Jahrgang 1993

Ausgabe 66

Ausgabe 65

Ausgabe 64

Ausgabe 63

Ausgabe 62

Die Somatide

Gaston Naessens wurde bereits in raum&zeit Nr. 61 vorgestellt (Gaston Naessens, der Entdecker der Somatide). Zwangsläufig mußte bei der ersten Vorstellung auch der Lebens- und Leidensweg des Forschers beschrieben werden, der den für einen Entdecker typischen Verlauf nahm: Erst nicht ernst genommen, dann beschimpft, Versuch der Kriminalisierung und schließlich Vertreibung. (Siehe dazu auch den Beitrag Ist die Orthodoxe Medizin verfassungsfeindlich? in dieser Ausgabe.) Im zweiten Bericht über Gaston Naessens geht Monika Pichler auf seine eigentliche Entdeckung näher ein. Sie bedeutet immerhin falls sich aus der Orthodoxen Medizin jemand dafür interessieren sollte daß man als Arzt in der Lage ist, eineinhalb bis zwei Jahre, bevor eine Krankheit manifest wird, am Zustand des Blutes zu sehen, daß sich etwas anbahnt. Naessens hat inzwischen genügend Erfahrung, um genauer festzustellen, welche Art von Erkrankung da beginnt und was man dagegen unternehmen kann. Das nennt man Präventive Medizin. Sie ist für die Orthodoxie deshalb nicht interessant, weil damit nicht soviel zu verdienen ist, wie mit der Reparatur bereits gestörter Gesundheit. Doch zunächst zu den Somatiden des Gaston Naessens.



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Ausgabe 61

Blut-Mykosen: Wenn Pilze sich gegen den Wirt wenden

„Wir verdanken es der jahrelangen Forschung von Bruno Haefeli, daß wir heute in der Lage sind, sogenannten „AIDS“-Kranken zu helfen, weil wir durch Haefeli wissen, daß die Patienten nicht am HIV, sondern an Mykosen erkrankt sind.“ Das sagte Dr. Orth in der Klausurtagung des BUND im Frühjahr dieses Jahres (siehe raum&zeit Nr. 58 „BUND Arbeitskreis Gesundheit arbeitet Thema „AIDS“ auf“). Im Begleitbrief zu seinem neuen Aufsatz über Blutmykosen schreibt Haefeli: „Wenn die Auffassung von der Doktrin noch lange vertreten wird, Pilze könnten durch entzündungshemmende Medikamente wie Sulfonamide, Antibiotica oder Cortisone verhindert werden, dann wird bald jeder Mensch an einer Mykose erkranken, denn solche Medikamente töten zwar Viren oder Bakterien, unterstützen aber die Pilze in ihrem Wachstum.“ Hier seine neuesten Erkenntnisse zum Thema Blut-Mykosen.



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