Fu r Insider ist John R. R. Scan ein Begriff, gilt er doch als der “Vater der Flugscheiben“ und seit einiger Zeit auch als Erfinder der SEG, der „Searl-Effekt-Generatoren“. Bis zur Mitte der 80iger Jahre wurde in der alternativen Physik- und Raumfahrt-Szene immer wieder u ber John R. R. Searl und seine Flugscheiben berichtet. raum&zeit ließ bereits 1984 den sagenhaften Searl unter die Lupe nehmen. Damals von Wissenschaftsjournalist Beat Biffiger. Im Dezember 1984 veröffentlichte raum&zeit einen sehr distanzierten Bericht u ber Searl. Ab 1985 wurde es still um Mr. Searl. Er war verschwunden. Herbert Schneider, der dem Searl-Effekt in Bu chern begegnet war, recherchierte zwei Jahre lang, bis er Searl in einem Londoner Vorort wieder aufspu rte. Dr. J. B. Koeppl, (Autor Das Ozonloch und die Welt ANTARIS in raum&zeit 37) lud Mr. Searl nach Mu nchen ein. So kam es zur Begegnung mit einem Mann, der in der Szene schon fast so etwas wie eine Kultfigur geworden ist.
Begegnung mit John R. R. Searl
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Fu r Insider ist John R. R. Scan ein Begriff, gilt er doch als der ‚Vater der Flugscheiben‘ und seit einiger Zeit auch als Erfinder der SEG, der „Searl-Effekt-Generatoren‘. Bis zur Mitte der 80iger Jahre wurde in der alternativen Physik- und Raumfah