Warum kamen im Jahr 2022 deutlich weniger Kinder lebendig auf die Welt? Neuere Studien werfen den Verdacht auf, dass Corona-Impfungen schuld daran sind. Florian Schilling stellt wissenschaftliche Erkenntnisse vor, die erklären könnten, wie die problematischen Bestandteile der genbasierten Impfstoffe über die Mutter zu dem Fötus gelangen und dort großen Schaden anrichten.
Mittlerweile lässt sich die hartnäckig ausgeprägte und vielfach nach wie vor ansteigende Übersterblichkeit in Europa nicht mehr leugnen oder ignorieren.
Bevölkerungsdaten
Die von offizieller Seite herangezogenen Begründungen sind fadenscheinig und wenig überzeugend (zum Beispiel Hitzewellen und ausgefallene Vorsorgeuntersuchungen). Neueste Untersuchungen weisen eine Korrelation zwischen der heutigen Übersterblichkeit und der Covid-Impfkampagne in 2021 nach. 1 Im Windschatten dieser Meldungen zeichnet sich aber ein weiteres Desaster ab am anderen Ende der Lebensspanne, bei den Lebendgeburten. Diese gingen 2022 mit minus 10 Prozent dramatisch zurück, ein seit dem 2. Weltkrieg beispielloses Ausmaß. Als Erklärung wird von offizieller Seite vor allem die Pandemie angeboten: Stress und Zukunftsängste hätten zu einer verminderten Zeugungstätigkeit geführt, was sich nun in geburtenschwachen Jahrgängen niederschlage. Dem ist zu entgegnen, dass der Geburtenrückgang dann statt 2022 bereits 2021, im zweiten Jahr der Pandemie, hätte einsetzen müssen. Zudem wäre zu erwarten, dass besagter Rückgang in Ländern, die entspannter mit der Pandemie umgingen (Stichwort Schweden) geringer oder komplett ausfallen müsste. Auch dies ist nicht der Fall.