Megalithische Anlagen

Dolmen – lebendige Steine der Ahnen

Die Wissenschaft spricht von Großsteingräbern und Kultanlagen. Doch was steckt tatsächlich in den so genannten Dolmen? Für Mike Zimmermann, der seit vielen Jahren megalithische Anlagen besucht und spirituell erforscht, sind die alten Steinsetzungen magische Übermittler des Wissens einer vergangenen Hochkultur. Doch ist jeder eingeladen, seine eigene Botschaft in den Dolmen zu finden. 

Von Mike Zimmermann, Burgwedel

Megalithische Anlagen sind Steinsetzungen aus vorgeschichtlicher Zeit die man auf der ganzen Welt finden kann. Es gibt diese Anlagen zum Beispiel in Deutschland, Dänemark, Frankreich, Schweden, Portugal, Spanien aber auch in Japan, Korea, Indien und auch auf dem amerikanischen Kontinent.

Diese Steinsetzungen können ganz unterschiedliche Formen haben. Die am häufigsten anzutreffende Form ist ein ovaler Kreis aus einzelnen Steinen mit einer Kammer in der Mitte. Die Kammer besteht meistens aus mehreren Stützsteinen und obenauf liegenden Decksteinen und meistens mit einem seitlichen Eingang. Es gibt aber auch nur einzeln für sich stehende Kammern oder Dolmen, wie sie auch genannt werden. Laut offizieller Definition ist ein Dolmen eine prähis-torische Grabkammer aus senkrecht aufgestellten Steinen mit einer Deckplatte. Die meisten Anlagen bestehen aus Granitgestein. 

Unter anderem gibt es noch Ringanlagen, bei denen die Megalithen kreis- oder ovalförmig angeordnet sind. Stonehenge ist wohl die bekannteste Anlage in der Form. Es werden aber auch immer wieder neue Dolmen freigelegt oder entdeckt wie erst kürzlich bei Andalusien in Spanien. Es gibt auch noch einzeln für sich stehende Megalithen, sie werden Menhire genannt. Davon haben wir auch zahlreiche in Deutschland. Mehr dazu weiter unten.

Die Wissenschaft schätzt, dass die Anlagen vor 5 000 bis 12 000 Jahren errichtet worden sind. Die heutige Archäologie bezeichnet sie als Großsteingräber und Kultanlagen. Doch wie so oft bei solchen Anlagen gibt es viele Deutungsversuche, und je älter die Anlagen sind umso komplexer sind sie. Was könnte wirklich ihr Zweck gewesensein? Diese Frage ist meiner Meinung nach noch nicht beantwortet. Ich stehe nicht alleine mit meiner Auffassung, dass sie eine ganz andere Aufgabe hatten. 

Ich möchte an dieser Stelle ein paar   persönliche Erlebnisse schildern, um der Leserschaft meine Deutungs- und Wahrnehmungsebene näher zu bringen. Ich besitze die Gabe einer sehr feinen Wahrnehmung und vermag es auch, ähnlich wie Rutengänger, feinstoffliche Energien zu spüren. An meinem vierzigsten Geburtstag fuhr ich in Rerik (Ostsee) an einem dieser sogenannten Großsteingräber vorbei und folgte der spontanen Eingebung, mir diese Anlage näher anzuschauen

Je älter die Anlagen sind, umso komplexer sind sie.

Megalithische Steinsetzung in Andalusien
Menhir „Steinerne Jungfrau“ bei Halle (Saale)

Kraft und Ruhe

Zu meiner Verwunderung war dieses sogenannte Großsteingrab mit Stroh ausgelegt. Es war wie eine Aufforderung, mich hinein zu legen, der ich gern nachkam. Ich empfand sogleich eine tiefe Entspannung und lag circa drei Stunden in der Anlage. Anschließend war ich voll in meiner Mitte zentriert, voller Kraft und Freude. 

Mein Interesse war geweckt. Ich fuhr in den Ort, um noch mehr über diese prähistorischen Steinsetzungen zu erfahren. Zu meiner Freude gab es noch weitere neun Anlagen in der Gegend. Ich besuchte dann noch eine dieser Anlagen, die viel größer war als die vorangegangene.

Wer mochte diese Dolmen gebaut haben und zu welchem Zweck? Eines spürte ich intuitiv: Das hier waren keine Gräber. Ich beschloss, dem Sinn dieser Anlagen nachzuspüren und öffnete mich den Schwingungen einer anderen, längst vergangenen Welt.

Es hatte den Anschein, als ob jemand von der anderen „Seite“ Kontakt mit mir aufnahm, um mir den Zweck dieser Anlagen nahe zu bringen. Das erste was mir gezeigt wurde war, dass die Menschen damals für das Leben gelebt haben, das sie ein friedliches Miteinander pflegten, im Einklang mit der Natur und den kosmischen Kräften. Die Menschen damals hatten die Lebendigkeit in der Schöpfung erkannt. Die megalithischen Anlagen bezeugten dies, insofern stellen sie eine Art Vermächtnis dar. 

Dolmen stehen nach meiner Erfahrung immer auf besonderen energetischen Plätzen. In den Steinen sind Informationen unserer Ahnen abgespeichert. Der Granit, der am häufigsten verwendete Stein bei diesen Anlagen, scheint die Eigenschaft zu haben, Informationen speichern zu können.  Ich traf einen Menschen (heute ein guter Freund), der sich mit den megalithischen Anlagen in Russland beschäftigte. Nach einiger Zeit des Austausches, beschlossen wir nach Russland zu fahren um die dortigen Dolmen zu besuchen.

Großsteingrab in Reirik an der Ostsee
Dolmen in Russland
Dolmen in Russland mit „Seelenloch“

Dolmen in Russland

In Russland gibt es etwa 5 000 Dolmen. Allgemein weisen sie andere Bauformen auf als die Anlagen in westlichen Ländern. Sie sind exakt und passgenau gearbeitet und haben in der Frontplatte ein Loch von circa 30 Zentimetern Durchmesser. Es wird von den dortigen Menschen als Seelenloch bezeichnet. 

Die Legende erzählt, dass den damaligen Menschen bekannt war, dass die Menschheit der Zukunft durch eine dunkle Zeit gehen muss, eine Zeit der Abtrennung von Mutter Erde, den kosmischen Kräften, Vater Himmel und von sich selbst. Im Hinduismus wird diese Zeit Kali-Yuga genannt. Die Ahnen wussten aber auch, dass darauf eine Phase der Bewusstwerdung folgen wird. Und um der Menschheit in dieser schweren Zeit beizustehen, sind damals Menschen, die man heute in Russland „Dolmenweise“ nennt, in die Dolmen hinein gegangen, um ihr Wissen für die Nachwelt zu bewahren.

Der Legende nach haben die Dolmenweisen in einer Meditation ihre physischen Körper aufgelöst. Ihre energetische Signatur ist bis auf unsere Zeit noch in den Steinen präsent. Wer offenen Herzens ist und sich hinein begibt, kann mit den Dolmenweisen in Kontakt treten und mit ihrer Hilfe wieder mit der Natur und den himmlischen Kräften in eine tiefe Verbindung kommen.

Aus eigenem Erleben kann ich das bestätigen. Ich hatte nicht zu allen Dolmen eine starke Verbindung. Wir haben circa 40 in Russland besucht, aber bei denen, wo ich etwas gespürt habe war es sehr intensiv und heilsam.

Dolmen in Portugal
Steinkreis in Almendress (Portugal)

Dolmen in Portugal

Als nächstes folgte eine Reise nach Portugal. In Portugal gibt es ähnlich viele Dolmen wie in Russland. Das Besondere an Portugal ist, dass sie dort größere Megalithen zur Verfügung hatten. Da gibt es Deckplatten mit gigantischen Ausmaßen und bis zu 40 Tonnen Gewicht. Da stellt sich auch immer wieder die Frage: Wie haben die diese Massen damals bewegt?

Eine andere Besonderheit in Portugal ist ein Steinkreis in Almendress in der Nähe von Evora. Bei diesem Steinkreis handelt es sich um 95 in Form eines Ovals angeordnete Steine. 

Als ich diesen Steinkreis das erste Mal sah, hatte ich das Gefühl, dass die Steine direkt mit dem Himmel verbunden sind. Ich ging durch den Steinkreis und schaute mir alle genau an. Bei einem liegenden Stein, der aussah wie ein Wal, verspürte ich eine starke Anziehungskraft und verweilte längere Zeit da. Mir wurde intuitiv gezeigt wofür die Wale und Delphine auf dieser Erde sind.

Demnach sind Wale und Delphine die Hüter des Wissens in den Meeren und spielen für die Harmonie des Lebendigen auf der gesamten Erde eine wichtige Rolle. Leider wird es den Meeressäugern heute immer schwerer gemacht, ihrem Lebenssinn nachzugehen, da die Verschmutzung durch die Menschen und die schwerwiegenden akustischen Störungen durch das Militär und die Industrieunternehmen auf der Suche nach Bodenschätzen, stetig zunehmen. 

Die international bekannte Autorin Patricia Cori 1 schreibt in ihrem Buch „Bevor wir euch verlassen – Botschaften der Wale und Delfine an die Menschen“: 

„Doch obwohl die Welt um euch herum in Erwartung dessen, was sich gerade entfaltet, bebt und zittert, sind die meisten von euch noch immer abgelenkt. Was ist es nur, das euch so sehr hypnotisiert hat, dass ihr den Kontakt zum Puls, dem Duft und den Klängen eurer Welt verloren habt? Für die Lebewesen Gaias ist es von äußerster Wichtigkeit, dass ihr die Magie, die euch
umgibt, eure volle Aufmerksamkeit schenkt. Wir brauchen euch. Die Erde braucht euch. Abhängig davon, was ihr als Nächstes tut, wird so gut wie alles Leben hier entweder überleben oder ausgelöscht. Dies ist eine unbeschreiblich große Macht, und sie liegt allein in den Händen eures Kollektivs. Alles hängt ab von euren nächsten Schritten. Unser Ruf ist dringlich und er richtet sich an jene Mitglieder eurer Spezies, die bewusst sind. An jene, die dazu in der Lage sind, unseren Ruf zu hören: Bitte helft uns, bevor wir euch verlassen.“

Es gibt im Steinkreis von Almendress aber noch viel mehr zu entdecken. Die Theologin und Friedensforscherin Sabine Lichtenfels 2, die Mitbegründerin der Lebensgemeinschaft Tamera in Portugal, hat besonders bei diesem Steinkreis viele interessante Botschaften und Erkenntnisse zur Menschheitsgeschichte erhalten. Ihr Buch „Traumsteine – Reise in das Zeitalter der sinnlichen Erfüllung“ offenbart einen tiefen Zugang zu den verborgenen Botschaften der ethisch hoch stehenden Urgesellschaft, die Almendress gebaut hat.  

In dem Steinkreis scheint auch der ganze Lebenskreislauf des Menschen enthalten zu sein. Das heißt, die einzelnen Phasen, die jeder Mensch von der Geburt bis zum Übergang in die geistige Welt durchläuft. Wir haben auch Hinweise gefunden, dass in dem Steinkreis eine Grundordnung für eine friedliche Gesellschaftsstruktur hinterlegt ist. 

Steine, direkt mit dem Himmel verbunden.

Der Stein im Vordergrund ähnelt einem Wal

Menhire

Menhire sind aufrecht stehende Steine unterschiedlicher Größe. Der Fotograf Johannes Groht 3 hat den fotografisch-künstlerisch hochwertigen Bildband „Menhire in Deutschland“ geschrieben, das zu eigenen Erkundungen anregt. Groth hat unter anderem bemerkt, dass die Menhire nie auf dem höchsten Punkt der Landschaft stehen, sondern halten stets eine gewisse Entfernung dazu ein. Sie scheinen mit ihm aber in einer bestimmten Beziehung zu stehen. 

Die Menhire haben nach meiner Wahrnehmung ganz unterschiedliche Aufgaben. Es gibt solche, die einfach nur eine Position markieren, andere wiederum dienen als Verbindungsstelle zwischen Himmel und Erde, sozusagen als kosmische Antenne. Wieder andere haben eine starke Verbindung zu der Erdkraft und sind zuständig für die Aufrechterhaltung der Harmonie in ihrem Umfeld. Es gibt aber auch Menhire, die eine direkte Verbindung zum Menschen haben.

So erzählte mir ein Freund, dass ihn ein Gefühl der Brüderlichkeit überkam, als er sich einem Menhir in Süddeutschland näherte. Er setzte sich vor den Menhir, schloss die Augen und ließ das Ganze auf sich wirken. Nach einiger Zeit hatte er den Eindruck, dass der Menhir weit in die Erde reichte. Am unteren Ende traten rote Bänder heraus, die mit den Herzen aller Männer auf der Erde in Brüderlichkeit verbunden waren. Für mich tragen solche Bilder zur Heilung auf diesem Planeten bei.

Viele Menschen fragen, ob es in ihrer Wohngegend auch Dolmen in der Nähe gibt. Nach meinem Wissen gibt es sie nur in Norddeutschland, vermehrt an der Küste. Es exis-tiert auch nur mehr ein geringer Teil dieser Anlagen. Viele wurden im Lauf der Zeit abgebaut, da sie Bauprojekten im Weg standen oder als Steinmaterial für Gebäude verwendet wurden. So fand ich Dolmen-Steine in alten Bauernhöfen und Kirchen sowie als Deckplatten auf Kriegsdenkmälern.

Weiter südlich haben wir eher die sogenannten Kraftplätze gefunden. Das können Hügel, Berge, Quellen oder auch Bäume sein. Festgestellt habe ich außerdem, dass sehr viele Kirchen auf Kraftplätzen errichtet worden sind. Solche Kraftplätze eignen sich in jedem Fall dafür, dort eine Zeit zu verbringen, um sich wieder auszurichten und mit guter Energie aufzuladen. Auch Wasserquellen und alte Bäume sind hervorragend dafür geeignet. Sie helfen, mit sich selbst und Mutter Erde in Kontakt zu kommen. 

Dolmen bei Drosa nahe Bernburg
Die drei Nornen im Harz bei Timmenrode

Die Kogis

Die Kogis sind ein Volk in Mittel-amerika und leben in der Sierra Nevada de Santa Marta im Norden Kolumbiens 4. Sie bezeichnen sich selbst als die Hüter der Erde und sehen uns als
ihre jüngeren Brüder an. Der Friedens- und Konfliktforscher Lucas Buchholz 5 hat eine Zeitlang bei den Kogis gelebt und seine Erfahrungen in dem Buch „Kogi – Wie ein Naturvolk unsere moderne Welt inspiriert“ dargelegt. In dem Buch zitiert er den Kogi-Ältesten Mamo Jose Gabriel: „Es gibt überhaupt nichts Schwieriges, was uns aufgetragen wurde. Einfach nur die Dinge so zu hüten, wie sie uns überlassen wurden. Wir sind es, die alles kompliziert machen.“

Als ich Lucas kennen lernte und mit ihm einige Dolmen besuchte, war er sehr beeindruckt und machte spontan den Vorschlag, auch die Kogis mit den Dolmen bekannt zu machen. Denn es traf sich gut, dass zwei Monate später die Kogis im Rahmen einer Vortragsreise durch Deutschland tourten.

Das Besondere an den Kogis ist, dass sie die natürliche feinstoffliche Welt direkt wahrnehmen können. Sie konnten uns genau sagen, dass die Dolmen-Plätze schon sehr alt sind und für die natürliche Ordnung in ganz Eu-ropa zuständig sind. Manche dieser Anlagen hätten eine direkte Verbindung zu den heiligen Plätzen auf dem Berg, wo sie selbst leben. Unsere Frage, ob die Dolmen Gräber seien, verneinten die Kogis mit einem verwunderten Gesichtsausdruck. 

Was mich an den Kogis sehr beeindruckte, war ihre absolute Authentizität und einfache Wahrheit. Sie hatten zu allen Lebensbereichen sehr interessante Ansichten und Wahrheiten, von denen wir eine Menge lernen könnten. Ich glaube, dass sie uns dabei unterstützen können, dass wir wieder unsere Harmonie und unser Gleichgewicht finden  – wenn wir es denn wollen.

Die Kogis besuchen Dolmen in Norddeutschland; rechts im Bild Lucas Buchholz

Wer ist hier primitiv?

Unsere Ahnen waren sicher keine primitiven Menschen in Bärenfellen. Eher genau das Gegenteil: Sie waren geistig und ethisch hochentwickelte Menschen. Könnte es sein, dass nicht eher wir die Primitiven sind? Wir haben es geschafft, innerhalb kürzester Zeit das Leben auf diesem Planeten zu gefährden. Egal wo man hinschaut, die Meere werden verschmutzt und die Erde als Entsorgungshalde missbraucht. Chemikalien und Gifte, wohin man schaut, um des technischen Fortschritts willen. 

Auch unser soziales Leben ist verkommen. So haben wir völlig verlernt, wie wir ohne staatliche Gesetze mit unseren Mitmenschen umgehen sollen oder wie wir angespannte Situationen wieder in Harmonie bringen können. Eine friedliche Gemeinschaft könnte nicht ferner sein. Man betrachte nur einmal die unzähligen Kriege, die die Völker gegeneinander geführt haben und weiterhin führen.

Es gibt ein eklatantes Armuts- und Wohlstandsgefälle. Zu guter Letzt werden gerade die Naturvölker wie die Kogi als primitiv dargestellt, obschon sie es über Jahrtausende schaffen, in Harmonie zu leben, ohne die Natur zu schädigen oder in Gefahr zu bringen wie es heute fast überall der Fall ist.

Die Dolmen und weiteren megalithischen Anlagen können eine große Hilfe sein, die Rückbindung an uns selbst und mit Mutter Erde wieder herzustellen. Sie sind ein großes Geschenk unserer Vorfahren. Als ich die Ahnen fragte, was ich für sie tun kann, erhielt ich immer dieselbe Antwort. Es geht darum, ihre Botschaft den Menschen weiter zu erzählen, die dafür im Herzen offen sind. Jeder Mensch, der zu sich selbst und Mutter Erde zurückfindet, trägt dazu bei, die verlorengegangene Harmonie wieder herzustellen.

Ich glaube unsere wahre Bestimmung als Menschen ist es, die Erde zu behüten und zu bewahren um des Lebens selbst willen und für die, die nach uns kommen. Wir sollten die Hüter der Erde sein.

Autor

Mike Zimmermann

Mike Zimmermann ließ mit 20 Jahren alles hinter sich und begann eine siebenjährige Wanderschaft durch Europa mit monatelangen Aufenthalten in der Natur, wobei er seinen Zugang zur feinstofflichen Welt entdeckte. Sein Interesse galt insbesondere der kosmischen Ordnung des Lebens. In diesem Zusammenhang lernte er die Bedeutung der Dolmen kennen. Seit 2015 bereist er Russland, Portugal und Deutschland, um ihre Bedeutung zu ergründen und erfahrbar zu machen. Mike bietet Führungen und Vorträge zu Dolmen in Norddeutschland an. Kontakt: www.lebendigesteinederahnen.de

Bildnachweis Einstiegsbild: © Mike Zimmermann