Das Problem der orthodoxen Physik, Leben weder beschreiben noch messen zu können, ließ dem Autor keine Ruhe. Seit Jahren forscht er als Physiker in jenem Grenzbereich zwischen Physik und Leben, in dem offenbar Nikola Tesla so erfolgreich war.
Doch anders als Esoteriker, die nicht vorhandene Daten durch „Bewußtsein“ ersetzten, fühlt sich Karsten Krause der Wissenschaft verpflichtet und bemüht sich um Zweierlei: Um eine genaue Begriffsbestimmung von „Energie“, „Schwingung“, „Information“, „Yin“ und „Yang“ usw. und um die Entwicklung von Geräten, die Signale von lebenden Organismen auffangen können. Er beginnt zunächst einmal mit den Begriffsbestimmungen und mit den häufigsten Fehlern, die bei biophysikalischen Messungen heute gemacht werden. Er sagt aber gleich dazu, wie die Fehler vermieden werden können. raum&zeit ist froh und stolz zugleich, den jungen, begabten Physiker Karsten Krause der Öffentlichkeit präsentieren zu können.
Biophysikalische Messtechnik Teil 1: Lebende Organismen als Signalwandler
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