Am 25. Juni 1992 erschien in der Zeitschrift „Die Weltwoche “ ein hervorragender Artikel über die Gefahren des Killer-Medikaments AZT. Der sehr sorgfältig recherchierte Bericht deckt schonungslos die Zusammenhänge zwischen Profitgier (AZT-Umsatz 1992 geschätzt 1,2 Milliarden Dollar), verlogenen Studien, gekauften Ärzten und vergifteten Patienten auf. Daß AZT trotz dieser und anderer Veröffentlichungen immer noch ungestraft an Kinder (bei Leukämie!), Schwangere und prophylaktisch sogar an Gesunde ausgegeben werden darf, ist ein Skandal von ungeheurem Ausmaß. Man fragt sich, wofür die „AIDS“ -Experten zum Beispiel im Bundesgesundheitsamt (BGA) eigentlich ihre hohen Gehälter beziehen, wenn sie nicht einmal in der Lage sind, wissenschaftliche Literatur zur Kenntnis zu nehmen, die seit mindestens fünf Jahren die tödlichen Folgen von AZT nachweisen. Hier ist der ebenso informative wie sachliche Bericht über eine tödliche Droge, die bei uns immer noch auf Krankenschein verabreicht wird. (Von wegen Sparmaßnahmen im Gesundheitswesen).
AZT ist 500 mal gefährlicher als HIV
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Am 25. Juni 1992 erschien in der Zeitschrift „Die Weltwoche “ ein hervorragender Artikel über die Gefahren des Killer-Medikaments AZT. Der sehr sorgfältig recherchierte Bericht deckt schonungslos die Zusammenhänge zwischen Profitgier (AZT-Umsatz 1992 geschätzt 1,2 Milliarden Dollar), verlogenen Studien, gekauften Ärzten und vergifteten Patienten auf. Daß AZT trotz dieser und anderer Veröffentlichungen immer noch ungestraft an Kinder (bei Leukämie!), Schwangere und prophylaktisch sogar an Gesunde ausgegeben werden darf, ist ein Skandal von ungeheurem Ausmaß. Man fragt sich, wofür die „AIDS“ -Experten zum Beispiel im Bundesgesundheitsamt (BGA) eigentlich ihre hohen Gehälter beziehen, wenn sie nicht einmal in der Lage sind, wissenschaftliche Literatur zur Kenntnis zu nehmen, die seit mindestens fünf Jahren die tödlichen Folgen von AZT nachweisen. Hier ist der ebenso informative wie sachliche Bericht über eine tödliche Droge, die bei uns immer noch auf Krankenschein verabreicht wird. (Von wegen Sparmaßnahmen im Gesundheitswesen).