Neue WHO-Pläne: Widersprechen Sie

den geänderten Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV)

Schon häufiger haben wir in den vergangenen Monaten berichtet, dass die WHO in einer Nacht- und Nebel-Aktion eine Änderung der sogenannten „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ (IGV bzw. International Health Regulations – IHR) beschlossen hat. Wird diesen neuen IGV nicht innerhalb vonzehn Monaten durch die Mitgliedstaaten widersprochen, treten die Änderungen automatisch nach zwölf Monaten in Kraft und werden völkerrechtlich bindend. Jetzt hat der Verband der Ärzte und Ärztinnen für individuelle Impfentscheidung (ÄFI) eine Widerspruchs-Aktion ins Leben gerufen, die wir gerne unterstützen.

Noch einmal zusammengefasst, sind vor allem folgende Positionen nicht hinnehmbar:

  • Künftig kann der WHO-Generaldirektor schon bei einem bloßen Verdacht oder einer Risikoeinschätzung einen pandemischen Notfall ausrufen.
  • Künftig sollen alle Informationen, die der WHO zuwiderlaufen, als Desinformation eingestuft und bekämpft werden.
  • Dies betrifft vor allem Informationen zum Thema Impfen: Was wissenschaftlich evident ist, wird die WHO künftig bestimmen. Kritische Stimmen sollen unterdrückt werden. Impfpflichten und neuartigen, aber nicht „ausgetesteten“ Technologien (z.B. auf mRNA-Basis) werden Tür und Tor geöffnet. Vor allem der Pharmaindustrie kommt dieses Vorhaben entgegen.
  • Damit werden individuelle Entscheidungen zu spezifischen therapeutischen Maßnahmen unmöglich. Die international anerkannte ethische Grundlage des „informed consent“ wird für Patientenentscheidungen ausgehebelt. Patienten sehen sich dann willkürlich verordneten Behandlungen gegen ihren Willen ausgesetzt.
  • WHO-Chef Tedros Ghebreyesus erklärt: „Ich denke, es ist an der Zeit, aggressiver gegen die Impfgegner vorzugehen.“Damit Deutschland diesen überarbeiteten „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ (IGV) widerspricht, muss der Bundestag die Bundesregierung entsprechend beauftragen. Leider hat sich der Bundestag bisher nur unzureichend mit dem Thema auseinandergesetzt.

    Schreiben Sie deshalb den Bundestagsabgeordneten Ihres Wahlkreises! Machen Sie deutlich, dass Sie von ihnen erwarten, dass sie sich im Bundestag für einen Widerspruch gegen die IGV einsetzen.

    Einen Musterbrief finden Sie auf der ÄFI-Website zum Download. Hier haben Sie auch die Möglichkeit, die Abgeordneten Ihres Wahlkreises nach Eingabe Ihres Wohnortes bzw. Ihrer Postleitzahl sofort zu identifizieren. Das Adressfeld Ihres Briefes wird entsprechend automatisch ausgefüllt:
    https://individuelle-impfentscheidung.de/aktionen/widerspruch-gegen-die-internationalen-gesundheitsvorschriften-igv/ihr.html

 

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