergangenen dreißig Jahre um 300 % zugenommen! Namhafte Wissenschaftler äußern seit langem ihre Bedenken gegen ein Überangebot in den Nahrungsmitteln. Man weiß, daß ein zuviel an Phosphaten den Kalkstoffwechsel stört, daß es bei phosphatempfindlichen Menschen zu Austreibungen von Calcium, Kalium und Magnesium kommen kann. Die Folge: Kalkarmut der Knochen. Kalkablagerungen in den Herzkranzgefäßen und insbesondere bei Kindern: Hyperkinese. Deshalb sollte grundsätzlich bei der Ernährung ein Zuviel an Phosphaten vermieden werden.    …

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Ausgabe 32

Leiterfläche und Elektrostatik

Ermutigt durch die Arbeit von Ekkehard Friebe Irrtu mer in der Elektronen-Theorie? in der Ausgabe Nr. 30 von raum&zeit schickte uns der Autor die nachstehende Arbeit. Er kämpft seit 10 Jahren vergeblich um eine Veröffentlichung, da seine Erkenntnis gegen das Coulomb‘sche Gesetz verstößt. In der Fachpresse der orthodoxen Physik wird die Gu ltigkeit des Coulomb‘schen Gesetzes ähnlich wie die Einsteinsche Relativitätstheorie mit dogmatischer Verbissenheit verteidigt.    …

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Ausgabe 31

Die Preußsche Aids-Therapie (I)

Bereits in der Ausgabe Nr. 27 von raum&zeit hat der Stuttgarter Arzt Alexander Preuß mit seiner alternativen AIDS-Therapie Aufsehen erregt. Wir veröffentlichten damals seinen Vortrag, den er auf der „Medizinischen Woche Baden-Baden“ gehalten hatte. Genau ein Jahr später, am 5. 11. 1987, hat Preuß seinen zweiten Vortrag zur alternativen AIDS-Therapie auf der „Medizinischen Woche Baden-Baden“ gehalten. Die inzwischen zum Begriff gewordene „Preußsche AIDS-Therapie“ ist weiter verbessert worden. Preuß wehrt sich vehement gegen das Dogma der „Unheilbarkeit‘ von AIDS, das die orthodoxe Medizin ausgegeben hat, und er spart nicht mit massiven Vorwu rfen. Sein engagierter Kampf gegen AIDS und fu r das Leben ist bewundernswert. Ein Arzt, wie man ihn sich als Patient wu nscht.    …

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Die Impulse des Heilers

Der Beitrag Wer heilt, hat Recht von Professor Dr. Neunhoeffer in raum&zeit Nr. 27 fand ein besonders großes und positives Echo. Viele Leser wollen mehr und genaueres wissen. Dabei ist es wichtig zu wissen, daß Prof. Neunhoeffer sich als Wissenschaftler u. a. einen Namen bei der Krebs-Fru herkennung und -Therapie gemacht hat. Seine biochemischen Entdeckungen blieben wie so oft von der orthodoxen Medizin unbeachtet. Der wissenschaftliche Mitarbeiter an der Universität des Saarlandes verfu gt gleichzeitig u ber „heilende Hände“. Eine Fähigkeit. die nur wenigen Menschen gegeben ist. Seit vielen Jahren praktiziert Neunhoeffer die Impuls- und Lithotherapie mit erstaunlichen Erfolgen. Das ist fu r ihn eine additive Therapie, die dort helfen kann, wo chemotherapeutische oder andere orthodoxe Methoden versagen. Sein Wunsch: Die Impuls- und Lithotherapie sollte von seinen Kollegen ernst genommen und wissenschaftlich gepru ft werden.    …

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