Der Autor wünscht sich natürlich keinen Weltuntergang. Wie jeder/jede von uns. Aber er ist sensibel genug, zu erahnen, daß mindestens eine Öko-Katastrophe immer wahrscheinlicher wird. Daß es sich dabei um keine Phantasterei handelt, zeigt unter anderem die Tatsache, daß die UNO die Jahre 1990 bis 2000 zur „International Decade for Natural Disaster Reduction“ (IDNDR), also zur „Internationalen Dekade für Katastrophenvorbeugung“ erklärt hat. Seitdem hat jedes UNO-Mitglied (auch die BRD) ein „IDNDR-Komitee für Katastrophenvorbeugung“. Die Öffentlichkeit weiß davon so gut wie nichts. Wie die Katastrophe aussehen wird, woher sie kommt und vor allem wann, weiß natürlich niemand. Eine Möglichkeit könnten die sogenannten Sättigungsströme sein, die sich in Bändern um unseren Planeten bewegen. Sie haben sich zur Zeit auf etwa 3.000 Volt aufgeladen und könnten sich eines Tages entladen. Das Ergebnis wäre eine Apokalypse, wie sie in der Bibel, in der Offenbarung des Johannes, beschrieben wird.
Apokalypse durch Sättigungsströme?
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Der Autor wünscht sich natürlich keinen Weltuntergang. Wie jeder/jede von uns. Aber er ist sensibel genug, zu erahnen, daß mindestens eine Öko-Katastrophe immer wahrscheinlicher wird. Daß es sich dabei um keine Phantasterei handelt, zeigt unter ander