Unter der Oberfläche:

Kräfte hinter der Organspende

Die Organspende wird als edelste aller Taten dargestellt, doch hinter dieser Fassade verbirgt sich eine skrupellose Industrie, die Profite über Menschenleben stellt. Krankenhäuser, Pharmakonzerne und Transplantationschirurgen ziehen enorme finanzielle Vorteile aus diesem System, was zu tiefgreifenden ethischen Konflikten führt.

Rainer Taufertshöfer, Holzminden-Neuhaus

Kommerzielle Interessen überwiegen

Das wahre Rückgrat der Organspende sind nicht etwa medizinische Notwendigkeiten, sondern knallharte kommerzielle Interessen. Jede erfolgreiche Transplantation bringt den beteiligten Chirurgen und medizinischen Einrichtungen erhebliche Gewinne. Diese finanziellen Anreize können Entscheidungen beeinflussen, die ethisch höchst bedenklich sind und zum Nachteil des Spenders und dessen Würde ausgehen.

Ethik als Verlustposten

Die kommerzielle Natur der Organspende stellt eine direkte Bedrohung für die ethische Integrität des gesamten medizinischen Systems dar. Wenn der Bedarf an Organen die Verfügbarkeit übersteigt, wird ein Schwarzmarkt gefördert, der ethische Grenzen überschreitet, insbesondere bei der fragwürdigen Definition des Todeszeitpunkts. Medizinisches Personal steht unter enormem Druck, Organe zu beschaffen, wodurch die Grenzen des ethisch Vertretbaren häufig überschritten werden.

Soziale Ungerechtigkeit und Diskriminierung

Die Organspende fördert eine soziale Ungerechtigkeit, bei der der Zugang zu lebensrettenden Organen oft von der finanziellen Lage und dem sozialen Status des Empfängers abhängt. Dies führt zu einer ungleichen Verteilung medizinischer Ressourcen, wobei reiche und privilegierte Patienten bevorzugt behandelt werden. Die kommerzielle Natur der Organspende schafft ein System, das fundamentale Menschenrechte untergräbt und die ärmeren Schichten der Gesellschaft benachteiligt.

Die toxische Last der Lebensrettung – Medikamentöse Nebenwirkungen und Empfängerleiden

Die Transplantation eines Organs markiert nicht das Ende einer medizinischen Krise, sondern den Beginn einer lebenslangen Herausforderung, die zumeist von schweren Nebenwirkungen begleitet wird. Die erforderlichen Immunsuppressiva, obwohl notwendig, um die Abstoßung des transplantierten Organs zu verhindern, stellen eine ernsthafte Gefahr für die Gesundheit und das Wohlbefinden des Empfängers dar.

Die Doppelrolle der Immunsuppressiva

Immunsuppressiva sind entscheidend, um das Immunsystem des Empfängers zu unterdrücken und so die Abstoßung des neuen Organs zu verhindern. Diese Medikamente müssen ein Leben lang eingenommen werden, was den Empfänger erhöhten Risiken für Infektionen, Krebs und andere schwere Erkrankungen aussetzt. Obwohl diese Unterdrückung des Immunsystems notwendig ist, um das Überleben des Empfängers zu verlängern, geschieht dies nur für eine begrenzte Zeit und mit erheblichen Risiken. Die geschwächte Immunabwehr macht den Körper anfälliger für Viren, Bakterien und andere pathogene Keime, was nicht nur die Lebensqualität drastisch mindert, sondern auch eine ernsthafte Bedrohung für das Leben des Empfängers darstellt.

Langzeitfolgen und verringerte Lebensqualität

Die langfristigen Nebenwirkungen der Immunsuppressiva sind vielfältig und tiefgreifend. Nierenversagen, Hypertonie, Hyperglykämie sowie Knochen- und Gewebeschäden sind nur einige der gesundheitlichen Komplikationen, die auftreten können. Zudem führen die ständige Angst vor Infektionen und die Sorge um die Abstoßung des Organs zu erheblichen psychischen Belastungen. Viele Empfänger erleben eine deutlich verringerte Lebensqualität, die oft von chronischen Schmerzen, ständiger Müdigkeit und der Unfähigkeit, am normalen gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, überschattet wird.

Die ethische Frage der Medikation

Die Notwendigkeit dieser Medikamente wirft schwerwiegende ethische Fragen auf. Ist es vertretbar, einem Patienten ein Organ zu transplantieren, wenn das daraus resultierende Leben von schweren Nebenwirkungen und einem ständigen Kampf gegen gesundheitliche Probleme geprägt ist? Diese Frage wird besonders brisant, wenn man bedenkt, dass Entscheidungen für Transplantationen oft unter erheblichem Druck und ohne ausreichende Aufklärung über die langfristigen Konsequenzen getroffen werden. Die toxischen Nebenwirkungen der Medikation nach einer Organtransplantation zeigen, dass die Entscheidung für eine Transplantation nicht nur eine medizinische, sondern auch eine moralische Dimension hat, die tiefgreifendere Überlegungen über das wirkliche Wohl des Empfängers erfordert.

Die psychologischen und spirituellen Dimensionen der Organspende

Die Organspende, während oft als medizinisches Wunder gefeiert, wirft tiefgreifende psychologische und spirituelle Fragen auf, die eng mit den Themen des Bewusstseins und der Beziehung zwischen Geist und Materie verknüpft sind. Dieses Kapitel untersucht, wie diese Fragen das Leben der Beteiligten beeinflussen und welche weitreichenden Implikationen sie haben.

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Spirituelle und psychologische Herausforderungen der Organspende

Der Empfang eines Organs eines verstorbenen Spenders stellt eine tiefgreifende spirituelle Erfahrung dar, die den Empfänger oft mit der grundlegenden Frage nach der Natur des Lebens und des Todes sowie der Unsterblichkeit der Seele konfrontiert. Diese Erfahrung kann als direkter Eingriff in das feinstoffliche Gleichgewicht des Lebens verstanden werden, bei dem die Grenzen zwischen zwei individuellen Lebensessenzströmen verschwimmen.

Bewusstsein und Identität

Die Übertragung von Organen kann auf einer subtilen Ebene als Übertragung von Teilen des Bewusstseins und damit als eine Form der tiefen, zwischenmenschlichen Verbindung betrachtet werden. Empfänger berichten oft von neuen, unerklärlichen Gefühlen oder sogar von Veränderungen in ihren Vorlieben, was Fragen zur Kontinuität des individuellen Bewusstseins und der psychologischen Identität aufwirft. Solche Phänomene können durch die Prinzipien der Quantenverschränkung erklärt werden, welche suggerieren, dass Teilchen – und möglicherweise auch Aspekte des Bewusstseins – über weite Entfernungen hinweg miteinander verbunden bleiben können.

Ethische und spirituelle Implikationen der Organspende

Die Entscheidung zur Organspende ist nicht nur eine medizinische oder ethische, sondern auch eine tief spirituelle Handlung, die das Verständnis von Leben und Tod, von materieller und immaterieller Existenz berührt. Im Kontext vedischer Weisheiten wird der Körper als temporäres Gefäß für die unsterbliche Seele (Atman) verstanden, und der Tod als Übergang in eine andere Existenzform. Die Organspende könnte in diesem Licht als eine Hilfe zur spirituellen Reise des Verstorbenen betrachtet werden, birgt jedoch auch die Gefahr, karmische Bindungen zwischen Spender und Empfänger zu schaffen, die sowohl psychologische als auch spirituelle Konsequenzen nach sich ziehen können.

Die Rolle von Bewusstsein und Materie

Die moderne Wissenschaft, insbesondere die Quantenphysik, beginnt die Verbindungen zwischen Bewusstsein und materieller Welt zu erkunden, die spirituelle Traditionen seit Jahrtausenden lehren. Das Konzept des Bewusstseins als fundamentale oder gar primäre Komponente der Realität, die direkt auf die physische Welt einwirkt, findet sowohl in der Forschung zu Nahtoderfahrungen als auch in kontemplativen spirituellen Traditionen Beachtung. Dies wirft die Frage auf, ob Organtransplantationen, die materielle Verbindungen zwischen Individuen herstellen, auch unbewusste, geistige Verbindungen schaffen, die das Bewusstsein auf unbekannte Weise beeinflussen können.

Integration und Unterstützung

Angesichts der tiefgreifenden psychologischen und spirituellen Herausforderungen, die mit der Organspende einhergehen, ist eine integrative Betreuung, die medizinische, psychologische und spirituelle Unterstützung umfasst, entscheidend. Heilpraktiker und spirituelle Berater sollten in den Prozess der Nachsorge für Organempfänger einbezogen werden, um eine ganzheitliche Heilung zu fördern und den Empfängern zu helfen, ihre neuen Erfahrungen und möglichen spirituellen Erweckungen zu verstehen und zu integrieren.

Diese tiefgreifenden Verbindungen zwischen Bewusstsein, Materie und spiritueller Existenz erfordern ein neues Verständnis von Organspende, das über die medizinischen und technischen Aspekte hinausgeht und die spirituellen, psychologischen und metaphysischen Dimensionen miteinbezieht. Dieses Verständnis könnte nicht nur die Art und Weise, wie wir über Organspende denken, verändern, sondern auch zu einer umfassenderen Sicht auf Gesundheit und Heilung führen.

Zukunftswege und die Notwendigkeit eines ethischen Rahmens in der Organspende

Angesichts der tiefgreifenden psychologischen, spirituellen und ethischen Bedenken, die mit der Organspende verbunden sind, ist es notwendig, die Praxis grundlegend zu überdenken. Es besteht ein dringender Bedarf an einem ethischen Rahmen, der nicht nur die medizinischen Aspekte, sondern auch die umfassenden menschlichen und spirituellen Dimensionen berücksichtigt. Darüber hinaus sollten alternative Wege gefördert werden, die das Wohlergehen des Menschen ganzheitlich unterstützen, ohne die Notwendigkeit invasiver und ethisch problematischer Praktiken wie der Organspende.

Grundlegende Ablehnung der Organspende

Die Organspende, wie sie derzeit praktiziert wird, basiert auf einem medizinisch-industriellen Komplex, der finanziell von den Transplantationen profitiert, oft auf Kosten der emotionalen und spirituellen Gesundheit der Beteiligten. Diese Praxis ignoriert nicht nur die tiefe psychologische und spirituelle Verwirrung, die sie bei Empfängern und Spendern auslösen kann, sondern trägt auch zu einem System bei, das Menschen in ihrer verletzlichsten Phase ausbeutet. Es ist daher ethisch geboten, die Organspende grundsätzlich in Frage zu stellen und nach alternativen Heilmethoden zu suchen, die das menschliche Leben respektieren und fördern.

Förderung alternativer Heilmethoden und Bildung

Anstatt Ressourcen in eine Praxis zu investieren, die ethisch fragwürdig ist und potenziell schädliche Auswirkungen auf das Bewusstsein und die spirituelle Integrität der Menschen haben kann, sollte der Fokus auf die Förderung von Gesundheit durch Bildung, Prävention und nicht-invasive Behandlungen gelegt werden. Bereiche wie Ernährung, Naturheilkunde, mentale Gesundheit und spirituelle Entwicklung bieten enorme Potenziale zur Verbesserung der Lebensqualität, ohne dass dafür die Integrität eines anderen menschlichen Körpers kompromittiert werden muss.

Entwicklung eines umfassenden ethischen Rahmens

Ein neuer ethischer Rahmen für die Behandlung von Krankheiten und die Förderung der Gesundheit muss etabliert werden. Dieser Rahmen sollte auf Prinzipien basieren, die die Unverletzlichkeit des menschlichen Körpers und die Heiligkeit des Lebens betonen. Er sollte auch die Bedeutung des geistigen und spirituellen Wohlbefindens anerkennen, das durch invasive Praktiken wie die Organspende gefährdet werden kann.

Integration von Wissenschaft und Spiritualität

Die Zukunft der Medizin liegt nicht in der Trennung, sondern in der Integration von Wissenschaft und Spiritualität. Die Forschungen, die in meinem Artikel „Zwischen Quanten und Kosmos“ dargestellt sind, zeigen, dass ein tiefes Verständnis des Bewusstseins und seiner Verbindung zur materiellen Welt neue, nicht-invasive Behandlungsmethoden ermöglichen könnte, die das Wohlbefinden auf allen Ebenen fördern. Solche Ansätze könnten revolutionäre Veränderungen in der Medizin bewirken, ohne dass es notwendig ist, Organe von einem Körper in einen anderen zu übertragen.

Schlussfolgerung

Es ist an der Zeit, dass die Medizin und die Gesellschaft insgesamt eine grundlegendere und ethischere Herangehensweise an Gesundheit und Krankheit annehmen. Dies bedeutet eine Abkehr von der Organspende und die Hinwendung zu einer Medizin, die den ganzen Menschen – Körper, Geist und Seele – in den Mittelpunkt stellt und die spirituellen Lehren sowie die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse integriert, um echte Heilung und Wohlbefinden zu fördern.

 

Autor

Rainer Taufertshöfer
Hp.

ist Heilpraktiker, Medizinjournalist, Forscher, Fachbuchautor, Seminarleiter und Referent. Er kann mittlerweile auf 24 Jahre Erfahrung in der alternativen Krebsforschung zurückblicken.
Mehr unter: https://www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de/ und: www.forschungsseminare.de

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