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Ausgabe 120
Ausgabe 119
Das Mysterium der Zeit Teil 1
Was ist die Zeit? Die Naturwissenschaftler haben sie zu einer „objektiven“ Größe abstrahiert. Was aber ist mit der lebendigen und fließenden Qualität der Zeit, die wir in unserem Alltag erleben können? Jochen Kirchhoff, der in raum&zeit schon mehrmals naturwissenschaftliche Themen philosophisch betrachtet hat, tritt hier für eine Erneuerung des Zeit-Begriffes ein (s. a. „Licht der Natur Licht des Geistes I und II“, raum&zeit, Nr. 111 und 112, „Die herrschende Naturwissenschaft kennt Mensch und Leben nur als absurde Zufallskonfigurationen“, raum&zeit, Nr. 101). Teil I seines Essays offenbart die Blöße naturwissenschaftlicher Definitionen der Zeit.
…Ausgabe 118
Spinnengifte gegen Hautkrebs
Eigentlich müssten die Dendritischen Zellen des Körpers Tumorzellen zuverlässig aufspüren und unschädlich machen. Weil die Abwehrkraft dieser „Gesundheitspolizisten“ jedoch oft zu schwach ist, „bewaffnet“ eine völlig neuartige Behandlungsmethode sie mit zielgenauen Spinnen-, Skorpion- und Schlangengiften. In der letzten Ausgabe der raum&zeit hat Dirk Weickmann allgemein über seine Entdeckungen berichtet, die bedeutende Einsatzmöglichkeiten dieser Gifte in der Krebstherapie versprechen (siehe raum&zeit Nr. 117, „Mit Spinnengiften Tumorzellen gezielt vernichten“). Hier erläutert er ein spezielles Kombinationsverfahren, das er beispielhaft und erfolgreich am Krankheitsbild Hautkrebs erprobt hat.
…Die Sonne in Aufruhr
Zu den Vorgängen, die zurzeit auf der Sonne zu beobachten sind, veröffentlichten die Medien in den letzten zwei Jahren sehr oft spektakuläre Überschriften, zum Beispiel „Sonne schickt Chaos-Strahlen“, „Das Wüten der Weltraumstürme“ oder „Ein Sturm von der Sonne trifft die Erde“. In dieser Veröffentlichung berichtet Johanna König über ihre langjährigen Sonnenbeobachtungen und ihre Erkenntnisse in diesem Bereich. Über viele solarterrestrische Zusammenhänge hat die Autorin in der Zeitschrift raum&zeit Nr. 94, Erdbeben durch Sonnenflecken, und Nr. 102 unter dem Titel Flugzeugabstürze durch Sonnenflecken bereits geschrieben. Zahlreiche interessierte, fachkundige Leser unterstützen inzwischen ihre Arbeit.
…Ausgabe 117
Wie wird man Heiler?
Die Reaktionen der Leser auf die Beiträge „Mentales Heilen Medizin der Zukunft“ (raum&zeit Nr. 112 und 113) über die verschiedenen Heilenergieebenen war überwältigend. Die häufigste Frage war: Wie wird man Heiler? In unserer Sprache entsteht hierbei eine amüsante Doppeldeutigkeit. Zum einen müsste ich antworten: Es gibt keine Steigerung von heil, entweder man ist heil im Sinne von ganz, oder man ist eben nicht heil. Befinden wir uns aber auf einem Weg der Bewusstseinserweiterung, so sagen wir mit Recht, dass wir uns in diesem Prozess immer ein bisschen heiler fühlen, immer mehr in der Mitte sind und uns als Ganzes erleben. Die Ratsuchenden, die zu einer Auralesung zu Harald Knauss oder zu mir zur Behandlung wegen außerordentlicher Wahrnehmungen kommen, meinen mit der Frage natürlich: Wie wird man Heiler, der auf der Äther-, Emotional- oder Mentalebene wirken kann? Muss man dazu von Gott auserwählt sein? Muss man dazu überdurchschnittliche Fähigkeiten haben?
…BSE: Ursachen sind bekannt, werden aber ignoriert
Vor einem Jahr veröffentlichte raum&zeit ein BSE-Special unter dem Titel „BSE: Missachtung der Naturgesetze und schleichende Vergiftung führt zum Super-GAU der Agro-Chemie“ (raum&zeit Nr. 110). Anlass genug, einen kritischen Zwischenbericht zu liefern. Die Forschung ist bisher noch keinen Schritt weitergekommen. Weder Ursachen noch Gegenmittel wurden gefunden. Grund ist, dass bis heute offensichtliche Zusammenhänge konsequent ignoriert werden. Tierarzt Dr. Andreas Becker sieht seine Erkenntnisse der möglichen Ursachen von BSE immer mehr bestätigt. Prof. Dr. Sievert Lorenzen (Universität Kiel) stellt Dogmen in Frage, die bisher als unumstößlich galten. Die Vermutung liegt nahe, dass die Politik mit Rücksicht auf die Pharma-Industrie die wahren BSE-Ursachen verschweigt. Auf die Pharma-Konzerne kämen sonst Schadenersatzforderungen in Milliardenhöhe zu.
…Ausgabe 116
Mentales Heilen – Medizin der Zukunft Teil 3
Im ersten Teil (raum&zeit Nr. 112 „Wirkungsstätte Ätherkörper“) dieser raum&zeit-Serie über Mentales Heilen schilderte die Autorin die kulturhistorischen Wurzeln Europas, aus denen sich Mentales Heilen entwickelte. Im zweiten Teil (raum&zeit Nr. 113, „Wirkungsstätte Mentalebene“) schilderte sie u. a. Fallbeispiele, die zeigen, dass in bestimmten Fällen die schlimmsten Auswirkungen der meist seelenlosen orthodoxen Medizin aufgefangen werden können. In diesem Beitrag schildert Dr. Rosina Sonnenschmidt die Bedeutung der Bewusstseins-Entwicklungsstufe des Therapeuten für den Patienten und seinen Heilungsprozess. Dazu hat sie zusammen mit Harald Knauss ein Interview mit dem Berliner Homöopathen Andreas Krüger geführt, der die prozessorientierte Homöopathie entwickelt hat.
…Ausgabe 115
Die Botschaft des Wassers: Mentale Energie und Information im Wasser sichtbar ge
„Lebendiges Wasser muss sechs Ecken haben“, das hat Masaru Emoto nach acht Jahren Forschungsarbeit und über 10.000 Fotos von Wasserkristallen herausgefunden. Auf seinem Vortrag in München hat der japanische Wasserforscher die Hintergründe seiner Arbeit und seine neuesten Forschungsergebnisse präsentiert. raum&zeit hat ihn zu seinen Erkenntnissen befragt, nachdem die Vorstellung seines Buches „The Message from Water“ (siehe raum&zeit Nr. 107, „Wasser als Informationensspeicher Der wissenschaftliche Beweis“) das bisher größte Echo eines raum&zeit-Artikels ausgelöst hatte.
…Die verlogene Golden Rice-Kampagne
Wieder einmal soll die Gentechnik den Hunger in den Ländern der Dritten Welt „besiegen“. Wieder einmal erweist sich eine weltweite PR-Kampagne der Gen-Industrie als verlogen, wenn man genauer hinschaut, was die konzernabhängigen Medien allerdings geflissentlich vermeiden. Richard Fuchs hat seine Sachkenntnis u. a. mit den Büchern „Gen-Food Ernährung der Zukunft?“ und „Functional Food: Medikamente in Lebensmitteln, Chancen und Risiken“ unter Beweis gestellt, sowie mit seinen Beiträgen „Viagra in der Tütensuppe“ I und II in raum&zeit Nr. 103 und raum&zeit Nr. 104.
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