Das Spielen mit Formen und Farben computergrafischer Bilder, also einer scheinbar technischen Beschäftigung, führte Gabi Buhren sehr schnell zur Chaostheorie, und als sie begann, die Chaostheorie mit der Biologie zu verbinden, stieß sie sehr schnell auf die Wechselwirkungen von Naturwissenschaft und Geisteswissenschaft. So geriet ihre Arbeit zu einer hochinteressanten Entdeckungs- und Erkennungsreise zu den letzten philosophischen Fragen. In der letzten Folge zeigt Gabi Buhren, welch schier unerschöpfliche Energie- und Informationsvielfalt von der sogenannten „Flower of Life“ ausgeht. Und in ihrer Schlußbetrachtung fragt sie nicht nur, wo Gott ist, das heißt, wie er sich wo und wie erahnen läßt, sondern sie findet auch, daß es dem einen oder anderen Materialisten gut täte, aufzuwachen, um sein spirituelles Inneres zu entdecken.