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Ausgabe 66
Ausgabe 65
Ausgabe 64
Ausgabe 63
Ausgabe 62
AIDS – Ein anderer Betrachtungsansatz
Der Autor faßt in einer sehr gründlichen und leidenschaftslosen Studie zusammen, was bisher aus der Sicht der Orthodoxen Medizin zum Thema „AIDS“ verlautbart wird, wie groß die Widersprüche dieser Thesen (denn mehr als Thesen sind es nicht) in sich sind, und das ist das Wichtigste wie man Patienten helfen kann, die angeblich an „AIDS“ erkrankt sind. Bei der HIV-„AIDS“ These spielt natürlich auch das Weltbild der Orthodoxen Medizin (besser gesagt, deren Ideologie) eine große Rolle. Denn nur eine Medizin, die sich so weit von der Natur und den Menschen entfernt hat, ist in der Lage, eine so ungeheuerliche Fehlinterpretation zu schaffen und skrupellos danach zu handeln. Siehe in diesem Zusammenhang auch den Beitrag Ist die Orthodoxe Medizin verfassungsfeindlich? in dieser Ausgabe.
…Die Somatide
Gaston Naessens wurde bereits in raum&zeit Nr. 61 vorgestellt (Gaston Naessens, der Entdecker der Somatide). Zwangsläufig mußte bei der ersten Vorstellung auch der Lebens- und Leidensweg des Forschers beschrieben werden, der den für einen Entdecker typischen Verlauf nahm: Erst nicht ernst genommen, dann beschimpft, Versuch der Kriminalisierung und schließlich Vertreibung. (Siehe dazu auch den Beitrag Ist die Orthodoxe Medizin verfassungsfeindlich? in dieser Ausgabe.) Im zweiten Bericht über Gaston Naessens geht Monika Pichler auf seine eigentliche Entdeckung näher ein. Sie bedeutet immerhin falls sich aus der Orthodoxen Medizin jemand dafür interessieren sollte daß man als Arzt in der Lage ist, eineinhalb bis zwei Jahre, bevor eine Krankheit manifest wird, am Zustand des Blutes zu sehen, daß sich etwas anbahnt. Naessens hat inzwischen genügend Erfahrung, um genauer festzustellen, welche Art von Erkrankung da beginnt und was man dagegen unternehmen kann. Das nennt man Präventive Medizin. Sie ist für die Orthodoxie deshalb nicht interessant, weil damit nicht soviel zu verdienen ist, wie mit der Reparatur bereits gestörter Gesundheit. Doch zunächst zu den Somatiden des Gaston Naessens.
…Die Wasserkraft nach Ludwig Herbrand
Einen Sturm der Entrüstung entfachte insbesondere unter den orthodoxen Physikern der Beitrag Ludwig Herbrands „Das Geheimnis der Wasserkraft“ in raum&zeit. Wollte Herbrand doch den Leserinnen und Lesern allen ernstes klar machen, daß fließendes Wasser über eine Eigendynamik verfügt, die sich bei Verengung des Wasserdurchlaufs steigern ließe. So könne man sich so Herbrand die unnatürlichen Stauseen sparen und trotzdem das Vielfache an Energie gewinnen, wenn man nur die Energie des fließenden Wassers mit entsprechenden Turbinen nütze. Hohngelächter war die Antwort. Mit diesem Beitrag bestätigt Josef Hasselberger, langjähriger raum&zeit-Leser und Ingenieur wie Herbrand, die Thesen seines Kollegen voll und ganz. Damit ist Ludwig Herbrand voll rehabilitiert, denn Hasselbergers Ausführungen sind schlüssig und überzeugend. Wieder einmal stellt sich heraus, daß es um unsere Energieversorgung und damit um unsere Umwelt besser stünde, wenn man zum Beispiel die Erkenntnisse Viktor Schaubergers endlich akzeptieren würde. (Siehe dazu auch den Beitrag Ist die orthodoxe Medizin verfasssungsfeindlich?, bei dem man „Medizin“ nur durch „Physik“ zu ersetzen braucht).
…Ausgabe 61
Das Mattigkeits-Syndrom
Das „Mattigkeits-Syndrom“ wurde vor Jahren zuerst von der Naturheilkunde beschrieben, und zwar als eine Krankheit, die nicht durch einen Infekt verursacht wird, die aber trotzdem schwere Störungen des energetischen Systems mit sich bringt. In der englischsprachigen Fachliteratur wird das Mattigkeits-Syndrom wesentlich ausfu hrlicher diskutiert als in der deutschsprachigen. Die Ursachen fu r die Krankheit, die bis zum Tode fu hren kann, sind weitgehend unbekannt. Professor Dr. Neunhoeffer, der mit seiner Impuls- und Litho-Therapie in raum&zeit Nr. 37, 45 und 48 und mit seinem Beitrag „Regeneration durch den dritten Kreislauf“ in Nr. 50 ein weites, positives Echo auslöste, stellt mit diesem Beitrag eine interessante Variante zur Diskussion. Er sieht als eine mögliche Ursache eine Fehlentwicklung bakterieller Symbionten an. Erste Therapieerfolge scheinen ihm Recht zu geben.
…Blut-Mykosen: Wenn Pilze sich gegen den Wirt wenden
„Wir verdanken es der jahrelangen Forschung von Bruno Haefeli, daß wir heute in der Lage sind, sogenannten „AIDS“-Kranken zu helfen, weil wir durch Haefeli wissen, daß die Patienten nicht am HIV, sondern an Mykosen erkrankt sind.“ Das sagte Dr. Orth in der Klausurtagung des BUND im Frühjahr dieses Jahres (siehe raum&zeit Nr. 58 „BUND Arbeitskreis Gesundheit arbeitet Thema „AIDS“ auf“). Im Begleitbrief zu seinem neuen Aufsatz über Blutmykosen schreibt Haefeli: „Wenn die Auffassung von der Doktrin noch lange vertreten wird, Pilze könnten durch entzündungshemmende Medikamente wie Sulfonamide, Antibiotica oder Cortisone verhindert werden, dann wird bald jeder Mensch an einer Mykose erkranken, denn solche Medikamente töten zwar Viren oder Bakterien, unterstützen aber die Pilze in ihrem Wachstum.“ Hier seine neuesten Erkenntnisse zum Thema Blut-Mykosen.
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