In dieser Folge vertieft Gabi Buhren durch eine Sammlung von Argumenten ihre Aussagen in raum&zeit Nr. 80 und 81. Die Computergrafiken entstanden übrigens an einem einfachen Homecomputer Amiga 500. Gabi Buhren hat diesen dritten Teil ihrer Arbeit nachträglich ergänzt: Sie nahm an einem Workshop „Flower of Life“ bei Drunvalo teil und wurde dabei mit der „Heiligen Geometrie“ konfrontiert. Die in dem Workshop vermittelten Erkenntnisse haben sie so beeindruckt, daß sie dazu schreibt: „Die Heilige Geometrie führt zu einer gewaltigen Vereinfachung, was im ganzen Ausmaß erst bearbeitet werden muß. Vieles wäre zu streichen gewesen, weil es in der Sprache der Urbilder bestimmt besser ausgedrückt werden kann. Doch ich befand mich seit Jahren unbewußt auf dem Weg zur Heiligen Geometrie. Es sollte der nicht spirituelle Leser lieber diesem sprachlich bekannten Weg folgen, als zu früh auf das Einfache zu stoßen und es aus Betriebsblindheit abzulehnen. Die anderen können von hinten anfangen.“
Chaostheorie und Biologie Teil 3: Computertiere oder Heilige Geometrie?
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