Corona: Keine Überlastung von Krankenhäusern und Intensivstationen

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raum&zeit Interview mit Datenanalyst Tom Lausen

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„Es ist Zeit, mal wieder auf den Boden der Tatsachen zu kommen“ sagt die Ärztin Dr. med. Elke Austenat. Mit ihrer Bürgerbewegung „Evidenz der Vernunft“ lädt sie die Menschen dazu ein, ihre Immunität bezüglich SARS-CoV-2 zu überprüfen und die Gesundheit wieder in die eigene Hand zu nehmen. Im Interview lässt sie einige Begriffs- und Denkblasen der letzten beiden Jahre platzen und macht Mut, den eigenen ethischen Grundsätzen treu zu bleiben.

raum&zeit: „Seit Beginn der Krise scheint die Gesellschaft nur noch anhand von Gs oder Nicht-Gs kategorisiert und beurteilt zu werden. Sie setzen demgegenüber auf den Nachweis von Immunität. Warum?“

Dr. med. Elke Austenat: „Ich würde es mal so formulieren: G wäre gar nicht schlecht, wenn das G einfach für gesund stehen würde. In diesem Sinne bräuchten wir auch nur 1 G. Und Gesundsein bedeutet, gegenüber der Umwelt gewappnet zu sein. Das nennt man Immunität oder das Ausgestattet-Sein mit angeborenen Schutzmechanismen. Jedes Säugetier erhält von der Mutter diese angeborene Immunität, das muss im Rahmen der Evolution ständig angepasst werden, das nennt man adaptives Immunsystem. Wenn wir also über ein gesundes Immunsystem verfügen, brauchen wir nichts anderes.“