Das Oloid – Geometrie einer neuen Zeit Teil 3

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Teil 3: Vorkommen in molekularen Strukturen und im Atomgitter

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Im dritten und letzten Teil seiner Serie über das Olovid erkundet Andreas Ottiger Ammann molekulare und atomare Strukturen wie H2O-Cluster und Diamant und deren olovidisches Wirkpotenzial. Zudem stellt er einige konkrete Anwendungen dieses erst 1929 entdeckten geometrischen Körpers vor.

Berthold Heusel vom Wasserstudio Bodensee legt eine Trägerplatte mit eingetrockneten Wassertropfen unter das Dunkelfeldmikroskop. Die Tropfen aus normalem Leitungswasser sind vor gut einer halben Stunde über einen hölzernen Olovid geflossen. Dieser Vorgang hat kaum eine halbe Sekunde gedauert. Das erste olovidisch geprägte Wassertropfen-Bild erscheint im Monitor. Es ist das Aufmacherfoto dieses Artikels. Kurz vorher haben wir einen Tropfen aus demselben Leitungswasser aber ohne Olovid-Berührung unter das Mikroskop gelegt (Abb. 1). Berthold Heusel, der seit über 20 Jahren Wassertropfenbilder fotografiert, ist genauso beeindruckt wie ich selber, wie deutlich die olovidischen Wirkungen in diesem Bild hervortreten. 

Berthold Heusel kommentiert: „Beim Leitungswasser (Abb. 1) ist von der Quellqualität des Wassers nur noch ganz wenig in einer ‚ausgefransten‘, losen Art zu sehen. Im olovidisch geprägten Wasser (Einstiegsbild) zeigen sich sehr deutlich wieder Quellwasser-Konturen. Die einzelnen Kalkplättchen sind wieder in bläulichen Feldern eingehüllt die Quellwasser-Vitalität ausbilden.“ Ich selber nehme beim Anblick nicht nur das spezifisch Olovidische optisch wahr, sondern empfinde zugleich die zellularen und molekularen Resonanzen meines Körpers auf diese einzigartige Ästhetik. Dass die olovidische Form die Wasserqualität verändert, erkannte und erforschte bereits Paul Schatz, der Entdecker des Olovids. Unermüdlich suchte er anhand der Inversionskinematik  nach Nutzungsmöglichkeiten für dieses Phänomen. Weiter unten werden wir einige Anwendungen betrachten.