AIDS“-Konferenz: Rückzugsgefechte auf dem Vormarsch

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„Die AIDS-Lüge muß vom Tisch“, das etwa ist es, was sich Kawi Schneider vorgenommen hat. Und er läßt nicht locker. Er organisierte mit Bruno Martin am 21. und 22. April in Hamburg ein erstes Treffen von Medizinern, Psychotherapeuten, Sozialpädagogen, Theologen, auf geschlossenen Publizisten und Verlegern, die allesamt die offizielle „AIDS“-Darstellung für Nonsens halten. Sinn der Konferenz war es, Erfahrungen und Meinungen auszutauschen und vor allem über Strategien nachzudenken, wie die inzwischen wissenschaftlich fundierte „AIDS“-Kritik besser an die Öffentlichkeit gebracht werden könnte (siehe auch raum&zeit Nr. 44: „Der AIDS-Widerstand formiert sich“). Eines der Ergebnisse der Hamburger Konferenz war die Gründung einer „Projektgruppe AIDS-Kritik, Gesamtdeutsche Initiative“. In seiner allgemeinen Bewertung der gegenwärtigen Situation kommt Kawi Schneider zu der Ansicht, daß sich die traditionelle „AIDS“-Darstellung bereits auf dem Rückzug befindet und jetzt versucht, in der Genforschung eine neue Bastion aufzubauen. Hier sein engagierter Bericht.

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„Die AIDS-Lüge muß vom Tisch“, das etwa ist es, was sich Kawi Schneider vorgenommen hat. Und er läßt nicht locker. Er organisierte mit Bruno Martin am 21. und 22. April in Hamburg ein erstes Treffen von Medizinern, Psychotherapeuten, Sozialpädagogen, Theologen, auf geschlossenen Publizisten und Verlegern, die allesamt die offizielle „AIDS“-Darstellung für Nonsens halten. Sinn der Konferenz war es, Erfahrungen und Meinungen auszutauschen und vor allem über Strategien nachzudenken, wie die inzwischen wissenschaftlich fundierte „AIDS“-Kritik besser an die Öffentlichkeit gebracht werden könnte (siehe auch raum&zeit Nr. 44: „Der AIDS-Widerstand formiert sich“). Eines der Ergebnisse der Hamburger Konferenz war die Gründung einer „Projektgruppe AIDS-Kritik, Gesamtdeutsche Initiative“. In seiner allgemeinen Bewertung der gegenwärtigen Situation kommt Kawi Schneider zu der Ansicht, daß sich die traditionelle „AIDS“-Darstellung bereits auf dem Rückzug befindet und jetzt versucht, in der Genforschung eine neue Bastion aufzubauen. Hier sein engagierter Bericht.