Manipulation am Himmel

Chemtrails sollen Klima retten

Was gestern noch Verschwörungstheorie war, soll heute Programm werden: Flugzeuge sollen Chemikalien am Himmel verteilen, um die Sonnenstrahlung abzuschirmen und die Klimaerwärmung unter Kontrolle zu bringen. Es ist eigentlich ein Klassiker: Nicht genug, dass der Mensch die Natur nicht versteht. Er meint sie auch noch verbessern zu können und richtet damit Schaden an. Thomas A. Hein blickt hinter die Kulissen des Klimawandel- und Geoengineering-Narrativs.

Von Thomas A. Hein, Bingen

Schon Asterix und Obelix hatten Angst, dass ihnen der Himmel auf den Kopf fällt. Befasst man sich mit dem Thema Geoengineering, kommen einem ähnliche Gedanken in den Kopf. Nicht in dem Sinne, dass der ganze Himmel herabfällt, sondern vielmehr, was vom Himmel auf uns herabfällt. Doch der Reihe nach. Der ein oder andere hat sicherlich schon von dem Begriff Geoengineering gehört und hat in der Regel eine eher diffuse Vorstellung, was darunter zu verstehen ist. Wikipedia, politisch gesteuert, bringt den Begriff sofort in Zusammenhang mit der angeblich menschengemachten Klimaerwärmung und nennt sogleich einen Alternativ-Begriff: Climate Engineering. Darunter zu verstehen sind laut Wikipedia, „vorsätzliche und großräumige Eingriffe mit technischen Mitteln in geochemische oder biogeochemische Kreisläufe der Erde“. 1 Als Ziel dieser Eingriffe wird dann auch die Eindämmung der angeblich anthropogenen globalen Erwärmung genannt. Wie wir noch sehen werden, gibt es noch etliche weitere Ziele für Manipulationen am Himmel, als uns Wikipedia hier erzählt.

Gefährliche Eingriffe in die Natur

Zunächst bleibt festzuhalten, dass man mittels Geoengineering vorsätzlich und großräumig in die sensibelsten Kreisläufe der Erde eingreifen möchte, um uns vor der sogenannten Klimakatastrophe zu bewahren. Das Geoengineering ist nicht neu und alternative Medien befassen sich teilweise schon seit Jahrzehnten mit diesem Thema. Denn schon früh fielen Menschen die Streifen am Himmel auf, die sich, anders als Kondensstreifen, nicht wirklich auflösen und stattdessen über Stunden hinweg zu einer milchig-grauen Schicht werden, die den vormals blauen Himmel komplett bedeckt. In raum&zeit Nr. 235/2021 berichtete ich bereits über diese Streifen am Himmel, die Chemtrails, und dass diese Teil von Geoengineering-Programmen und Wettermanipulationen sind. Man konnte feststellen, dass in diesen Chemtrails am häufigsten die Stoffe Aluminium, Barium und Strontium zu finden sind. Über die ganzen Jahre hinweg, in welchen sich die alternativen Medien mit dem Thema befassten, wurde selbiges in der Öffentlichkeit stets als Verschwörungstheorie abgetan. Zwar gab es selbst in den Mainstream Medien mutige Journalisten, die sich an das Thema heranwagten, aber dies waren eher vorsichtige, zaghafte Versuche den Zuschauern die Vorgänge am Himmel bewusst zu machen. Zu groß war wohl die Angst, als Verschwörungstheoretiker bezeichnet zu werden. Denn wer über die vorsätzliche Manipulationen des Wetters oder globaler Kreisläufe berichtet, wird auch heute noch sehr schnell mit dem Totschlagargument „Verschwörungstheorie“ gecancelt. Doch so langsam scheint der Wind sich hier zu drehen bzw. scheint der Wind gedreht zu werden.

Mittels Geoengineering möchte man vorsätzlich und großräumig in die sensibelsten Kreisläufe der Erde eingreifen.

Der alte Trick mit Angst und Schuld

Die Menschen scheinen bereit für diese Technik. Denn mittlerweile hat man durch enorme Propaganda die meisten Menschen der westlichen Hemisphäre nicht nur davon überzeugt, dass uns ein ganz gefährlicher Klimawandel bevorstünde, sondern auch, dass wir daran schuld seien. So mit Angst und Schuld weichgekocht, kann man nun damit beginnen, die (schon seit Jahrzehnten getesteten und eingesetzten) Lösungen zu präsentieren. Das Geoengineering. Und so nimmt das Thema auch in der Öffentlichkeit nun immer mehr Fahrt auf und wird verstärkt in die Massenmedien transportiert. In der Sendereihe „42 – Die Antwort auf fast alles“ fragte ARTE kürzlich: „Kann Geoengineering das Klima retten?“. 2 Zur gleichen Zeit stellt die Schweizer Zeitung „Blick“ unter dem Titel „Hölle im Himmel“ 3 das aktuelle Buch des Klima-Ökonomen und Umweltwissenschaftlers Gernot Wagner (42), Professor an der Eliteuniversität Columbia Business School, vor. Titel des Buches „Und wenn wir einfach die Sonne verdunkeln?“. Tenor: Die Idee, mittels Flugzeugen bestimmte Chemikalien zu versprühen um die Sonne zu verdunkeln, sei zwar „höchst umstrittenen und brandgefährlich“, doch man müsse das aufgrund des Klimawandels dringend weiterverfolgen. Ebenso im April 2023 berichtet ZEIT-Online, der Online Ableger der deutschen Wochenzeitung „DIE ZEIT“ von einem „riskanten Notfallplan gegen den Klimawandel“. 4 Thema auch hier die künstliche Verdunklung der Sonne. Um das Ganze zu verharmlosen stellt die ZEIT das Vorhaben der künstlichen Verdunklung der Sonne auf die gleiche Ebene wie natürliche Wetterereignisse und packt gleich zu Beginn des Artikels die alte Legende aus, dass der Ausbruch des philippinischen Vulkans Pinatubo vor 30 Jahren die mittlere globale Temperatur für zwei Jahre um ein halbes Grad gesenkt habe und dass man das nun mittels Geoengineering nachzuahmen versuche. Durch die stundenlange Asche nach dem Vulkanausbruch verteilten sich damals feinste Partikel hoch oben in der Stratosphäre und schirmten so einen Teil der Sonnenstrahlen ab. Genau dieses Prinzip könne man doch auch verwenden, um die Erde abzukühlen so die ZEIT. Ebenso berichteten Focus 5, Stern 6 Spiegel 7, n-TV 8 und weitere über eine Verdunklung der Sonne mittels Geoengineering.

„Und wenn wir einfach die Sonne verdunkeln?“

Prof. Gernot Wagner, Universität Columbia Business School

Propaganda am Start

So werden jetzt immer mehr Menschen damit vertraut gemacht, dass vorsätzliche Manipulationen des Himmels und des Wetters aufgrund des menschengemachten Klimawandels unvermeidlich seien. Die Zerstörung der natürlichen Kreisläufe und des natürlichen Wetters soll zur neuen Normalität werden. Wir müssen da jetzt durch, denn wir sind ja selbst schuld an der drohenden Klimakatastrophe. So der Tenor all dieser nun im Mainstream erscheinenden Beiträge zum Geoengineering. Manch einer würde das Propaganda nennen. Propaganda auf dem Rücken einer Lüge, nämlich dem (angeblich) menschengemachten Klimawandel. Jeder, der sich abseits des Mainstreams mit dem Thema Klimawandel beschäftigt, sich die wissenschaftlichen Hintergründe anschaut, sich wirklich unabhängige Wissenschaftler und Experten anhört, wird schnell bemerken, dass es hier um ein riesiges Geschäft mit CO2 Zertifikaten und vielen weiteren Geschäftsmöglichkeiten geht, wie auch um weitere Einschränkungen für die Bevölkerung und um einen Umbau der Gesellschaft im Sinne der selbsternannten Elite. Und er wird ebenso schnell bemerken, dass der menschengemachte Anteil am Klimawandel sowie am CO2 in der Atmosphäre eher marginal ist.

Das Klimamärchen

Sämtliche Spekulationen (Prognosen) des Weltklimarates, des IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change), beruhen auf Computermodellen. Auf theoretischen Berechnungen also, deren Ergebnisse immer davon abhängen, wie der Programmierer der Berechnung das Ganze ausgelegt hat. Und ausgelegt bzw. programmiert werden diese Modelle immer im Sinne der Auftraggeber. Die gleichen Computermodelle hat man schon bei der Corona-P(l)andemie angewendet und die Menschen durch apokalyptische Prognosen, die mit der Realität nichts gemein hatten, in Angst und Schrecken versetzt. Wie eine Anfrage der AfD an die Bundesregierung ergab, wurden die Modellrechnungen bei der Corona-P(l)andemie sogar von denselben Autoren durchgeführt, die auch die Panik-Statistiken zu potenziellen Hitzetoten durch den Klimawandel erstellt haben. 9

Klimawandel und Geoengineering gehören also zusammen, sind in einem Atemzug zu nennen. Doch es ist, wie so oft, in der Öffentlichkeit um 180° verdreht. Denn nicht ein Übermaß an menschengemachtem CO2 sorgt für einen Wandel des Klimas, sondern das menschengemachte Geoengineering. Wobei man hierzu sagen muss, dass man die Folgen des Geoengineering auf das Klima noch gar nicht kennt. Dafür ist Geoengineering zu neu. Bei Betrachtungen zum Klima spricht man nämlich in der Regel von einem Zeitraum über mindes-tens 30 Jahre. Alles andere (kürzere) ist Wetter. Ein weiterer Punkt, der bei der Diskussion zum Klimawandel stets zu kurz kommt bzw. bewusst zu kurz gehalten wird.

Sämtliche Spekulationen des Weltklimarates, des IPCC, beruhen auf Computermodellen.

Denn um die Panik in Sachen Klima hochzuhalten, berichten Medien weniger über 30-Jahre-Zeiträume. Vielmehr bringen sie jedes außerordentliche Wettereignis sogleich mit dem Klimawandel in Verbindung. Selbst die ganz normalen Jahreszeiten müssen dafür herhalten. Man kann die Uhr danach stellen. Sobald es Sommer wird und es mal mehr als zwei aufeinanderfolgende warme Tage gibt, schreiben die Massenmedien von den Folgen des schlimmen Klimawandels. Diese Propaganda-Methode, das Bewusstsein der Menschen beim Thema Klimawandel auf kurzzeitige Wetterereignisse zu lenken und somit jederzeit einen neuen „Beweis“ für den Klimawandel zu haben, hat sich mittlerweile in den Köpfen der Menschen festgesetzt. Im Februar 2023 wurden über 5 000 erwachsene Amerikaner (18+) zum Klimawandel befragt. Ergebnis: Den größten Einfluss auf die Überzeugung, nach der es den menschengemachten Klimawandel gebe, haben extreme Wetterereignisse wie Hurrikans, Überschwemmungen, Waldbrände sowie eigene Beobachtungen. Eigene Beobachtungen können hier vernachlässigt werden, da sie psychologisch gesehen meist doch sehr stark durch das mediale Dauerfeuer über die drohende Klimakatastrophe geprägt sind. Es bleibt die Tatsache, dass die meisten Menschen mittlerweile – dank geschickter Propaganda – den Glauben an den menschengemachten Klimawandel immer weiter festigen, indem sie ihn mit kurzzeitigen Wettereignissen in Verbindung bringen. Gleichzeitig tauchen immer mehr Hinweise auf, dass kurzzeitige Wettereignisse künstlich erschaffen wurden und nicht natürlichen Ursprungs oder gar Folgen eines menschengemachten Klimawandels sind. Künstlich erschaffen mittels Geoengineering, der Manipulation der geochemischen oder biogeochemischen Kreisläufe der Erde, der Manipulation des Wetters. So gibt es zum Beispiel bei der Flutkatastrophe im Ahrtal einige Hinweise auf künstliche Manipulationen des Wetters im Vorfeld. 10

Klimawandel und Geoengineering – Projekte des Militärs?

Nach der Dekonstruktion der medialen Propaganda können wir feststellen, dass die Worte Geoengineering, Klimawandel und Wettermanipulation in Wirklichkeit Synonyme sind. Man kann das Vorgehen der Verantwortlichen auch nachvollziehen. Denn, wenn ich Möglichkeiten entdeckt habe das Wetter zu verändern und dies heimlich zu meinem Vorteil nutzen möchte, benötige ich eine Ausrede, etwas um das Ganze vor der Öffentlichkeit zu verstecken. Hierfür eignet sich der angeblich menschengemachte Klimawandel ganz hervorragend. Vermutlich wurde beides, die Manipulation des Wetters sowie die Vertuschung als Klimawandel, vom Militär entwickelt.

Schon im Jahr 2002 berichtete die Frankfurter Allgemeine Zeitung 11 von einer – damals noch – frei im Internet zugänglichen Studie der amerikanischen Luftwaffe aus dem Jahre 1996 zur Beherrschung des Wetters. Titel der Studie: „Owning the weather in 2025“. Das Wetter besitzen (!) bis 2025. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass das Pentagon das Wetter modifizieren und beherrschen kann. Bis 2025 sollen präzise Wettermodifikationen im Sinne einer punktgenauen Verstärkung oder Unterdrückung von natürlichen Wetterabläufen möglich sein. Durch diese Wettermanipulationen kann das Militär zum Beispiel beliebig Ernten vernichten, sogenannte Wetterkapriolen simulieren, Sturmfluten oder Tornados erzeugen oder Dürren hereinbrechen lassen. Die Anwendungsmöglichkeiten um missliebige Länder durch Wettermanipulationen unter Druck zu setzen sind vielfältig. Ebenso die Mittel um dies zu erreichen. So setzt man bei der Manipulation des Wetters neben dem Ausbringen von – je nach Anwendungsfall – vielfältigen chemischen Stoffen mittels Chemtrails, außerdem auf die Erzeugung von bestimmten Frequenzen im Himmel durch Nexrad-Radare sowie auf Anlagen wie HAARP, welches vom amerikanischen Militär in Alaska betrieben wurde. Es gibt aber weltweit noch viele weitere solcher HAARP-ähnlicher Anlagen. Die bekannteste, HAARP, ist ein sogenannter Ionosphären-Heizer bestehend aus einem Antennen-Wald, dessen einzelne Antennen alle auf einen Punkt in der Ionosphäre gelenkt werden können, von wo aus die gebündelte, mit einer bestimmten Frequenz versehene Energie wie über einen Spiegel auf beliebige Orte der Erde gelenkt werden kann. Es wird vermutet, dass hiermit sogar Erdbeben erzeugt werden können.

Die Folgen des Geoengineering auf das Klima kennt man noch gar nicht.

Die rumänische Senatorin Diana Ivanovici-Sosaca wirft in einer Rede im rumänischen Parlament den USA in diesem Zusammenhang vor, dass das schreckliche Erdbeben in der Türkei Anfang diesen Jahres durch HAARP-Technologie erzeugt wurde. Gründe dafür gebe es genug, da der türkische Präsident Erdogan im Ukraine Konflikt an vielen Stellen die NATO Politik blockierte. 12 Die Methoden und Möglichkeiten zur Manipulation des Wetters gehen aber weit über die genannten hinaus, was sich leicht an der Unzahl an vergebenen (und öffentlich zugänglichen) Patenten zum Thema erkennen lässt. Wer sich hier näher informieren möchte, findet auf der Webseite von geoengineeringwatch.org eine umfangreiche Liste von Patenten des Grauens. 13

Was sind die Motive?

Über die wahren Hintergründe der aktuell in den Massenmedien immer öfter behandelten Geoengineering Methode zur Verdunklung der Sonne lässt sich nur spekulieren. Sicherlich kann eine solche Schicht in der Atmosphäre, je nachdem aus welchen Stoffen sie besteht, weiterhin zur Manipulation des Wetters genutzt werden. Was aber jeder mit gesundem Menschenverstand sofort erkennen kann, ist, dass eine effektive und weltweite Verdunklung der Sonne unweigerlich zu großen Ernteausfällen und damit zu weltweiten Hungersnöten und Millionen Toten führen wird. Es ist bekannt, dass viele Personen der selbsternannten Elite die Erde für überbevölkert halten und die Erdbevölkerung reduzieren möchten. Ist das einer der Gründe für das Vorhaben die Sonne zu verdunkeln? Dane Wigington von der schon erwähnten Organisation geoengineeringwatch.org ist sich jedenfalls sicher, dass die weltweiten Geoengineering-Programme zur Dimmung der Sonne durchgeführt werden, um absichtlich einen globalen „Hungertod-Albtraum“ zu erzeugen. 14 Klar ist, dass dieser Plan zur Verdunklung der Sonne immer konkretere Formen annimmt. So berichtete CNBC 15 im Oktober vergangenen Jahres, dass der US-Präsident Joe Biden einen vom weißen Haus entwickelten 5-Jahres-Plan unterschrieben hat, in welchem beschrieben ist, wie man am effizientesten die Sonneneinstrahlung auf die Erde einschränken kann. Es kann nicht mehr lange dauern bis auch die bunte Regierung in Berlin mit diesen „Ideen“ um die Ecke kommt. Wer mehr über das Vorhaben zur Verdunklung der Sonne erfahren möchte, kann sich die hervorragende Dokumentation „The Dimming“ (Die Verdunklung) der schon erwähnten Organisation geoengineeringwatch.org ansehen. Dort kommen Whistleblower, ehemalige Mitglieder der US-Regierung sowie der ehemalige kanadische Verteidigungsminister Paul Hellyer zu Wort und berichten über Hintergründe, Methoden sowie eigene Messungen in der Luft. 16

Eine ständige Verdunklung der Sonne hätte zudem enorme Auswirkungen auf das Gemüt der Menschen. Jeder kennt den Unterschied, wenn morgens die Sonne strahlt im Vergleich zu den Tagen wenn die Sonne mal wieder den ganzen Tag durch eine künstliche milchig-graue Schicht verdeckt ist. Wird letzteres zum Dauerzustand, werden wir Menschen in unserem gesamten körperlich-geistigen Zustand geschwächt, viele werden depressiv werden. Und so könnte auch dies ein verstecktes Ziel hinter der Agenda die Sonne zu verdunkeln sein. Geschwächte Menschen lassen sich besser regieren.

Dem Wahnsinn ein Ende setzen!

Die Methoden des Geoengineering sind also nicht nur geeignet, um den angeblich menschengemachten Klimawandel zu begründen und damit enorme Mengen an Geld zu verdienen – man denke nur an die CO2-Steuer oder das neue Heizungsgesetz der Regierung – sondern auch und vor allem, um militärisch genutzt zu werden. Sei es zur Beeinflussung einzelner Länder durch künstlich erzeugte Dürren, Hochwässer oder gar Erdbeben oder auch, wie befürchtet, zur weltweiten Erzeugung von Hungersnöten durch die Verdunklung der Sonne. Deshalb ist es höchste Zeit, dass diese Gefahren den Menschen bewusst werden und sich immer mehr Menschen gegen diesen Wahnsinn zur Wehr setzen. Zwar haben im Februar diesen Jahres acht sogenannte Klima-Experten in einem UN-Bericht Regelungen bezüglich der Verdunklung der Sonne gefordert 17, aber aus Erfahrung wissen wir, dass solche UN-Initiativen in der Regel eher dem Ziel dienen den Kuchen „gerecht“ aufzuteilen, nicht aber das Ganze zu verhindern. Und so wird auch bei der UN nicht mehr über das „ob“ verhandelt, sondern nur noch über das „wie“ und man fordert schon mal Regeln für die Aufteilung des Himmels. Doch es gibt auch Beispiele, die Hoffnung machen. So hat Mexiko, nachdem ein Start-Up Unternehmen versucht hatte mittels Schwefeldioxid die Sonne zu dimmen, sämtliche Versuche zur Blockade der Sonne verboten. 18 Bleibt zu hoffen, dass weitere Regierungen die Gefahr dieser Manipulationen erkennen und wie Mexiko entsprechend handeln.

Fußnoten

1 https://de.wikipedia.org/wiki/Geoengineering
2 https://www.youtube.com/watch?v=BJyyboZ2Kcs
3 https://www.blick.ch/life/wissen/klima/solares-geoengineering-hoelle-im-himmel-id18450269.html
4 https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2023-04/geoengineering-sonne-energie-klimakrise
5 https://www.focus.de/klima/analyse/ein-experiment-an-acht-milliarden-menschen-mit-mondstaub-die-sonne-verdunkeln-das-macht-klimaforschern-angst_id_191078113.html
6 https://www.stern.de/panorama/wissen/klimawandel–darum-ist-die-idee–die-erde-zu-kuehlen–umstritten-33258326.html
7 https://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/geoengineering-mondstaub-koennte-die-sonnen-dimmen-a-eb52ee22-5e6f-4beb-9d03-28bbf6fa58b1
8 https://www.n-tv.de/wissen/Mondstaub-soll-Erderwaermung-aufhalten-article23905153.html
9 https://dserver.bundestag.de/btd/19/212/1921237.pdf
10 Verweis auf Chemtrails Artikel,  raum&zeit 235/2021
11 https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/wetter-macht-geschichte-wetter-als-waffe-181243.html
12 https://t.me/c/1363994366/1065814
13 https://www.geoengineeringwatch.org/links-to-geoengineering-patents/
14 https://uncutnews.ch/der-geo-engineering-kill-switch-wurde-fuer-den-gesamten-planeten-aktiviert-feat-dane-wigington/
15 https://archive.ph/HRXol
16 Auf deutsch u. a. hier zu finden: https://t.me/c/1363994366/1081325
17 https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/wem-gehoert-der-himmel-un-report-fordert-regelungen-zur-verdunkelung-der-erde-a4203021.html

18 https://www.popularmechanics.com/science/green-tech/a42624183/mexico-bans-solar-geoengineering/

Autor

Thomas Hein
Thomas A. Hein

Thomas A. Hein arbeitet seit 16 Jahren als freier Autor und Journalist und hat diverse Fernsehbeiträge unter anderem für die Sendungen „planet e“ (ZDF) und „Umwelt“ (3Sat) produziert. Seit dem Jahr 2000 ist er auf Medizin-Journalismus spezialisiert, wobei er unter anderem die Sendungen „Volle Kanne“, „Praxis täglich“ und das „Gesundheitsmagazin Praxis“ im ZDF mit Beiträgen beliefert hat.

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