Alle elektrisch betriebenen Heizgeräte haben einen gemeinsamen Nachteil: Sie sind gigantische Stromfresser. Das ist einer der Gründe, warum sie von E-Werken, so „warm“ empfohlen werden. Umweltfreunde, die mit Hilfe sogenannter Wärmepumpen die Erdwärme zur Heizung nutzen wollten, haben es bitter bereut, als sie die erste Stromrechnung erhielten. Jetzt kommt frohe Kunde aus Dresden und Berlin: Dr. Helmut Reichelt aus Dresden ist es mit einer völlig neuen Technologie gelungen, einen Synergieeffekt zwischen einem Stromerzeuger, einer „Strahlerfolie“, elektromagnetischen und molekularbiologischen Frequenzen herzustellen. Das erzeugte elektromagnetische Bandenspektrum tritt mit den zu erwärmenden Körpern im Bereich der molekularen Eigenfrequenz in Resonanz und erhöht so deren Schwingungs- und somit Energiezustand derart, dass ein Raum von 20 qm Grundfläche mit 40 Watt (der Stromverbrauch einer größeren Glühlampe) auf einer konstanten Temperatur gehalten werden kann. Das ist schlicht eine Sensation im Heizsystem, weil hier, unseres Wissens erstmals, ein Frequenzgenerator dazu dient, um (im Gegensatz zu Mikrowellenherden) mit biologisch verträglichen Schwingungen Resonanzen in Molekülen zu erzeugen, die einen Wärme-Effekt haben. Wie das Ganze im Einzelnen funktioniert, beschreibt nachstehend Patentassessor Hans-Peter Thietz.
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