Was von der WHO und der Pharma-Industrie in den Massenmedien als Errichtung eines Dammes gegen die AIDS-Seuche propagiert wird, nämlich die schwarze Bevölkerung Afrikas mit Anti-HIV-Pillen zu versorgen, ist in Wirklichkeit eine von der unsichtbaren Hand des Marktes vorbereitete Strategie der Massenvergiftung in den Entwicklungsländern. Schon auf der ersten Welt-AIDS-Konferenz 1983 in New York wurde laut Protokoll von Virus-Krebsforschern der Einsatz eines Mittels gefordert, das in der Lage ist, die zelluläre Immunabwehr der AIDS-Patienten auszuschalten. Der Forschungszweck sollte sein, in geplanten menschlichen Experimenten zu beobachten, ob durch Blockade der zellulären Immunität Krebs erzeugt würde. Dr. Montagnier, Frankreich, und Dr. Gallo, USA, hatten als AIDS-Ursache eine Infektion von Immunzellen mit einem neuen Virus (HIV) postuliert. Gleichzeitig propagierten Therapieforscher vom Nationalen Krebsinstitut der USA die Blockade des angeblichen HI-Virus mit einer immuntoxischen Substanz, um das Leben der Patienten scheinbar zu verlängern. Diese Substanz heißt AZT und hatte in Tierexperimenten seit den 60iger Jahren AIDS- und Krebs erzeugende Eigenschaften gezeigt. Der klinische Einsatz beim Menschen war deshalb untersagt worden. Seit 1986 wird AZT trotzdem eingesetzt.
Afrika: Die Hintergründe der angeblichen AIDS-Seuche
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Was von der WHO und der Pharma-Industrie in den Massenmedien als Errichtung eines Dammes gegen die AIDS-Seuche propagiert wird, nämlich die schwarze Bevölkerung Afrikas mit Anti-HIV-Pillen zu versorgen, ist in Wirklichkeit eine von der unsichtbaren H