Das war das Aus für die orthodoxe Krebstherapie, die immer noch auf Stahl, Strahl und Chemie setzt: Zwei Veröffentlichungen in Deutschland und den USA, fast zeitgleich von zwei angesehenen statistischen Analytikern weisen mit gnadenlosem Zahlenmaterial nach, daß der Milliardenaufwand für Chemie und Strahl sinnlos für die Wissenschaft und meist tödlich für die Patienten war. Genervte ehemalige Befürworter der falschen Therapien treten mittlerweile die Flucht nach vorn an und behaupten allen Ernstes, die Patienten hätten nach derart gesundheitsschädigenden Therapien verlangt. Da nutzt es auch nichts mehr, daß das Krebsforschungszentrum Heidelberg (letzter Hort der reinen Lehre von der Krebs-Chemie) sich heftig von den deutschen Analytikern distanzierte. Die Luft ist raus.