„Wir verdanken es der jahrelangen Forschung von Bruno Haefeli, daß wir heute in der Lage sind, sogenannten „AIDS“-Kranken zu helfen, weil wir durch Haefeli wissen, daß die Patienten nicht am HIV, sondern an Mykosen erkrankt sind.“ Das sagte Dr. Orth in der Klausurtagung des BUND im Frühjahr dieses Jahres (siehe raum&zeit Nr. 58 „BUND Arbeitskreis Gesundheit arbeitet Thema „AIDS“ auf“). Im Begleitbrief zu seinem neuen Aufsatz über Blutmykosen schreibt Haefeli: „Wenn die Auffassung von der Doktrin noch lange vertreten wird, Pilze könnten durch entzündungshemmende Medikamente wie Sulfonamide, Antibiotica oder Cortisone verhindert werden, dann wird bald jeder Mensch an einer Mykose erkranken, denn solche Medikamente töten zwar Viren oder Bakterien, unterstützen aber die Pilze in ihrem Wachstum.“ Hier seine neuesten Erkenntnisse zum Thema Blut-Mykosen.
Blut-Mykosen: Wenn Pilze sich gegen den Wirt wenden
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