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Ausgabe 108
Die Globale Energiestruktur der Erde
Auf der Titelseite der Jubliäumsausgabe Nr. 100 berichtete raum&zeit: „Pentagonale Energiestruktur der Erde entdeckt“. Dabei ging es um erste geomantische Hinweise auf eine lebendige Energiestruktur, die sich in 12 Pentagone rund um den Globus widerspiegelt, also ein Dodekaeder, bestehend aus 12 Pentragrammen, das den Erdball genau umschließt. Siegfried Prumbach, der diese Erkenntnisse erstmals auf der Global Harmonics Conference in London präsentierte, musste dafür aus organisierten Geomantie-Kreisen herbe Kritik einstecken, die teilweise unter die Gürtellinie ging. Jetzt fand in Bourges in Frankreich die erste geomantische Sommerakademie der Global Harmonics statt, in deren Verlauf atemberaubende Entdeckungen gemacht wurden. Möglicherweise finden sich in Bourges, das in vorchristlicher Zeit Avaricum hieß und Hauptstadt eines mächtigen keltischen Reiches war, Ursprünge einer heiligen, kosmischen Geometrie. Einer Geometrie, der unser Globus seine pentagonale Energiestruktur verdankt. Nicht nur, dass damit Siegfried Prumbachs Erkenntnisse von der pentagonalen Energiestruktur der Erde, die raum&zeit in der Ausgabe Nr. 100 als erste Fachzeitschrift veröffentlichte, voll und ganz bestätigt werden, die Arbeit der geomantischen Sommerakademie zeigte auch, dass Bourges möglicherweise die Stätte ist, von der die heilige Geometrie ausgeht und die wie ein energetischer Stern über Europa strahlt. Sicher ist auch: Der Kosmos bestimmt und erfand die Geometrie, nicht der Mensch. Interessant ist auch, dass die Prumbachschen Erkenntnisse von einer globalen Energiestruktur weitgehend deckungsgleich mit den Global-Scaling-Erkenntnissen Dr. Hartmut Müllers sind.
…Dialog mit den Sprachlosen Teil 4: Die Ausbildung
Seit raum&zeit in der Ausgabe Nr. 105 die ersten Ergebnisse eines Forschungsprojekts unter der Überschrift „Dialog mit Koma-Patienten jetzt möglich“ veröffentlichte, vergeht kein Tag, an dem nicht Angehörige von „sprachlosen“ Patienten wie Autisten, Rett-Syndrom-Kindern, Alzheimer-, Koma-Patienten usw. bei raum&zeit anfragen. Die weltweit erste Vorstellung einer Sonderform der Therapeutischen Kinesiologie, die es ermöglicht, selbst mit diesen Patienten zu kommunizieren, um u. a. ihr Bewusstsein, ihre Wünsche und ihre energetischen Blockaden zu erforschen, stößt eine Tür zu einer völlig neuen Dimension der Heilkunst auf. Viele Therapeuten haben das bereits erkannt, ihr Interesse ist nach den Veröffentlichungen „Dialog mit den Sprachlosen II und III“ in raum&zeit Nr. 106 und 107 weiter gestiegen. Bietet diese Sonderform der Therapeutischen Kinesiologie nach Dr. Sonnenschmidt, hier „Mediale Balance“ genannt, den Therapeuten doch erstmals die Möglichkeit, selbst „von sprachlosen“ Patienten genaueres über ihr Leiden zu erfahren, und öffnet somit erstmals die Tür zu einer gezielten Therapie. Kein Wunder, dass deshalb die Frage, wie und wo man sich ausbilden kann, um die Fähigkeit zu erwerben, selbst Mediale Balancen durchführen zu können, immer häufiger gestellt wird. Die Antwort darauf gibt der nachfolgende Beitrag.
…Ausgabe 107
Ausgabe 106
Die Kirche des Kapitals
Dr. Heribert Prantl ist Ressortchef Innenpolitik der „Süddeutschen Zeitung „und für seine scharfsinnigen Kommentare bekannt. Als ihm 1996 der Kurt-Tucholsky Preis verliehen wurde (siehe auch raum&zeit Nr. 85 Die Aktiengesellschaft Standort Deutschland), hielt er einen Vortrag, aus dem der folgende Satz stammt: „Der Standort Deutschland wird, so behaupten Vorstand und Aufsichtsrat der Standort Deutschland AG, bedroht von den Menschen, die dort leben, und von den Grundrechten, die diese in Anspruch nehmen“. Journalisten wie er sind in Deutschland leider selten geworden. Heribert Prantl engagiert sich für die Grundrechte der Menschen und dafür, dass sie nicht ständig durch Staat und Industrie weiter eingeschränkt werden. Hier sieht er wachsende Gefahren vor allem durch die sogenannte Globalisierung. Sein nachfolgender Beitrag erschien vor einiger Zeit im Feuilleton-Teil der „Süddeutschen Zeitung“. Mit freundlicher Genehmigung des Autors drucken wir ihn nach.
…Ausgabe 105
Ausgabe 104
Viagra in der Tütensuppe? Teil 2
Das Bedürfnis der Menschen, möglichst gesund zu leben, hat die Marketingstrategen der Pharma-Industrie zu ungeahnten kreativen Höhenflügen animiert. Gemeinsam mit den von ihnen bezahlten Wissenschaftlern erfanden sie die „Funktionelle-Nahrung“ (Functional Food). Von dieser Nahrung behaupten sie in ihrer Milliarden schweren Werbung, sie sei nicht nur gesund, sondern sie mache gesund! So stärke beispielsweise ein bestimmtes Bakterium das „Immunsystem“. Verschwiegen wird dabei, dass dieses Bakterium, verabreicht in Joghurt-Drinks, gentechnisch scharf gemacht wurde, das heißt bei dauerndem Verzehr die Darmflora dominiert und andere, lebenswichtige Bakterien unterdrückt. Das ist dann nur noch gesund für den Konzern, weniger für den Verbraucher. In seinem gründlich recherchierten Bericht (Teil 1 erschien in raum&zeit Nr. 103) über die zum Teil abenteuerlichen Behauptungen der Pharma- und Nahrungsmittel-Industrie versucht Richard Fuchs die Dimension anzudeuten, in der sich der Angriff auf unsere Gesundheit bewegt.
…Einstein und der Fall „bild der wissenschaft
Inspiriert von dem Medienspektaktel „Strings 99: Potsdamer Weltformel-Kongress“ hat sich das Wissenschaftsmagazin „bild der wissenschaft“ nach einer Phase relativer Enthaltsamkeit wieder in die Vollen gewagt: Anderthalb Jahre nach dem bdw-Desaster mit der Speziellen Relativitätstheorie (raum&zeit Nr. 93) ist es nun die Allgemeine Relativitätstheorie, die als ein „Glanzstück in der Geschichte der Physik“ angepriesen wird. Wie könnte es auch anders sein, da sie doch vom Übergenie Einstein stammt? Doch es ist nicht alles Gold, was glänzt, und es ist auch nicht alles von Einstein, was unverständlich ist. Die Tatsachen ins Licht und die Köpfe wieder gerade zu rücken, ist die vordringliche Aufgabe der unabhängigen Forschung im jungen 21. Jahrhundert. Wir wollen gleich damit anfangen!
…Ausgabe 103
Der große Bauern-Report Teil 5
„Die Zukunft des bäuerlichen Familienbetriebs wird ökologisch sein, oder es wird ihn nicht mehr geben“, schrieb der Herausgeber dieser Zeitschrift kürzlich in einem Leserbrief, der von der „Süddeutschen Zeitung“ veröffentlicht wurde. Im Verlauf des großen Bauern-Reports hat raum&zeit bisher in den Ausgaben 92, 93, 97 und 100 versucht darzustellen, wie der Berufsstand Bauer vernichtet wird, was die Ursache dafür sein und welche Chancen des Überlebens es doch noch geben könnte. Nur die entsetzlichen Agrarfabriken mit zigtausenden von Hühnern, tausenden von Schweinen und Rindern und endlosem Tierleid scheinen von Brüssel enstprechend gefördert eine Zukunft zu haben. Entgegen den Beteuerungen von Politikern und Verbandsfunktionären lässt man die bäuerlichen Familienbetriebe weiter im Stich. Ihre Zahl ist inzwischen so weit dezimiert, dass man glaubt, auf sie auch als Wählerpotential keine Rücksicht mehr nehmen zu müssen. Daher scheint der ökologische Landbau zur Zeit der einzige Ausweg aus der Misere. Seine Wurzeln gehen auf die „biologisch-dynamische Wirtschaftsweise“ Rudolf Steiners zurück. Wie sich der ökologische Landbau seit Anfang der zwanziger Jahre bis heute entwickelt hat, schildert dieser Beitrag von Nikolai Fuchs.
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