Chemtrail-Versuch in San Francisco

Forscher dimmen das Sonnenlicht

Nun wird es höchst offiziell: Geoengineering durch Ausbringen von „Chemtrails“ im großen Stil. Forscher der Universität von Washington starteten am 2. April 2024 vom Deck eines ausgemusterten Flugzeugträgers in der Bucht von San Francisco (Alameda) aus den (offiziell) ersten Freiluftversuch zur „Begrenzung der globalen Erwärmung“. In dem „Coastal Atmospheric Aerosol Research and Engagement“ (CAARE) genannten Projekt brachten sie Billionen feinster Salzpartikel in der Stratosphäre aus, um die Wolkenbildung zu intensivieren und so das Sonnenlicht zu dimmen. Das als Solar Radiation Management/Modification SRM bekannte Verfahren wurde in aller Heimlichkeit durchgeführt, um die erwarteten Proteste klein zu halten. Bereits im März dieses Jahres sollte das „Stratospheric Controlled Perturbation Experiment“ (ScoPEx 1) in Schweden durchgeführt werden, was letztlich jedoch durch zahlreiche Proteste betroffener Anwohner verhindert wurde. Das, was hier sichtbar wird, geschieht natürlich schon seit vielen Jahrzehnten unter dem Radar der Öffentlichkeit. Bereits 1952 führte die Impfung von Wolken mit Silberjodid im Südwesten Englands zur Lynmouth-Katastrophe 2 mit 34 Todesopfern. Offiziell bekannt ist auch die Verlängerung der Regenzeit mittels Ausbringen von Silberiodid durch die US-Armee im Vietnamkrieg zwischen 1967–1972 in der „Operation Popeye“. Auch die sintflutartigen Regenfälle in Dubai Mitte April dieses Jahres sind vermutlich auf Wolkenimpfungen zurückzuführen. 3 Am praktizierten Geoengineering kann es keinen Zweifel mehr geben. Warum auch sollte es das ENMOD-Abkommen geben, das u. a. den kriegerischen Einsatz von Wetterwaffen verbietet? Die Beeinflussung der Sonneneinstrahlung ist selbst unter Anhängern der anthropogenen Erderwärmung stark umstritten, da ein weit verbreiteter Einsatz von Technologien wie der Aufhellung von Meereswolken das Wettergeschehen in unvorhersehbarer Weise verändern und die Produktivität von Fischerei und Landwirtschaft möglicherweise einschränken könnte. Dies könnte sogar zu Hungersnöten führen. Das Muster ist indessen immer dasselbe: Unter der Maske der Wissenschaft dreht man der Öffentlichkeit ein Narrativ wie schädliches CO2, Zoonosen, Pandemien etc. an, um dann großen Reibach zu machen und Kontrollstrukturen auf- beziehungsweise auszubauen.  (DS)

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