Immanuel Velikovsky – der Einfluss der Venus auf die Erdgeschichte

Erde in Aufruhr

Katastrophen in der Erdgeschichte werden von der Wissenschaft vor Millionen von Jahren datiert.
Doch gibt es zahlreiche Hinweise auf verheerende Ereignisse, die sich erst vor wenigen Tausend Jahren ereignet haben müssen. Eine davon ist eine Nahe-Begegnung der Erde mit der Venus, wie von Immanuel Velikovsky postuliert. Dr. Thomas Hoffmann erläutert, wie wenig die Lehrmeinung über die Erdgeschichte mit der Realität zu tun hat. 

Von Dr. Thomas Hoffmann, Deutschland

Wie ist die Erde so geworden, wie wir sie heute sehen? Da niemand von uns dabei war, sind wir bei dieser Frage auf Theorien und Indizien – und Logik – angewiesen. 

Blicken wir zurück in die Geschichte, dann lesen wir, dass man im Abendland in früheren Jahrhunderten zunächst im Wesentlichen von der biblischen Schöpfungsgeschichte ausging: eine kurze Erdgeschichte, die seit der Schöpfung nur von der Sintflut erheblich geprägt war. Bei anderen Völkern und Kulturen herrschte dagegen die Vorstellung, dass die Erde immer wieder von Katastrophen zerstört und danach wieder aufgebaut wurde. Demnach – je nach Überlieferung – befinden wir uns heute im 5., 6. oder 7. „Weltalter“.

Im 17. und vor allem 18. Jahrhundert kamen dann bei uns konkrete Naturbeobachtungen unter anderem von Bergleuten und praktische Methoden hinzu: verschiedene Gesteinsschichten als Möglichkeiten der zeitlichen Einordnung, Wissen über Herkunft und Umwandlung verschiedener Mineralien, die Bedeutung von Fossilien und ähnliches. Vor allem durch die Beschäftigung mit Fossilien entstand der Katastrophismus (oder: die Kataklysmentheorie) – mit Georges Cuvier (1769–1832) als Hauptvertreter –, der davon ausging, dass eine Abfolge von katastrophischen Ereignissen die Erde mit Fauna und Flora geformt hat. Denn anders ist es schwierig, die Entstehung von Fossilien – oder auch von Kohle – zu erklären. Immerhin verwesen unter normalen, nicht-katastrophischen Bedingungen tote Tiere und versteinern nicht, ebenso wie umgefallene Bäume vermodern und nicht zu Kohle werden.

Velikovsky (1895–1979) weißruss. Arzt, Psychoanalytiker, Wissenschafts- kritiker und Autor
Georges Léopold Chrétien Frédéric Dagobert, Baron de Cuvier (1769–1832), württemb.-frz. Naturforscher und Mitbegründer der Zoologie als vergleichende Anatomie.
Luis Walter Alvarez (1911–1988), US-am. Physiker, Erfinder und Nobelpreisträger.

Eine ganze Reihe von Widersprüchen wurden einfach ignoriert oder unter Zuhilfenahme von weiteren Ad-hoc-Theorien wegerklärt.

Konsens

Im Zeitalter der Aufklärung wurde es zur allgemeinen Grundhaltung, alles Kirchlich-Religiöse – und damit auch die Bibel – möglichst rational wegzudiskutieren und zu ersetzen. Und da Katastrophen immer noch einen Beigeschmack von „höherem Eingreifen“ haben, ist es nicht erstaunlich, dass dazu eine Gegenströmung aufkam, die ohne Katastrophen auskam, ja: sie sogar gänzlich verneinte. Dieser sogenannte Aktualismus (oder: Gradualismus), nach dem in der gesamten Erdgeschichte nur Kräfte und Vorgänge auftraten, die wir auch heute (eben aktuell) beobachten – und das über sehr lange Zeiträume – wurde vor allem von Charles Lyell (1797–1875) entwickelt. Im gesellschaftlichen Umfeld des 19. Jahrhunderts nach den Wirren der Französischen Revolution fand diese Vorstellung sehr offene Ohren, denn das allgemeine bürgerliche Bewusstsein war nur noch auf Ruhe und Stabilität ausgerichtet. Zudem waren Lyells lange Zeiträume genau die Annahme, die Charles Darwin (1809–1882) als Voraussetzung für seine Evolutionstheorie brauchte, die den größten aufklärerischen Siegeszug darstellte, der Gott endgültig aus der Wissenschaft verbannen konnte. Und so wurde Darwin in Kombination mit Lyell recht bald vom allgemeinen Konsens der Wissenschaftsgemeinde akzeptiert. 

Dies war allerdings nur möglich, indem eine ganze Reihe von Widersprüchen einfach ignoriert oder unter Zuhilfenahme von weiteren Ad-hoc-Theorien wegerklärt wurden. 

So fand zu dieser Zeit nicht zuletzt aufgrund der unermüdlichen Aktivität von Louis Agassiz (1807– 1873) die Eiszeit-Theorie die Akzeptanz von Lyell und auch vom Wissenschafts-establishment. Denn sie lieferte eine alternative Erklärung für die Findlinge, die an vielen Orten der Welt zu finden sind, und auch für Geschiebe und Moränen – Phänomene, die man bisher nur als Ablagerung gewaltiger Flutwellen erklären konnte. Einige Ungereimtheiten dieser Theorie waren damals noch nicht bekannt, wie dass sich in Afrika die Eisdecke offenbar aus den tropischen Zonen auf die Südpolarregion zubewegte und nicht umgekehrt, oder in Indien vom Äquator aus auf den Himalaya zu und nicht umgekehrt, oder dass es Findlinge auf den Azoren – Inseln mitten im Atlantik – gab, oder dass ausgerechnet der Nordosten Sibiriens noch jenseits des Polarkreises von ewigem Eis frei war. Doch als man diese Beobachtungen machte, war der Aktualismus bereits so fest im Konsens verankert, dass solche „Nebensächlichkeiten“ keinen Einfluss mehr hatten (und bis heute haben).

Einige Zeit später entwickelte Alfred Wegener (1880–1930) die Theorie der Kontinentalverschiebung, die heute zur Theorie der Plattentektonik weiterentwickelt worden ist. Diese Theorie konnte einige unangenehme Beob-achtungen erklären, wie die Spuren einer Vergletscherung in Afrika, Indien, Australien und Südamerika (während der Eiszeit waren diese (Sub)Kontinente ins Südpolargebiet gewandert) oder Kohlevorkommen in nördlichen Ländern, sogar in Alaska oder Spitzbergen (zu dieser Zeit waren diese Regionen in tropische oder subtropische Zonen gewandert).

Es gab auf der Erde – im Beisein unserer Vorfahren – eine Reihe von weltumspannenden und weltverändernden Katastrophen.

Welten im Zusammenstoß

In dieses idyllische, von langsamer, friedvoller Gleichförmigkeit geprägte Bild platzte dann Immanuel Velikovsky 1950 mit seinem Hauptwerk „Welten im Zusammenstoss“  und seinem Folgewerk „Erde in Aufruhr“ , in denen er an all die vergessenen Ungereimtheiten erinnerte und weitere aktuelle anführte. Er zitierte die Beob-
achtungen der großen Wissenschaftler des 19. Jahrhunderts, die ja – als Beobachtungen – wegen einer neuen Theorie nicht falsch geworden, sondern nur beiseite geschoben und in Vergessenheit geraten waren. Vor allem aber – und das war revolutionär – führte er Augenzeugenberichte an. Er hatte die Prämisse angenommen, dass unsere Vorfahren – egal aus welcher Epoche – sich vielleicht ungewohnt ausdrückten und sich eines für uns merkwürdigen Vokabulars bedienten, dass sie aber mit Sicherheit keine schlechteren Beobachter waren als wir heute und schon gar keine primitiven Volltrottel, deren Bildsprache nur von unseren heutigen psychologisch ausgebildeten Exegeten gedeutet werden kann. Mit anderen Worten: Er nahm alte Überlieferungen, mythologische Schilderungen, Bilder, Felszeichnungen et cetera wort-wörtlich. Auf diese Weise fand er weltweit in jeder Kultur, bei jedem Volk, auf jedem Erdteil Augenzeugenberichte von den unvorstellbarsten, schrecklichsten Vorkommnissen in der Natur, die zwar unbeholfen formuliert waren, aber mit unserem heutigen Vokabular und unseren heutigen naturwissenschaftlichen Kenntnissen ein stimmiges Bild ergeben: Es gab auf der Erde – im Beisein unserer Vorfahren – eine Reihe von weltumspannenden und weltverändernden Katastrophen. 

Der Katastrophismus war wieder da.

Natürlich konnte und wollte das Wissenschafts-Establishment von Velikovskys Theorie nichts wissen. Sie bekämpften ihn sogar erbittert bis hin zu Boykott-Drohungen gegen den Verlag, obwohl Velikovsky „Erde in Aufruhr“ ausdrücklich nur mit Zitaten von naturwissenschaftlichen Fakten, ohne jedwede Überlieferungen herausgebracht hatte.

In den 1980er Jahren konnte sich dann allerdings auch die Mainstream-Wissenschaft nicht mehr dem Katastrophismus verschließen. Denn da veröffentlichten der Nobelpreisträger Luis Alvarez (1911–1988) und sein Sohn Walter (geb. 1940) ihre Theorie eines gigantischen Asteroiden-Impakts, der für das Verschwinden der Dinosaurier verantwortlich gewesen sein soll und überall auf der Erde eine nachweisbare Schicht mit hohem Iridium-Gehalt abgelagert hat. Beim Datieren dieser Schicht begingen die Wissenschaftler allerdings einen unverzeihlichen und fatalen Fehler: Sie benutzten Daten, die aus der Aktualismus-Theorie stammten, die jedoch durch diesen Fund gerade als falsch entlarvt worden war. Wenn eine so gewaltige Katastrophe wie ein Asteroiden-Impakt stattgefunden hat, durch den meterdicke Gesteinsschichten in wenigen Minuten oder Stunden erzeugt worden sind, dann konnte man für die Datierung der gefundenen Schicht nicht mehr die Altersangaben verwenden, die Lyell sich ausgedacht hatte, um die Schichten als Resultat minimaler jährlicher Ablagerungen erklären zu können. 

Auch die anderen Datierungsmethoden, mit denen unter anderem der Alvarez-Impakt auf 65 Millionen Jahre datiert wird, beruhen darauf, dass gewisse chemische Elemente in der Atmosphäre in einem bekannten festen Isotopenverhältnis vorkommen. Wenn nun solche Elemente in einer Gesteinsprobe eingeschlossen sind und eines der Isotope radioaktiv ist und zerfällt, dann kann man anhand der Menge der Zerfallsprodukte zurückrechnen, wie lange der Zerfall schon vonstatten gegangen sein muss, wie alt also die Gesteinsprobe ist. Von einem festen Isotopenverhältnis in der Erdatmosphäre auszugehen, das vor Jahrmillionen genauso war wie heute, funktioniert aber nur, wenn die Aktualismus-Theorie stimmt. Ein Impakt-Ereignis vernichtet diese Theorie „auf einen Schlag“, und damit sind diese Datierungsmethoden ihrer Grundlage beraubt.

Denkfehler

Wir sehen, wie sehr sich selbst „große Wissenschaftler“ in falschem Denken verlieren können. Und diese „Wissenschaftler“ erdreisten sich dann auch noch, denjenigen als „Pseudowissenschaftler“ oder gar „Scharlatan“ zu diskreditieren, der sie an ihre Denkfehler erinnert.

So haben wir also heute als Lehrmeinung eine unheilvolle Mischung aus Aktualismus mit einigen Mega-Katastrophen, die allerdings – bequemerweise – vor unzähligen Millionen von Jahren stattgefunden haben, sodass man meint, trotzdem Methoden und Daten des Aktualismus verwenden zu können.

Dabei lassen sich beispielsweise auch die Eiszeiten nur durch globale Katastrophen erklären. Denn der wesentliche Punkt ist hier nicht die Frage der Abkühlung der Erde, sondern wie in kurzer Zeit solche gigantischen Wassermassen verdampfen, in den nördlichen Breiten als Niederschlag fallen und sich dann sofort und permanent in Eis verwandeln konnten. Immerhin geht man von bis zu drei Kilometer dicken Eisschilden aus. Darin war so viel Wasser gebunden, dass der Meeresspiegel über 100 Meter abgesunken war. Um diese Wassermenge zu verdampfen und in höhere Breiten zu transportieren, war eine gewaltige Wärme notwendig, die sich dann schlagartig in eisige Kälte verwandeln musste. Sonst wäre das Wasser einfach in den Ozean zurückgeflossen. 

Somit ist klar, dass die Eiszeit-Theorie keine Rettung des Aktualismus ist, sondern sogar im Widerspruch dazu steht.

Zeitliche Abschätzung

Um nun wenigstens eine grobe zeitliche Abschätzung von der Entstehung der gegenwärtigen geologischen Strukturen zu erhalten, gibt es eine Reihe von Möglichkeiten: So kann man z. B. bei abflusslosen Seen (Totes Meer, einige Restseen von Gletscherrandseen in Oregon, Nevada, Kalifornien) den Gehalt an bestimmten Mineralen mit den Mengen vergleichen, die die Zuflüsse jährlich mit sich bringen; oder bei Flüssen, die viele Sedimente mit sich führen (Mississippi, Bärenfluss, Po), die jährliche Ablagerungsrate im Flussdelta mit der Größe des Deltas vergleichen; oder bei Wasserfällen (Niagara-Fälle) die Strecke, die der Fall sich jährlich durch Erosion weiter nach hinten verschiebt, mit der Gesamtlänge vergleichen, die der Wasserfall bereits ausgefräst hat.

Tut man dies in den hier genannten Beispielfällen, dann erhält man überall Ergebnisse von nur wenigen Tausend Jahren, Zahlen, die bei genauer Überlegung sogar nochmals reduziert werden müssen, da die Erosionsraten in der anfänglichen Phase um einiges höher gewesen sein müssen als die heute gemessenen. 

In „Welten im Zusammenstoß“  konnte Velikovsky aufgrund der Überlieferungen unserer Vorfahren eine der letzten großen Naturkatastrophen auf die Zeit von vor etwa 3 500 Jahren datieren – durchaus stimmig mit den eben angestellten Überschlagsrechnungen. Auch weitere Detailinformationen konnte er aus den Überlieferungen ableiten, unter anderem die Ursache der Kataklysmen. So fand er, dass die Katastrophe von vor 3 500 Jahren durch eine Nahe-Begegnung der Erde mit der Venus hervorgerufen wurde. Die genaue Begründung dafür kann hier leider nicht einmal ansatzweise angeführt werden, dafür müssen wir auf Velikovs-kys Buch verweisen. Aber die daraus gezogenen Schlussfolgerungen für unser Planetensystem führten dazu, dass auch in Bezug auf die Geschichte des Planetensystems die bisherige (aktualistische) Theorie über den Haufen geworfen werden musste.

Sind sich Erde und Venus vor Tausenden von Jahren bedrohlich nahe gekommen?  Die Venus ist fast so groß wie die Erde.

Skizze eines Szenarios

Versuchen wir uns nun eine zumindest grobe Vorstellung davon zu machen, welche Wechselwirkungen zwischen diesen beiden Himmelskörpern stattgefunden haben müssen – immerhin sind sie annähernd von derselben Größe und Masse. Wenn schon der kleine Mond in seiner Entfernung auch das Festland der Erde um circa 40 Zentimeter anhebt, welche Gezeitenkräfte müssen dann damals auf die Erdkruste gewirkt haben! Die dadurch hervorgerufenen Spannungen konnten leicht gewaltige Erdbeben verursachen, Platten heben, senken, auseinanderreißen, Lava aufquellen, Meere entstehen lassen, Gebirge aufwerfen und vieles mehr.

Die Gezeitenkräfte müssen wie Bremsbacken die Erdrotation gebremst haben und so zu einer starken Erwärmung der Erde geführt haben, mit Vulkanen und Waldbränden als Folge.

Die Ozeane haben dabei verrückt gespielt, mit unvorstellbaren Tsunamis, die von einem Pol zum anderen und zurück geschwappt sind und dabei entwurzelte Bäume, Tiere jeder Art und Größe, Sand, Geröll und Felsen mit sich gerissen haben. So konnten in gewissen Gegenden Schichten von schwelenden Bäumen abgelagert werden, darauf Schichten von Sand und Geröll, dann wieder Bäume und wieder Geröll – mehrere Flöze, die auf diese Weise unter Luftabschluss zu Kohlevorkommen wurden. 

In einigen Gegenden verdampften Meere und Seen, und gigantische Wassermassen fielen in anderen Gegenden als Regen oder Schnee vom Himmel. Die enormen Mengen von Asche und Staub, die in die Atmosphäre geschleudert wurden, verdunkelten die Sonne für lange Zeit, sodass es bald sehr kalt wurde und die Niederschläge zu Eis wurden und Gletscher formten.

Ein Teil des Eisschildes schmolz wieder und erzeugte große Seen und Ströme, an anderen Stellen wie in Grönland und der Antarktis besteht das Eis noch heute und beginnt erst jetzt nennenswert zu schmelzen. In ihrer Unwissenheit nennen die Menschen das heute „Klimaerwärmung“ und denken, sie seien selbst schuld daran, obwohl es sich nur um die allmähliche Rückkehr der Erde zum Status quo vor der Katastrophe handelt. 

Ebenso messen die Menschen heute minimale jährliche Verschiebungen der Kontinentalplatten im Zentimeterbereich und extrapolieren diese über viele Jahrmillionen in die Vergangenheit zurück, obwohl es sich hier nur um minimale Nachbewegungen handelt, nachdem die Platten vor geologisch kürzester Zeit erst enormen Spannungen und Schüben ausgesetzt gewesen sind.

Diese wenigen Punkte bilden nur die Spitze des von Velikovsky in seinen Büchern in aller Ausführlichkeit behandelten Eisbergs, und dessen, was andere Forscher in den letzten Jahrzehnten noch zu Tage gebracht haben.

Wir haben nicht über materielle und energetische Wechselwirkungen zwischen den beiden Planeten gesprochen, über die Auswirkungen auf die Venus, über Implikationen auf das Standardmodell des Planetensystems und auf kosmologische Grundprinzipien allgemein, und auch nicht über die Eindrücke auf die Psyche unserer Vorfahren, die Zeugen und Opfer waren, und von denen wir – unbewusst – ein Trauma von kolossaler Dimension geerbt haben.

Quellen

1 Velikovsky, Immanuel: „Welten im Zusammenstoss“, (2005, Orig.: „Worlds in Collision“, 1950)
2 Velikovsky, Immanuel: „Erde im Aufruhr“ (2005, Orig.: Earth in Upheaval, 1955)
3 Velikovsky, Immanuel: „In the Beginning“, 2020

Weiterführende Literatur: www.velikovsky.de

Autor

Thomas Hoffmann
Dr.

Nach seinem Studium der Mathematik, Physik und anderer Naturwissenschaften in Deutschland und USA promovierte Dr. Thomas Hoffmann in angewandter Mathematik und beschäftigt sich seither intensiv mit konkreten Anwendungen der Naturgesetze auf das menschliche Leben. In Bezug auf den sich aktuell vollziehenden Werte- und Systemwandel liegt sein Hauptaugenmerk auf Fragestellungen aus Gesellschaftspolitik, Recht, Kinder- und Erwachsenenbildung.

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